2. Bundesliga

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BRM
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Re: 2. Bundesliga

Beitragvon BRM » Mo 26. Feb 2024, 17:44

Kaiserslautern, Schalke: Läuft!
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)

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Re: 2. Bundesliga

Beitragvon Oberfranke1976 » Mo 26. Feb 2024, 18:17

Puuuhhh....das wird noch ein heißer Abstiegskampf...Tabellenschlusslicht Osnabrück sendet ein Lebenszeichen...Rostock, Lautern, Schalke verloren...weiterhin in der Verlosung sind Braunschweig, Wehen, die Maggis und der GLUBB, nachdem er das 272.fränkische Derby auch dank etlicher fragwürdiger Entscheidungen vom Pfeifenmann mit 1:2 verliert...

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Marco Dorn
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Re: 2. Bundesliga

Beitragvon Marco Dorn » Fr 3. Mai 2024, 12:53

Im Glück ist, wer eine solide Tribüne hat.

https://www.msn.com/de-de/sport/fussbal ... ba85&ei=31
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Re: 2. Bundesliga

Beitragvon Marco Dorn » Fr 3. Mai 2024, 14:11

https://www.90min.de/posts/2-liga-wahre ... source=RSS

Was wäre wenn ... nette Aufstellung.
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Gizeh
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Re: 2. Bundesliga

Beitragvon Gizeh » So 12. Mai 2024, 21:59

Hamburg hat nach acht tristen Jahren endlich wieder einen Erstligisten ---> https://www.sport1.de/news/fussball/2-b ... nd-den-hsv

Ähm, Moment ....... :zensur

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Re: 2. Bundesliga

Beitragvon Gizeh » Mo 20. Mai 2024, 06:50

„Zwei-Watt-Birnen!“ Paderborn-Coach wütet wegen Fan-Randale bei Hansa-Abstieg

Der Abstieg von Hansa Rostock in die 3. Liga wurde von einem Fan-Skandal überschattet. Beim Heimspiel gegen den SC Paderborn warfen die Anhänger des Nordklubs Böller auf den Platz. Die Partie musste kurz vor Ende der Nachspielzeit lange unterbrochen werden. Gäste-Trainer Lukas Kwasniok ging kurz nach der Partie mit den Störern hart ins Gericht.

Der Ärger und vor allem das Unverständnis über den Fan-Skandal in Rostock stand Lukas Kwasniok noch Minuten nach Abpfiff der Zweitligapartie seines SC Paderborn bei Hansa Rostock ins Gesicht geschrieben. „Ich bin grundsätzlich gar nicht so ein Gegner von Pyrotechnik“, gab der Paderborn-Trainer bei Sky zu – doch das, was der 42-Jährige im Ostseestadion erleben musste, war dann doch eine Nummer zu krass. So randalierten einige Fans von Hansa Rostock kurz vor Spielende beim Stand von 1:2 in Anbetracht des drohenden Abstiegs so heftig, dass Schiedsrichter Harm Osmers beide Mannschaften trotz noch etwa vier zu spielenden Minuten in die Kabine schickte. Auf den Tribünen wurden Böller und Pyrotechnik gezündet und davon sogar einige aufs Spielfeld geworfen, die Teile des Rasens abfackelten. Erst nach rund 25 Minuten setzte der Unparteiische das Spiel wieder fort. Die 1:2-Pleite besiegelte schließlich Hansas Abstieg in die 3. Liga.

Ein Abstieg, der vom Fan-Skandal überschattet wurde. „Das Problem ist halt immer: Das sind keine Aldi-Böller, sondern das ist ja Sprengstoff teilweise. Dann hast du schon das Gefühl, dass es in die falsche Richtung geht. Das ist einfach too much“, urteilte Kwasniok, der mit den Unruhestiftern hart ins Gericht ging. „Ich glaube, dass die Menschen hier sehr zwiegespalten sind. Ich hab die Reaktionen hinter unserer Bank hier gesehen. Da waren auch sehr, sehr viele Menschen dabei, die über die eigenen Zwei-Watt-Birnen sehr erbost waren. So muss man sie betiteln.“ Generell sieht der Paderborn-Trainer die jüngste Fan-Entwicklung kritisch: „Das hat nichts mit Hansa Rostock zu tun, sondern grundsätzlich ist der Fußballplatz ein rechtsfreier Raum geworden“, mahnte Kwasniok und blickte besorgt in die Zukunft: „Wenn zu wenig Menschen mit wenig Watt in der Birne den Laden übernehmen, dann haben wir alle ein Problem.“

Auch Rostocks Interimsvorstand Jürgen Wehlend wählte am Sonntagabend klare Worte zum Fan-Skandal: „Im Grunde genommen ist es ein schlechtes Zeugnis für uns, für den Verein. Es gibt nichts zu entschuldigen. Man kann es nur erklären.“ Es sei ein Abbild der Saison gewesen. „Die Leute waren unglaublich frustriert, haben sich in der letzten Woche noch einmal aufgerafft, haben unglaubliche Emotionen gezeigt“, sagte Wehlend. Die Emotionen seien noch einmal hochgefahren. „Und dann entlädt sich etwas im Stadion.“ Damit meine er nicht „die Böller, Raketen und den ganzen Scheiß, der geflogen ist“. Das habe er auch schon bei anderen „Do-or-die“-Spielen erlebt. „Das ist aber nicht zu entschuldigen. Null Toleranz.“ Trainer Mersad Selimbegovic, dessen Zukunft nach dem Abstieg offen ist, ergänzte: „Das sind Bilder, die man natürlich nicht sehen will im Fußball.“ Er wolle die Aktionen nicht rechtfertigen. Er verstehe aber die Enttäuschung „bei allen Fans, die den Verein lieben und leben“.

Quelle ---> https://www.sportbuzzer.de/fussball/zwe ... OE5H4.html


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