Wohin gehts 1.FC LOK?

[LOKseit73]

Der Verein scheint inzwischen egal.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass es inzwischen nur noch um persönliche Animositäten geht.

Mich erinnert das Ganze an die neue Streikkultur im Land.
Da wird gestreikt bevor es überhaupt Tarifverhandlungen gibt.

[BRM]

Der Verein scheint inzwischen egal.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass es inzwischen nur noch um persönliche Animositäten geht.

Mich erinnert das Ganze an die neue Streikkultur im Land.
Da wird gestreikt bevor es überhaupt Tarifverhandlungen gibt.

Doppelt falsch!

1. Gab es wochenlange interne Lösungsversuche, bis hin zum letzten Versuch Mediationsverfahren, das vom Vereinspräsidenten durch das Interview vor der MV torpediert worden ist.

2. Geht es im konkreten Fall Öffentlichkeitsarbeit nicht um Arbeitnehmer, die irgendjemandem etwas schulden; es geht um Freiwillige, die ihre Freizeit jetzt anders verbringen.

Du darfst dir schon die Mühe machen, bei den Fakten und genau zu bleiben.

Kann es sein, dass manchem erst jetzt langsam aufgeht, dass dass Ganze kein Spaß bzw. Theater ist?

[Gerechtigkeitsliga]

Ach, ich würde eher sagen, dass es jetzt aufgeht, dass die Opposition inzwischen einen genauso schlechten Film schiebt wie TK selbst. Die 21+ haben dem AR Zeit gegeben und Konsequenzen angedroht, wenn sich zum 29.2. nichts ändert. Jeder weiß, dass es in einer solchen Situation extrem wichtig ist, selbst glaubwürdig und verlässlich zu bleiben, man will doch gerade kein Dampf­plau­de­rer sein. Den AR in der aktuellen Besetzung gibts seit der letzten Woche. Ich würde mir auch eine sehr schnelle Entscheidung wünschen, aber halbwegs fair muss man gegenüber den Leuten schon bleiben, die müssen schließlich auch eine einigermaßen geordnete Lösung finden. Keine Ahnung, was die, die jetzt langsam die Maschinen herunterfahren, von den Leuten erwartet haben. Mit TK und Opposition haben sich offenbar genau die Richtigen gefunden - Glückwunsch, 1. FC Lok.

[BRM]

Jetzt musst du nur noch die Frage beantworten, was sich seit Frühjahr 2023 geändert hat, wodurch der jetzige Zustand herbeigeführt wurde.
Die Geschäftsführung und auch die Ehrenamtlichen machen das, was sie tun und vielleicht bald nur noch getan haben werden, seit vielen Jahren.

Vielleicht ist die Erkenntnis gut und wichtig, für Führungskräfte des Vereins und auch für den nur konsumierenden Fan, dass vieles von dem nicht selbstverständlich ist, an das man sich in mit Jahren gewöhnt hat, das man als selbstverständlich voraussetzt.

[Gerechtigkeitsliga]

Jeder, der jetzt als Teil der Kampagne in den Sack haut, hier weitere Manifeste verfasst und "Ernst macht", müsste lieber mal beantworten, was sich seit dem 27.01. geändert hat. Da wurde das geeignete Gremium identifiziert und neu besetzt, lasst die doch bitte mal die Arbeit machen - Punkte sind gemacht (TK und fehlende Wertschätzung sind die Hauptprobleme, ich jedenfalls habe es verstanden), Frist ist gesetzt, potentielle Selbstzerstörung eingeloggt, am 29.2. sind wir schlauer, das ist der Deal. Aber Opposition bei Lok meint inzwischen auch Verachtung für die anderen oder den Konsumenten sowie Impulskontrollstörung, wie bei TK der Griff zum roten BILD-Telefon. Warum hat zu Saisonbeginn hier keiner eine Doku ins Haus geholt, dann könnten Wrexham, Sunderland und Dschungelcamp einpacken?

[LOKseit73]

Der Verein scheint inzwischen egal.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass es inzwischen nur noch um persönliche Animositäten geht.

Mich erinnert das Ganze an die neue Streikkultur im Land.
Da wird gestreikt bevor es überhaupt Tarifverhandlungen gibt.

