Traditionskabinett

Baumaßnahmen, Versammlungen, Fanszene, Personalkarussell
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Tenne
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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon Tenne » Fr 25. Aug 2017, 10:37

Ich war schon in den 90er Jahren gegen die Umbenennug in VfB, weil ich mit Lok Leipzig aufgewachsen war. Ich fand es nicht gut, da der Vfb Leipzig in Deutschland und auch International kaum bekannt war. Nach der Umbenennung war ich noch zwemal im Stadion, es war aber nicht mehr mein Club, der da spielte (andere Clubfarben und Name). Danach war ich bis zu der Wiederauferstehung des 1. FC Lokomotive Leipzig nicht mehr in Plache. Wenn es wieder zur Namenänderung kommen würde, wäre für mich der Fußball in Leipzig entgültig gestorben.

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oldman
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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon oldman » Fr 25. Aug 2017, 10:53

Tenne hat geschrieben:Ich war schon in den 90er Jahren gegen die Umbenennug in VfB, weil ich mit Lok Leipzig aufgewachsen war. Ich fand es nicht gut, da der Vfb Leipzig in Deutschland und auch International kaum bekannt war. Nach der Umbenennung war ich noch zwemal im Stadion, es war aber nicht mehr mein Club, der da spielte (andere Clubfarben und Name). Danach war ich bis zu der Wiederauferstehung des 1. FC Lokomotive Leipzig nicht mehr in Plache. Wenn es wieder zur Namenänderung kommen würde, wäre für mich der Fußball in Leipzig entgültig gestorben.


genau das habe ich auch so durchgelebt.

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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon Wellensittich » Fr 25. Aug 2017, 11:18

Wenn ich meinen alten Banknachbarn Maximo so lese denk ich mir immer, ach bleibste lieber beim Bier. :hihihi :hihihi :prost :prost :prost
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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon Maximo Lider » Fr 25. Aug 2017, 11:19

Tenne hat geschrieben:Ich war schon in den 90er Jahren gegen die Umbenennug in VfB, weil ich mit Lok Leipzig aufgewachsen war. Ich fand es nicht gut, da der Vfb Leipzig in Deutschland und auch International kaum bekannt war. Nach der Umbenennung war ich noch zwemal im Stadion, es war aber nicht mehr mein Club, der da spielte (andere Clubfarben und Name). Danach war ich bis zu der Wiederauferstehung des 1. FC Lokomotive Leipzig nicht mehr in Plache. Wenn es wieder zur Namenänderung kommen würde, wäre für mich der Fußball in Leipzig entgültig gestorben.


Das ist schade. Aber ich kann es nachvollziehen, dass du damit zu kämpfen hattest. Wenn man sich dann jedoch vom Verein abwendet kann ich das nicht verstehen.

Trotz des Bewusstseins, dass es ein und derselbe Verein ist, hat man da immer etwas zu kämpfen. Wie wichtig ein Name als Identifikationsmotor wirkt ist sehr beachtenswert. Auch ich habe bei der erneuten Umbenennung in Lok auch mit mir kurz gerungen, aber schnell entschieden, dass es nun mal mein Verein bzw. der stolze Verein der Stadt ist. Es ist weiter der VfB, der aktuell offiziell Lok heißt. Ich hoffe jedoch dennoch, dass wir unseren eigentlichen Namen wieder annehmen und das dann auch alle Verfechter der Bezeichnung Lok weiter treu zum Verein stehen.

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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon Sandmann » Fr 25. Aug 2017, 12:34

Du solltest aber schon bei den Fakten bleiben.
Es gab 2003 keine Umbenennung von VfB in Lok, sondern eine Neugründung, wie übrigens auch schon 1946 (Gründung der SG Probstheida), 1954 (Gründung des SC Rotation), 1963 (Gründung des SCL) und 1966 (Gründung des alten 1. FC Lok).
Umbenennungen gab es in den späten 1940er Jahren (BSG Erich Zeigner, BSG Einheit Ost) und 1991 (VfB Leipzig).
Der alte VfB ist nach Kriegsende 1945 aufgelöst worden, es gibt ihn also schon seit inzwischen 72 Jahren nicht mehr.

Die Kontinuität des Probstheidaer Fußballs ist inhaltlicher/praktischer/weitgehend personeller, aber nicht rechtlicher Natur.

Recht hast du mit der Feststellung, dass ein Bezug auf gerade 1966 je nach Blickwinkel durchaus willkürlich ist, da wären auch einige andere Daten denkbar.

