"Gleis 66"

Enno Witz hat geschrieben:

Sandmann hat geschrieben:

Enno Witz hat geschrieben:PEINLICH hoch 10!!! Da bin ich mal gespannt wer da wieder dran schuld war...

Es soll ja auch vorkommen dass auf einer Führungsetage einfach Egos aufeinanderkrachen, häufig ohne jeden sachlichen Grund.
Eine klar definierte "Schuld" bei einer Partei findet man da in aller Regel nicht.

Das die Show besser als bei RTL oder Sat1 ist, darf man erwarten: sie ist echt und nicht gestellt.

Ich kann ja wohl erwarten, dass so etwas im Vorfeld abgeklärt wird. Wir haben jetzt Profitum, und das fängt in der Führungsetage an! Wer hat Ihn geholt? Wer ist dafür verantwortlich?

Klub-Präsident Thomas Löwe: „Ich freue mich, so einen erfahrenen Strategen an unserer Seite zu wissen. Bei unseren ehrgeizigen Zielen müssen wir uns in vielen Bereichen professioneller aufstellen. Dazu ist die Installation eines Managers eine wichtige Voraussetzung.“

Ich glaube man kann dem Vorstand nicht vorwerfen, ihn geholt zu haben.

Das dürfte eher unter "Höhere Gewalt" fallen.

Enno Witz hat geschrieben:Ich kann ja wohl erwarten, dass so etwas im Vorfeld abgeklärt wird. ...

Es soll schon vorgekommen sein, dass man wichtige Entscheidungen im Vorfeld gut abgeklärt hat und dass man trotzdem mit der Zeit merkt, dass man falsch gelegen hat - zum Beispiel bei der Wahl der Partnerin/des Partners.

Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.

Im Ernst: Es gibt ja eine Probezeit, um herauszubekommen, ob es passt. Passt es nicht, beendet man die Zusamennarbeit mit Ende der Probezeit. Bekommt man schon vor Ende der Probezeit mit, dass es nicht passt, ist es normal und legitim, dem auf Probe Angestellten Kompetenzen zu entziehen.

BILD.de https://www.bild.de/regional/leipzig/lo ... .bild.html

---- Bei Lok hat der Dresdner noch einen gültigen Vertrag bis Sommer 2020. Wie es nun weitergeht, ist offen. Ziegenbalg: „Ich habe mir erst einmal Rechtsbeistand eingeholt." ---- na schönen dank auch! - der bekommt da als abfindung sicher den halben "kunstrasenplatz"

Micha69 hat geschrieben:Warum bekommen wir einfach keine Ruhe in unsere Loksche rein?
Bei der Besetzung strategisch wichtiger Personalien kann man doch nicht ständig daneben liegen.
Erst werden die Neubesetzungen medienwirksam als Heilsbringer präsentiert, um kurze Zeit später
festzustellen, dass alles nur ein Missverständnis war.
Für eine positive Außendarstellung sind solche Nachrichten leider auch nicht hilfreich.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die angekündigte Professionalisierung alle Bereiche des Vereins erreichen wird.

Hat der Verein mit "Professionalisierung" nicht schon reichlich Erfahrung gesammelt?
Zuletzt mit Herrn Notzon.
Professionalisierung heißt für manche nichts anderes, als Geld ausgeben, welches der Verein nicht hat.

Lok hat im übrigen auch keine 20.000 Zuschauer wie Dynamo Dresden.

Hinter der Personalie Ziegenbalg soll ja ein gewisser Heiko Scholz stecken, der gerne Profibedingungen hätte.
Schätze - es wird weitere Veränderungen im Personal geben.

Gültigen Vertrag bis 2020? Nein, ich mag das nicht glauben.

Das ist ja ein totaler Fehlstart des Profitums. Wie soll es eigentlich nach den zwei Jahren Profibedingungen weiter gehen, wenn nächste Saison höchstwahscheinlich Chemnitz und die darauffolgende Erfurt aufsteigt Naja, Paundorf oder Althen hat ja auch seinen Reiz

doppelm hat geschrieben:BILD.de https://www.bild.de/regional/leipzig/lo ... .bild.html

---- Bei Lok hat der Dresdner noch einen gültigen Vertrag bis Sommer 2020. Wie es nun weitergeht, ist offen. Ziegenbalg: „Ich habe mir erst einmal Rechtsbeistand eingeholt." ---- na schönen dank auch! - der bekommt da als abfindung sicher den halben "kunstrasenplatz"

Ich stelle mir die Frage : Hat er eventuell doch ein paar Schwachstellen ausgemacht?
Möglich wär es...