Doppelt falsch!

1. Gab es wochenlange interne Lösungsversuche, bis hin zum letzten Versuch Mediationsverfahren, das vom Vereinspräsidenten durch das Interview vor der MV torpediert worden ist.

2. Geht es im konkreten Fall Öffentlichkeitsarbeit nicht um Arbeitnehmer, die irgendjemandem etwas schulden; es geht um Freiwillige, die ihre Freizeit jetzt anders verbringen.

Du darfst dir schon die Mühe machen, bei den Fakten und genau zu bleiben.

Kann es sein, dass manchem erst jetzt langsam aufgeht, dass dass Ganze kein Spaß bzw. Theater ist?

Dann hast Du mich nicht richtig verstanden.
Ich habe es nicht mit der Streikkultur gleichgesetzt, sondern geschrieben, dass es mich daran erinnert.

Ich sehe hier einfach Parallelen, in der Form, dass bevor das Ultimatum an den AR abgelaufen ist, offenbar schon vereinzelt Fakten geschaffen werden.
Und das ist erstmal davon unabhängig, ob Angestellter oder sich freiwillig Engagierender.
Es ist der Sache nicht dienlich und verschlimmert alles eher noch.

[BRM]

Willst du bspw. den Lokruf-Leuten die Pistole auf die Brust setzen und sie zum senden zwingen?

Mit welcher Rechtfertigung?

Beide sind meines Wissens nicht Unterzeichner des Briefes, beide setzen erhebliche Zeit und auch eigenes Geld ein, um den Lokruf und den Lok-Podcast möglich zu machen.
Es hat wirklich niemand irgendeinen Anspruch auf diese Leistungen, völlig unabhängig von der Situation im Verein.

Die ganze Situation ist vielleicht auch gut dafür, das jeweils eigene Anspruchsdenken mal kritisch zu hinterfragen, insbesondere dann, wenn man selbst nichts weiter tut als Beitrag zu zahlen und Eintrittskarten zu kaufen.

Wir sind immer noch und sicher auch noch auf längere Zeit maximal ein Viertligist, dessen Funktionieren ganz wesentlich auf dem Ehrenamt beruht, in ganz vielen Bereichen.
Und ehrenamtliches Engagement ist nun mal sehr flüchtig, wenn die Bedingungen dafür, aus Sicht der Ehrenämtler, nicht mehr gegeben sind. Das ist überall so, nicht nur bei Lok.

[Friedensstifter]

Die 21- Unterzeichner (mittlerweile haben bereits mehrere in Gesprächen gesagt :"nochmal würde ich das nicht unterzeichnen..) haben einen listigen Intrigenversuch gestartet und dieser ist gescheitert. Es ist davon auszugehen, dass sie in der selben und hysterischen Art und Weise wie sie die Mitgliederversammlung versucht haben zu erpressen nun auch über verleumderische Forumsbeiträge (auch ich wurde hier bereits beleidigt und mit Bann bedroht)den Aufsichtsrat versuchen sie erpressen. Sie versuchen die blau-gelbe Apokalypse zu skizzieren, wenn der Aufsichtsrat nicht....das ist erpresserisch wie falsch.
"Jeder ist ersetzbar,keiner ist ersetzbar"
Im wirtschaftlich-doktrinierten gilt wohl dieser Satz.
a) du findest IMMER einen Nachfolger. Alleine die Fühle an Portalen,Anbieter und Ausschreibungsplattformen garantiert immer jemand neuen zu finden. Angesichts der Personalkosten ist die Aussage dass die beiden Geschäftsführer "nicht reich werden" verleumderisch. Du findest beispielsweise mit der Vita von Martin Mieth keinen Job in der freien Wirtschaft zu den Konditionen. Es ist finanziell lukrativ was die betreffenden Personen zusammen gebaut haben.
b) "keiner ist ersetzbar..." dies ist ein wichtiger Zusatz der unsere Wirtschaft vom Raubtierkapitalismus trennt und gleichsam Wertschätzung für das erarbeitete bringt. Keiner wird den Job so machen wie du (danke dass du ihn gemacht hast) einer wird ihn besser machen, einer wird ihn schlechter machen, aber keiner wird ihn GENAU so wie du machen. Das folgt glücklicherweise aus der Eigenheit des Individuums.
Ich weiß nicht welcher soziologischen Definition die Darstellung das bei Rücktritt des Stadionmusikers
qualitative ungeeignete Musik gespielt wird unterfällt ("Framing""bashing"usw),sie ist aber mithin derartig erpresserisch und unsinnig wie der auslösende Brandbrief selbst.