Ein Thema Umbenennung steht nicht aber an, es wäre aus meiner Sicht auch auf einer MV in keiner Weise mehrheitsfähig. Die Älteren wie ich sind mit Lok groß geworden, auch die ganzen Jugendspieler und die jungen Fans haben keinerlei Bezug zum VfB. Der VfB ist Geschichte und er ist Teil unserer Geschichte, aber heute ginge nicht mal eine externe Neugründung, weil die Namensrechte ja wohl bei Lok liegen (wo sie aus meiner Sicht sehr gut aufgehoben sind).

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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon Newcomer » Fr 25. Aug 2017, 13:15

Tradition ist richtig und wichtig. Für mich viel entscheidender ist aber das Hier und Jetzt. Mit dem aktuellen Handeln und der Positionierung muss der Verein überzeugen und Fans anziehen. Ansonsten stirbt die Anhängerschaft nach und nach aus.

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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon L.O.K. » Fr 25. Aug 2017, 14:11

Wie wir auf der letzten Mitgliederversammlung gelernt haben, existieren der VfB und Lok Leipzig derzeit munter nebeneinander.

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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon Maximo Lider » Fr 25. Aug 2017, 15:40

.....
Zuletzt geändert von Maximo Lider am Fr 25. Aug 2017, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon Sir Daniel Fortesque » Fr 25. Aug 2017, 16:20

Ich verstehe hier manche nicht, Lok und VfB sind LOK sonst können wir uns gleich SG Probstheida nennen.

Hier geht es aber schon um die Regionalliga 2017/18 oder?
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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon Marco Dorn » Fr 25. Aug 2017, 17:30

Der Gedankenaustausch zum Thema ist interessant, meiner Meinung nach zu schade, um nicht noch weiter zu machen. Allerdings bin ich beim Vorschreiber, dass Thema gehört nicht in diesen Strang. Eventuell kann ein Verantwortlicher das separieren und hier geht es dann wieder um die Regionalliga.
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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon siebziger » Fr 25. Aug 2017, 18:23

Ich bin da bei den meißten Alten ,Lok war mein Verein die Umbenennung in VfB war schwierig aber ich hab ihn mit gemacht nur wurde der Name immer mehr Synonym für den Absturz und dann in teilen für das Chaos auf den Rängen und im Verein . Als dann die Neugründung kam war der glänzende Name der Vergangenheit natürlich mit neuen stetigen Aufstieg gekoppelt und bis Aue auch ohne jeglichen Schatten.
Nun den VfB wieder auszurufen bedeutet für viele ein schlechtes Omen zumal das ganze ,trotz 13 Jahren, zu frisch ist.
Ich kann die vielen verstehen die wieder IHREN Verein in Form des VfB wieder sehen wollen nur ist das zu früh vllt in 10 Jahren oder 20 aber momentan sehe ich da keine Notwendigkeit .
Die Idee das nur der Name VfB sofort Sponsoren auf den Plan rufen würde bezweifle ich stark .
Sponsoren werden nur vermehrt kommen wenn Sie sehen das ihr Geld nicht gebrannt wird oder auch nie das wäre dann Pech

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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon LOKseit73 » Fr 25. Aug 2017, 18:41

Gut nun.
Brot und Spiele.

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Re: Regionalliga 2017/18

Beitragvon Uriah Heep » Sa 26. Aug 2017, 11:07

Sandmann hat geschrieben:Du solltest aber schon bei den Fakten bleiben.
Es gab 2003 keine Umbenennung von VfB in Lok, sondern eine Neugründung, wie übrigens auch schon 1946 (Gründung der SG Probstheida), 1954 (Gründung des SC Rotation), 1963 (Gründung des SCL) und 1966 (Gründung des alten 1. FC Lok).
Umbenennungen gab es in den späten 1940er Jahren (BSG Erich Zeigner, BSG Einheit Ost) und 1991 (VfB Leipzig).
Der alte VfB ist nach Kriegsende 1945 aufgelöst worden, es gibt ihn also schon seit inzwischen 72 Jahren nicht mehr.

Die Kontinuität des Probstheidaer Fußballs ist inhaltlicher/praktischer/weitgehend personeller, aber nicht rechtlicher Natur.

Recht hast du mit der Feststellung, dass ein Bezug auf gerade 1966 je nach Blickwinkel durchaus willkürlich ist, da wären auch einige andere Daten denkbar.

Ein Thema Umbenennung steht nicht aber an, es wäre aus meiner Sicht auch auf einer MV in keiner Weise mehrheitsfähig. Die Älteren wie ich sind mit Lok groß geworden, auch die ganzen Jugendspieler und die jungen Fans haben keinerlei Bezug zum VfB. Der VfB ist Geschichte und er ist Teil unserer Geschichte, aber heute ginge nicht mal eine externe Neugründung, weil die Namensrechte ja wohl bei Lok liegen (wo sie aus meiner Sicht sehr gut aufgehoben sind).