Vielleicht sollten in der Führungsetage auch mal ein paar Wechsel stattfinden. Das ganze ist jedenfalls mehr als merkwürdig. Man gibt doch Leuten keine Verträge, denen man dann kurz danach ein Hausverbot erteilt. Ich hoffe beim nächsten Mitgliederabend wird das mal angesprochen und erklärt.


PS: Auch wenn ich es sehr komisch fande wie er sich hier im Forum gegeben hat, wenn er das denn überhaupt war. Hatte mehr was von nem Broker an der Börse anstatt eines Fußballmanagers.

Oh Mann, ob du es glaubst oder nicht ... "gültiger Vertrag bis Sommer 2020" ... "Rechtsbeistand" ... IHR HABT SIE DOCH NICHT MEHR ALLE! Egos innteressieren mich hier nicht! Ich weiss nicht, ob man es noch nicht verstanden, aber wir haben das Geld für die permanenten Abfindungen nicht! Andere zahlen ihr Stadion ab, verändern Ihren Kader für die kommende Saison (Kammlot) und wir ... zahlen - wie in der Vergangenheit - regelmäßig Abfindungen! Wie will man da jemals irgendwo ankommen, zumal noch niemand weiss was nach 2020 wirklich kommt!
Man ist doch eigentlich alt genug und zeigt linke und rechte Grenze auf. In diesem Bereich kann WRZ basteln, wie er will, aber das andere geht ihn nicht an. Ach ja, und selbst wenn er dann Vorschläge macht, muss man diese nicht umsetzen. Gewusst?
So nimmt man sich den finanziellen Spielraum für die Vision 2020 und, wie gesagt, ws danach kommt steht eh in den Sternen - "Vision 2050 - sympatischer Kiezclub mit Herz".
IHR HABT DOCH NICHT ALLE LATTEN AM ZAUN!!!

Sandmann hat geschrieben:

Enno Witz hat geschrieben:Ich kann ja wohl erwarten, dass so etwas im Vorfeld abgeklärt wird. ...

Es soll schon vorgekommen sein, dass man wichtige Entscheidungen im Vorfeld gut abgeklärt hat und dass man trotzdem mit der Zeit merkt, dass man falsch gelegen hat - zum Beispiel bei der Wahl der Partnerin/des Partners.

Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.

Im Ernst: Es gibt ja eine Probezeit, um herauszubekommen, ob es passt. Passt es nicht, beendet man die Zusamennarbeit mit Ende der Probezeit. Bekommt man schon vor Ende der Probezeit mit, dass es nicht passt, ist es normal und legitim, dem auf Probe Angestellten Kompetenzen zu entziehen.

Probezeit? Vertrag bis 2020!
Das hat auch nicht mit "nicht passen" zu tun, sondern eher mit zerrüttet!
Wie kann das passieren in drei Monaten?
Mir stellt sich die Frage, was für ein finanzieller Schaden da auf uns zukommt und wer da die Verantwortung übernimmt.
Die verheerende Aussendarstellung ist noch viel Schlimmer! Da haben wir wieder die Lacher auf unserer Seite!

Ich habe meine Vorstellungen, was wie etwa abgelaufen sein könnte. Da es sich dabei aber nur um das Ergebnis meiner Phantasie handelt, werde ich es nicht öffentlich von mir geben.

Klar, für die Außendarstellung ist die Geschichte suboptimal, aber manchmal gilt eben "Lieber ein Ende mit schrecken als ein Schrecken ohne Ende".

Mit Lachern werden wir leben müssen.

@ dsb

Sicher gibt es Schwachstellen, und sicher ist es möglich und richtig, diese auszumachen und anzusprechen.
Wenn man etwas ändern will, nicht nur bei Lok, ist es immer essenziell wichtig, das man den Änderungsbedarf auf geeignete Weise kommuniziert und vor allem auch, dass man die Betroffenen mitnimmt. Die Axt im Wald hinterlässt nun mal Kahlschlag. Das kann keiner wollen.

Wenn er (WRZ) im Interview bspw. sagt, dass er (sinngemäß) Änderungsbedarf im Nachwuchs ausgemacht und im Nachgang mit dem Nachwuchskoordinator abgestimmt hat, lässt das für mich auf die Arbeitsweise des Herrn schließen, ein Stück auch auf den Umgang mit anderen Personen im Verein.

Es würde mich sehr freuen & beruhigen (?) auch ma eine Stellungnahme der für diese Personalie Zuständigen zu hören, statt alles immer nur aus der Zeitung und der wabernden Gerüchteküche zu hören.

Solange wie nichts höre vertraue ich erst mal unseren Vereinsoberen.