[LOKland]

Da hätten sicher auch Spreewaldgurke und Stellwerker gern noch mit geschwurbelt, aber die haben sich bereits ins Wachsfigurenkabinett geschossen. Das Forums Panoptikum hatte schon viele Gestalten. Waren es vor allem in der Anfangszeit die Chemisten, die hier für kräftig Stimmung sorgten, sind es jetzt die eigenen Leute, die "Sogenannten". Und wenn die "21" nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

[LOKland]

Willst du bspw. den Lokruf-Leuten die Pistole auf die Brust setzen und sie zum senden zwingen?

Bei dir gilt mittlerweile in diesem Thread Quantität vor Qualität.

Aber wo du recht hast, hast du recht.
Keiner wird sie zum senden zwingen.

Das übernimmt schon die Lutzscher Welle.

[Friedensstifter]

Und da wird auch postwendend der nächste unheilvolle und neuerschaffene "Kampf"begriff (das Schwurbeln bzw der Schwurbler) ins Forum gebracht um sich nicht mit den geäußerten Punkten auseinandersetzen zu müssen. Dies erleichtert extremst die eigene Wahrheitsfindung zeugt aber weder von Raffinesse noch von Respekt geschweige von Realitätsbewusstsein. Derartige Vorgehensweise kannte ich einst nur von ASta und Co. Jedoch sehr erfolgreich- einige dieser Kämpfer und Leumder schafften es gar bis ins Berliner Abgeordnetenhaus, so steht dem lieben Lokland vielleicht noch eine "große" politische Laufbahn bevor. Spass beiseite: unter Sportkameraden unschicklicher Zwischenkommentar.

[LOKseit73]

Willst du bspw. den Lokruf-Leuten die Pistole auf die Brust setzen und sie zum senden zwingen?

Mit welcher Rechtfertigung?

Beide sind meines Wissens nicht Unterzeichner des Briefes, beide setzen erhebliche Zeit und auch eigenes Geld ein, um den Lokruf und den Lok-Podcast möglich zu machen.
Es hat wirklich niemand irgendeinen Anspruch auf diese Leistungen, völlig unabhängig von der Situation im Verein.

Die ganze Situation ist vielleicht auch gut dafür, das jeweils eigene Anspruchsdenken mal kritisch zu hinterfragen, insbesondere dann, wenn man selbst nichts weiter tut als Beitrag zu zahlen und Eintrittskarten zu kaufen.

Wir sind immer noch und sicher auch noch auf längere Zeit maximal ein Viertligist, dessen Funktionieren ganz wesentlich auf dem Ehrenamt beruht, in ganz vielen Bereichen.
Und ehrenamtliches Engagement ist nun mal sehr flüchtig, wenn die Bedingungen dafür, aus Sicht der Ehrenämtler, nicht mehr gegeben sind. Das ist überall so, nicht nur bei Lok.

Du interpretierst mich schon wieder falsch.
Ich will und kann überhaupt niemandem die Pistole auf die Brust setzen oder gar zu irgend etwas zwingen.
Ein Ehrenamt ist freiwillig und erfolgt aus eigenem Antrieb aus Liebe zum Verein.

Und genau da liegt der Punkt, der bei mir Fragen aufwirft.
Die Liebe zum Verein sollte doch dann über allem stehen.
Und wenn man aus sicher verständlichen Gründen mit der Situation unzufrieden ist, dann sollte man doch zumindest die selbst gesetzte Frist abwarten.
Freiwillig natürlich.

[LOKland]

so steht dem lieben Lokland vielleicht noch eine "große" politische Laufbahn bevor.

Schwurbel dir deinen faulen Zahn nicht locker.
Wieder so eine Neu Anmeldung mit deren Inhalt man sich kaum befasse. Es sei denn er ist so penetrant, wie Forumsleiche Gurkenhals.