Wir haben wichtigere Baustellen.


Ich muß dir leider Recht geben. Eine erneute Umbenennung in VfB könnte sich rechtlich nur auf die umbenannte Lok der Wendezeit beziehen. Der in der letzten MV beschlossene Rückbezug auf diesen insolventen VfB, um den Stern des ersten deutschen Meisters zu erlangen, geht schief, weil der Lok-VfB nie deutscher Meister war, auch nicht DDR-Meister.
Allerdings finde ich es richtig, sich in der Tradition des alten VfB zu sehen. Interessant für mich wäre, ob es noch irgendwelche Akten des alten VfB gibt und wer diese besitzt.
In diesem weiteren Zusammenhang, auch wenn das hier eigentlich nicht das Thema ist, wäre für mich, zu klären, was mit dem Gedenkstein für die Toten des VfB des ersten Weltkrieges geschehen ist. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser unter der Treppe der Fankurve verbuddelt ist. Vielleicht sollte man mal mit der Archäologie der Uni Rücksprache halten.

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Tradition Lok VfB

Beitragvon Marco Dorn » Sa 26. Aug 2017, 11:25

Sandmann hat geschrieben:Du solltest aber schon bei den Fakten bleiben.
Die Kontinuität des Probstheidaer Fußballs ist inhaltlicher/praktischer/weitgehend personeller, aber nicht rechtlicher Natur.


Unbestritten. Die Frage ist, kommt es darauf an?
Und da sage ich NEIN.
Wir stehen in der Tradition des ersten deutschen Fußballmeisters. Die Werte der "inhaltlichen/ praktischen/ personellen Natur" stehen meiner Meinung nach tausendfach über den formaljuristischen und rechtlichen Aspekten.

Ich würde es auch begrüßen, wenn unsere Traditionslinie VfB mehr Aufmerksamkeit bekommen würde. Ich bin mit Lok groß geworden, aber als historisch ausgesprochen interessierter Mensch hat mich schon zu DDR-Zeiten auch der VfB interessiert. Für mich ist das nicht getrennt. Für mich ist das Fußball-Probstheida (ja, auch wenn der Verein anfangs nicht dort beheimatet war.)
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Maximo Lider
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Re: Traditionskabinett

Beitragvon Maximo Lider » Sa 26. Aug 2017, 23:22

Für mich hat das das sogenannte juristische keinerlei Bedeutung,
da Jura in großen Teilen viel zu weit vom normalen menschlichen Leben entfernt ist, um für mich eine Wertschätzung zu erfahren.
Ich sehe auch nicht, dass wir in der Tradition von Vereinen stehen.
Wir sind seit 1893 ein Verein.
Somit ist der 1.FC Lokomotive Leipzig, wie der Verein aktuell genannt wird, erster deutscher Fußballmeister.
Dies finde ich als sehr eingefleischter Traditionalist auch sehr wichtig. Es ist ein absolut wichtiges und tolles Alleinstellungmerkmal und ein Ausdruck von sehr großer Tradition.
Ich finde es im höchsten Maße befremdlich, dass es in unserem Verein Personen gibt, die diese stolze Traditionslinie nicht anerkennen wollen.
Dies ist wohl auch im Fußball eine nicht so oft vorkommende Angelegenheit und wird bei den meisten anderen Vereinen weder in Frage gestellt, noch steht es vor der Ablehnung von Teilen der Fans.

Es wäre auch sehr begrüßenswert, wenn auch das sich immer weiter positiv entwickelnde Fanartikelsortiment mit schönen VfB Fanartikeln ständig erweitert werden würde.

Jünter
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Re: Traditionskabinett

Beitragvon Jünter » So 27. Aug 2017, 00:46

Maximo Lider hat geschrieben:Wir sind seit 1893 ein Verein.


Damit ist alles gesagt ! Es gibt nicht einen einzigen Grund, irgendwas zu diskutieren. Ein jeder von uns hat seine persönliche Geschichte und Verbundenheit erlangt. NUR DAS ZÄHLT !

Sandmann

Re: Tradition Lok VfB

Beitragvon Sandmann » So 27. Aug 2017, 07:34

Marco Dorn hat geschrieben:
Sandmann hat geschrieben:Du solltest aber schon bei den Fakten bleiben.
Die Kontinuität des Probstheidaer Fußballs ist inhaltlicher/praktischer/weitgehend personeller, aber nicht rechtlicher Natur.


Unbestritten. Die Frage ist, kommt es darauf an?
Und da sage ich NEIN.
Wir stehen in der Tradition des ersten deutschen Fußballmeisters. Die Werte der "inhaltlichen/ praktischen/ personellen Natur" stehen meiner Meinung nach tausendfach über den formaljuristischen und rechtlichen Aspekten.