@Sandmann

Wir werden mit einem finanziellen Eigentor von umgerechnet mindestens 2000 Euro über zwei Jahre leben müssen.

Das kann/wird genau der Unterschied (Gehalt + 2K über 2 Jahre) sein warum "der" neue Abwehrchef, "der" neue Mittelfeldstratege oder "der" neue Torjäger nicht zu uns kommen und schließlich der Grund warum die Vision 2020 scheitert. Einfach erschreckend was hier abläuft!

Und wie ich bereits gesagt habe, nach 2020 werden die Karten neu gemischt und wenn mich nicht alles täuscht, weil wir das gesteckte Ziel nicht erreicht haben werden, erst der finanzielle Rückwärtsgang eingelegt und dann der Stecker gezogen!

PS: Vielleicht macht sich auch mal jemand die Mühe und rechnet unsere ganzen gezahlten Abfindungen für die vielen verlorenen Prozesse zusammen. Davon hätte man auch einen hübschen Kader (mit Aufstiegsperspektive) zusammenstellen können.

Vielleicht hat er ja auch was gemacht, was den Verein geschadet hat oder dem Verein schaden könnte. Sowas kann man beim besten Wille nicht voraus sehen. Und wenn, dem so ist, hat man doch alles richtig gemacht. Am Ende ist es ja noch nicht mal gesagt, das ihm eine Abfindung zu steht. Wenn man so zwischen den Zeilen liest, kann es was mit unseren Sponsoren zu tun haben.
Es bleibt abzuwarten. Ich bin gespannt. FCL

Robert hat geschrieben:@Sandmann

Wir werden mit einem finanziellen Eigentor von umgerechnet mindestens 2000 Euro über zwei Jahre leben müssen.

Das kann/wird genau der Unterschied (Gehalt + 2K über 2 Jahre) sein warum "der" neue Abwehrchef, "der" neue Mittelfeldstratege oder "der" neue Torjäger nicht zu uns kommen und schließlich der Grund warum die Vision 2020 scheitert. Einfach erschreckend was hier abläuft!

Und wie ich bereits gesagt habe, nach 2020 werden die Karten neu gemischt und wenn mich nicht alles täuscht, weil wir das gesteckte Ziel nicht erreicht haben werden, erst der finanzielle Rückwärtsgang eingelegt und dann der Stecker gezogen!

PS: Vielleicht macht sich auch mal jemand die Mühe und rechnet unsere ganzen gezahlten Abfindungen für die vielen verlorenen Prozesse zusammen. Davon hätte man auch einen hübschen Kader (mit Aufstiegsperspektive) zusammenstellen können.

Wow du musst ja ganz na dran sein wenn Du sagar das Gehalt kennst, da kannst Du uns sicher auch sagen mit wem es da gekracht hat.

PS ein Smiley kann ich ja leider nicht mehr setzen weil unzulässig.?

Analförster hat geschrieben:

Enno Witz hat geschrieben:

Sandmann hat geschrieben:

Enno Witz hat geschrieben:PEINLICH hoch 10!!! Da bin ich mal gespannt wer da wieder dran schuld war...

Es soll ja auch vorkommen dass auf einer Führungsetage einfach Egos aufeinanderkrachen, häufig ohne jeden sachlichen Grund.
Eine klar definierte "Schuld" bei einer Partei findet man da in aller Regel nicht.

Das die Show besser als bei RTL oder Sat1 ist, darf man erwarten: sie ist echt und nicht gestellt.

Ich kann ja wohl erwarten, dass so etwas im Vorfeld abgeklärt wird. Wir haben jetzt Profitum, und das fängt in der Führungsetage an! Wer hat Ihn geholt? Wer ist dafür verantwortlich?

Klub-Präsident Thomas Löwe: „Ich freue mich, so einen erfahrenen Strategen an unserer Seite zu wissen. Bei unseren ehrgeizigen Zielen müssen wir uns in vielen Bereichen professioneller aufstellen. Dazu ist die Installation eines Managers eine wichtige Voraussetzung.“