[Seit 1984]

Zwischenfrage...ist es bei uns so, das die Ehrenamtlichen gar keine Aufwandsentschädigung bekommen, also z.B. nicht einmal die (glaub ich) 840,00 Euro/ Jahr steuerfrei? Also bei manchen oder allen der "Jobs" würde ich das für angemessen halten und komisch finden, wenn man das in der Budgetplanung übergeht.

So als "Dankeschön" halte ich das für angemessen und besser als darauf zu bauen, das alle so doll für den Verein/ die GmbH glühen und komplett für lau tätig werden.

Ein wenig Selbstausbeutung liegt bei unseren Strukturen ja fast auf der Hand, aber hier kommt es so rüber, als ob es für Social Media & Co. z.B. gar nichts rüber kommt.

Falls dem nicht so ist, möchte ich nichts gesagt haben. Ansonsten für die Zukunft - bitte ändern.

[Merbu]

Zwischenfrage...ist es bei uns so, das die Ehrenamtlichen gar keine Aufwandsentschädigung bekommen, also z.B. nicht einmal die (glaub ich) 840,00 Euro/ Jahr steuerfrei? Also bei manchen oder allen der "Jobs" würde ich das für angemessen halten und komisch finden, wenn man das in der Budgetplanung übergeht.

So als "Dankeschön" halte ich das für angemessen und besser als darauf zu bauen, das alle so doll für den Verein/ die GmbH glühen und komplett für lau tätig werden.

Ein wenig Selbstausbeutung liegt bei unseren Strukturen ja fast auf der Hand, aber hier kommt es so rüber, als ob es für Social Media & Co. z.B. gar nichts rüber kommt.

Falls dem nicht so ist, möchte ich nichts gesagt haben. Ansonsten für die Zukunft - bitte ändern.

Na wenn ich an die MV denke habe ich so meine Fragezeichen wegen dem ganzen man war ja nicht mal in der Lage zu sagen wieviel bei Lok im Minijob angestellt sind

[turbo]

Mal eine Anmerkung als Außenstehender und nur Fan.
Hier blickt man nicht mehr durch wer hier überhaupt noch was und wer hier was will.

[Stadiontourist]

Ein wenig Selbstausbeutung liegt bei unseren Strukturen ja fast auf der Hand, aber hier kommt es so rüber, als ob es für Social Media & Co. z.B. gar nichts rüber kommt.

0,00€. Du darfst sogar deine eigene Technik mitbringen. Geschweige denn Fahrtkosten. Die SM Jungs machen das aus Liebe zum Verein - ohne eine Gegenleistung!

Na wenn ich an die MV denke habe ich so meine Fragezeichen wegen dem ganzen man war ja nicht mal in der Lage zu sagen wieviel bei Lok im Minijob angestellt sind

Es gibt ja nicht den einen Pauschalbetrag. Eine Jugendtrainer wird eine andere Aufwendungsentschädigung bekommen, wie eine Putzfee, Greenkeeper oder eine Fanshop Angestellte auf Mini Basis. Die Frage fand ich super hinterlistig, da es eine Pauschalantwort dafür nicht gibt.

[Münster]

Wer was will, kann ich noch erahnen. Die 21 wollen was vom AR, und der AR hat noch nicht geantwortet. Und TK will, dass der AR nicht das will, was die 21 wollen.
Wo ich aus der 450-km-Entfernung und Nicht-Leipziger nicht mehr durchblicke (durchblicken dann) ist, was sich so an Nuancen-Verschiebungen getan hat. Als Auswärtiger kenne ich halt keine Seilschaften, Eminenzen im Hintergrund, wer mit wem kann und wer nicht usw.
Seit Mitte 90er bin ich VfB/Lok-Mitglied. Falls mir jemand per PN momentane Wasserstandsmeldungen schreiben möchte, bitteschön ...

[Seit 1984]

Ein wenig Selbstausbeutung liegt bei unseren Strukturen ja fast auf der Hand, aber hier kommt es so rüber, als ob es für Social Media & Co. z.B. gar nichts rüber kommt.

0,00€. Du darfst sogar deine eigene Technik mitbringen. Geschweige denn Fahrtkosten. Die SM Jungs machen das aus Liebe zum Verein - ohne eine Gegenleistung!