Ja, , manchmal reicht es einfach, einen kleinen Blick in die Vergangenheit zu richten, um sich im Anschluss, je nach Blickwinkel, zu amüsieren oder ebend auch nicht. Ich schrob es schon vor ein paar Wochen, mal informieren (völlig wertfrei), wo WRZ in der Vergangenheit so unterwegs war und mit was er sein Geld verdiente. Ich glaube ( und mit dem Glauben ist das so eine Sache für sich), das da gewisse Egos aufeinander geprallt sind. Wer die Musike bezahlt, der bestimmt auch was und von wem sie gespielt wird (ETL). Ob das alles gut für den Verein ist, mag dahin gestellt sein.
Ich für meinen Teil hab es mir inzwischen in meinem Ohrensessel bequem gemacht und sehe mir das Schauspiel nun in Ruhe an. Ich habe aber so eine dumpfe Ahnung, das sich Geschichte wiederholen wird. Wer sich ein wenig mit dem Probstheidaer Fussball beschäftigt hat, der mag sich noch daran erinnern, was nach dem Fall 1998 aus dem Fleischtopf 2. Bundesliga im Jahre anno 2000 dann folgte. Mir fällt da so ganz spontan ein Name ein: Wilfried Andres. Wobei ich, tschuldigung schon mal vorab, mir bezüglich des Vornames da so gar nicht sicher bin und im Moment auch keine Mauke habe, eine Suchmaschine zu bemühen.
Nur eines, da bin ich mir sicher, um ein Zitat von Albert Einstein zum Vortrag zu bringen: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Einfach so wird ja unser Vorstand nicht so reagieren.
Das muss ja etwas vorgefallen sein das den Vorstnd so handeln lässt.
Gut möglich das der Verein überhaupt nichts an WRZ zahlen muss. Warten wir ab.
Der Verein steht wenigstens immer in den Medien, das ist gar nicht so schlecht.wie bei Bayern früher .
Mir persönlich war er nicht gerade sympathisch der Herr aus Dresden was nicht nur mit seiner Dynamo Vergangenheit zusammenhängt.
Bei Dynamo schütteln die immer noch die Köpfe was wir mit dem wollen bzw.wollten.

Wellensittich hat geschrieben:Ich glaube man kann dem Vorstand nicht vorwerfen, ihn geholt zu haben. Das dürfte eher unter "Höhere Gewalt" fallen.

Nun, das ist - aus meiner Sicht - doch reichlich naiv. Der Vorstand hat ihn verpflichtet, offenkundig ohne sich übermäßig mit der Person zu beschäftigen. Wie damals mit Basler. Selbstverständlich sind dann die Personen, die den Mann eingestellt haben, bis zu einem gewissen Maß auch für ihn verantwortlich. Man kann doch nicht Hinz und Kunz anstellen, und sich dann paar Monate später verwundert die Augen reiben, dass es nicht passt und jegliche Verantwortung von sich schieben - völlig egal ob sich WRZ jenseits seiner Kompetenzen "engagiert" hat

Der Verein zum Thema ...

Information zum Thema W.R. Ziegenbalg

Der 1. FC Lokomotive Leipzig meldet sich zu Wort

Wir sind sehr verwundert und enttäuscht über das Verhalten und vor allem die von Wolf-Rüdiger Ziegenbalg getätigten Behauptungen im Interview mit dem MDR. Wolf-Rüdiger Ziegenbalg hatte beim 1. FC Lok Leipzig einen bis 31. Dezember 2018 befristeten Beratungsvertrag.

Darüber hinaus bot er auf der Basis eines vom 1. FC Lok erarbeiteten Konzeptes eine Tätigkeit als Manager im Ehrenamt an. Dem hatte das Präsidium zugestimmt. Die Leistungen und Arbeitsweise als Manager waren vielfach nicht kompatibel mit der vom 1. FC Lok bereits zum 50. Jahrestag im Januar 2016 verkündeten Vision 2020. Das Verhalten von Wolf-Rüdiger Ziegenbalg machte im Interesse des Vereins eine zwingende Korrektur notwendig. Wolf-Rüdiger Ziegenbalg musste daher leider als Manager wieder abberufen werden.

Die vom 1. FC Lok in Aussicht gestellte Weiterführung des Beratervertrages hat er mit seinem Verhalten selbst infrage gestellt. Wir bedauern diese Entwicklung sehr, wünschen ihm jedoch für die Zukunft alles Gute.

Quelle: lok-leipzig.com

Besser hätte man es nicht machen können.

Was will er denn mit Anwälten erreichen? Sein Ehrenamt zurück klagen?

na bitte.
so doof wie dauernd von einigen wenigen unterstellt ist unser Vorstand schon mal nicht.
Wer weiß was WRZ sich geleistet hat.

So muss das laufen und schon ist das Thema, bis zum Beweis des Gegenteils, erledigt.

Bevor man die Axt raus holt sollte man immer beide Seiten gehört haben.

Ich wollte es nicht glauben. Gut so.

Basler, WRZ...mal sehen wann der nächste Chaot eingestellt wird. Es würde echt nicht schaden mal zu gucken, wen man sich da ins Boot holt.