[

Dann sage mal ich mal, vielen Dank dafür. Das ist ernst gemeint und ihr habt meine Hochachtung. Ich will jetzt nicht auf jeden "Job" eingehen, von dem ich hier was mitbekommen habe/ den ich mir vorstellen kann. Aber in meiner Welt hat die genannte Aufwandsentschädigung (welche die Arbeitsleistung eh nicht reel vergütet), was mit Respekt zu tun.

Kann mir schon gut vorstellen, das man da ohne eine solche Vergütung plus den aktuell wohl "ausbleibenden Streicheleinheiten" schnell gefrustet ist.

Zudem ist ja so, das sich auf dem Weg zur Professionalität und erst recht bei Erreichen einer solchen, doch niemand mehr für "Freikarte, Bier und einen Dress vom Lieblingsspieler" seiner Freizeit berauben lässt.

[Merbu]

Wer was will, kann ich noch erahnen. Die 21 wollen was vom AR, und der AR hat noch nicht geantwortet. Und TK will, dass der AR nicht das will, was die 21 wollen.
Wo ich aus der 450-km-Entfernung und Nicht-Leipziger nicht mehr durchblicke (durchblicken dann) ist, was sich so an Nuancen-Verschiebungen getan hat. Als Auswärtiger kenne ich halt keine Seilschaften, Eminenzen im Hintergrund, wer mit wem kann und wer nicht usw.
Seit Mitte 90er bin ich VfB/Lok-Mitglied. Falls mir jemand per PN momentane Wasserstandsmeldungen schreiben möchte, bitteschön ...

Ob das dann hilfreich ist wage ich zu bezweifeln
Das es wie du fragst Seilschaften gibt merkt man schon im Forum , das ist aber nicht erst seit TK da ist so

[Merbu]

Na wenn ich an die MV denke habe ich so meine Fragezeichen wegen dem ganzen man war ja nicht mal in der Lage zu sagen wieviel bei Lok im Minijob angestellt sind

Es gibt ja nicht den einen Pauschalbetrag. Eine Jugendtrainer wird eine andere Aufwendungsentschädigung bekommen, wie eine Putzfee, Greenkeeper oder eine Fanshop Angestellte auf Mini Basis. Die Frage fand ich super hinterlistig, da es eine Pauschalantwort dafür nicht gibt.[/quote]

@Stadiontourist

Wenn ich mich nicht täusche ging es dort bei der Frage darum wieviel auf Mini Basis arbeiten und nicht um die Summen welche es kostet

[BRM]

Willst du bspw. den Lokruf-Leuten die Pistole auf die Brust setzen und sie zum senden zwingen?

Mit welcher Rechtfertigung?

Beide sind meines Wissens nicht Unterzeichner des Briefes, beide setzen erhebliche Zeit und auch eigenes Geld ein, um den Lokruf und den Lok-Podcast möglich zu machen.
Es hat wirklich niemand irgendeinen Anspruch auf diese Leistungen, völlig unabhängig von der Situation im Verein.

Die ganze Situation ist vielleicht auch gut dafür, das jeweils eigene Anspruchsdenken mal kritisch zu hinterfragen, insbesondere dann, wenn man selbst nichts weiter tut als Beitrag zu zahlen und Eintrittskarten zu kaufen.

Wir sind immer noch und sicher auch noch auf längere Zeit maximal ein Viertligist, dessen Funktionieren ganz wesentlich auf dem Ehrenamt beruht, in ganz vielen Bereichen.
Und ehrenamtliches Engagement ist nun mal sehr flüchtig, wenn die Bedingungen dafür, aus Sicht der Ehrenämtler, nicht mehr gegeben sind. Das ist überall so, nicht nur bei Lok.

Du interpretierst mich schon wieder falsch.
Ich will und kann überhaupt niemandem die Pistole auf die Brust setzen oder gar zu irgend etwas zwingen.
Ein Ehrenamt ist freiwillig und erfolgt aus eigenem Antrieb aus Liebe zum Verein.

Und genau da liegt der Punkt, der bei mir Fragen aufwirft.
Die Liebe zum Verein sollte doch dann über allem stehen.
Und wenn man aus sicher verständlichen Gründen mit der Situation unzufrieden ist, dann sollte man doch zumindest die selbst gesetzte Frist abwarten.
Freiwillig natürlich.

Ich spreche jetzt nur für mich, ich bin nicht unmittelbar Teil des Geschehens. Ich glaube aber, dass es andere ähnlich empfinden:
Wenn es richtig hart auf hart kommt, stünde bei mir meine Selbstachtung, meine Gesundheit, meine Familie ... über der Liebe zum Verein.

[LOKseit73]

Willst du bspw. den Lokruf-Leuten die Pistole auf die Brust setzen und sie zum senden zwingen?

Mit welcher Rechtfertigung?

Beide sind meines Wissens nicht Unterzeichner des Briefes, beide setzen erhebliche Zeit und auch eigenes Geld ein, um den Lokruf und den Lok-Podcast möglich zu machen.
Es hat wirklich niemand irgendeinen Anspruch auf diese Leistungen, völlig unabhängig von der Situation im Verein.

Die ganze Situation ist vielleicht auch gut dafür, das jeweils eigene Anspruchsdenken mal kritisch zu hinterfragen, insbesondere dann, wenn man selbst nichts weiter tut als Beitrag zu zahlen und Eintrittskarten zu kaufen.

Wir sind immer noch und sicher auch noch auf längere Zeit maximal ein Viertligist, dessen Funktionieren ganz wesentlich auf dem Ehrenamt beruht, in ganz vielen Bereichen.
Und ehrenamtliches Engagement ist nun mal sehr flüchtig, wenn die Bedingungen dafür, aus Sicht der Ehrenämtler, nicht mehr gegeben sind. Das ist überall so, nicht nur bei Lok.

Du interpretierst mich schon wieder falsch.
Ich will und kann überhaupt niemandem die Pistole auf die Brust setzen oder gar zu irgend etwas zwingen.
Ein Ehrenamt ist freiwillig und erfolgt aus eigenem Antrieb aus Liebe zum Verein.

Und genau da liegt der Punkt, der bei mir Fragen aufwirft.
Die Liebe zum Verein sollte doch dann über allem stehen.
Und wenn man aus sicher verständlichen Gründen mit der Situation unzufrieden ist, dann sollte man doch zumindest die selbst gesetzte Frist abwarten.
Freiwillig natürlich.

Ich spreche jetzt nur für mich, ich bin nicht unmittelbar Teil des Geschehens. Ich glaube aber, dass es andere ähnlich empfinden:
Wenn es richtig hart auf hart kommt, stünde bei mir meine Selbstachtung, meine Gesundheit, meine Familie ... über der Liebe zum Verein.

Das ist ja absolut richtig.
Aber warum pickst Du Dir immer Details aus dem Zusammenhang?
Es geht und ging mir darum, warum man nicht die eigens gesetzte Frist abwartet, bevor man Konsequenzen zieht.

Ich geb´s auf.

[LOKland]

Und das ist der springende Punkt, dieser Scheiß LOK Mentalität und Vereinspatriotismus. Bei den Chemisten gilt alles für den Verein zu geben, da steht Beruf, Gesundheit und Familie hintenan. Da wird das Ehrenamt auch weiter geführt wenn es Differenzen gibt. Hier fühlen sie sich sofort auf den Schlips getreten, fangen an zu jammern und wollen am liebsten zurücktreten. Einziger Trost das in der Fankurve einiges heranwächst, das Vereinspatriotismus richtig lebt. Aber das dauert noch, bevor es dem Verein richtig zugute kommt.

[Zeitzer Lokist]

Und das ist der springende Punkt, dieser Scheiß LOK Mentalität und Vereinspatriotismus. Bei den Chemisten gilt alles für den Verein zu geben, da steht Beruf, Gesundheit und Familie hintenan. Da wird das Ehrenamt auch weiter geführt wenn es Differenzen gibt. Hier fühlen sie sich sofort auf den Schlips getreten, fangen an zu jammern und wollen am liebsten zurücktreten. Einziger Trost das in der Fankurve einiges heranwächst, das Vereinspatriotismus richtig lebt. Aber das dauert noch, bevor es dem Verein richtig zugute kommt.