Ich würde es auch begrüßen, wenn unsere Traditionslinie VfB mehr Aufmerksamkeit bekommen würde. Ich bin mit Lok groß geworden, aber als historisch ausgesprochen interessierter Mensch hat mich schon zu DDR-Zeiten auch der VfB interessiert. Für mich ist das nicht getrennt. Für mich ist das Fußball-Probstheida (ja, auch wenn der Verein anfangs nicht dort beheimatet war.)


Kein Widerspruch - ich teile deine Meinung in diesem Punkt, sowohl was den ersten als auch was den zweiten Absatz angeht.
Der Ansatz meines Beitrags war nur "Umbenennung in Lok" o.ä., das wollte ich so nicht stehen lassen, sondern mal ordentlich sortieren.

dsb
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Re: Traditionskabinett

Beitragvon dsb » So 27. Aug 2017, 14:07

Für mich ist der Fusionsgedanke wichtig um die Traditionslinie eindeutig zu klären,den Stern für die Erfolge des VfB's über dem Lok Logo hingegen möchte ich nicht zwingend,es sei den,es ergeben sich dadurch überdimensionale finanzielle Vorteile,wovon ich nicht ausgehe.Die Sache liegt doch noch auf Herrn Grindel seinem Tisch, hat sich da etwas bewegt???
Vorwärts immer, rückwärts nimmer....

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Re: Traditionskabinett

Beitragvon Maximo Lider » So 27. Aug 2017, 15:29

Den Meisterschaftsstern habe ich schon seit dem Trikot von der 11.Liga über dem Logo anbringen lassen.
Ich brauche keine "klugen" Menschen außerhalb oder auch innerhalb von Leipzig, die mir unsere Geschichte legitimieren müssen.

Leipzig steht zum größten Teil hinter seinem großen Traditionsverein.
Die paar Personen die zum AKS pilgern sind zu vernachlässigen.

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Re: Traditionskabinett

Beitragvon siebziger » So 27. Aug 2017, 20:49

Maximo Lider hat geschrieben:
Leipzig steht zum größten Teil hinter seinem großen Traditionsverein.
Die paar Personen die zum AKS pilgern sind zu vernachlässigen.


Ist das so irgendwie fühlt sich das anders an.

Dein permanentes hinweisen darauf das dir Recht egal ist weil ja alles so weit weg von der Realität ist macht mir etwas Sorgen .
Du hast nicht zufällig einen eigenen Staat in deinem Garten ausgerufen oder?

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Re: Traditionskabinett

Beitragvon Wellensittich » So 27. Aug 2017, 20:52

siebziger hat geschrieben:
Maximo Lider hat geschrieben:
Leipzig steht zum größten Teil hinter seinem großen Traditionsverein.
Die paar Personen die zum AKS pilgern sind zu vernachlässigen.


Ist das so irgendwie fühlt sich das anders an.

Dein permanentes hinweisen darauf das dir Recht egal ist weil ja alles so weit weg von der Realität ist macht mir etwas Sorgen .
Du hast nicht zufällig einen eigenen Staat in deinem Garten ausgerufen oder?


:hihihi :hihihi :hihihi :hihihi :hihihi :daumenhoch
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Re: Traditionskabinett

Beitragvon L.O.K. » So 27. Aug 2017, 21:15

:aluhut

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Re: Traditionskabinett

Beitragvon Der Buri » Sa 23. Sep 2017, 12:47

+++ SENSATIONSFUND IN HEIDI`S SCHATZKISTE +++

Liebe Freunde der gepflegten Fußlümmelei,

lange habe ich überlegt, ob ich dieses Foto veröffentlichen soll, da dies ein einmaliges und bisher unbekanntes Stück Leipziger und deutsche Fußballgeschichte ist ... habe mich jedoch letztendlich dazu entschlossen, es euch nicht vorenthalten zu wollen.

Diese Aufnahme ist das vermulich einzige, noch erhaltene Fotodokument, welches die komplette Meistermannschaft des V.f.B. Leipzig aus dem Jahr 1906 zeigt und wurde 3 Tage vor dem Finale um die Deutsche Meisterschaft gegen den 1. FC Pforzheim 1896 (2:1) im Rahmen des letzten Tests vor dem Endspiel gegen den Celtic FC Glasgow am 24.05.1906 auf dem Sportplatz Leipzig (1:9) aufgenommen. Alle anderen, vermeintlichen Fotos der Meistermannschaft der "Lilien" aus dem Jahr 1906 sind viel früher bzw. später entstanden und zeigen nicht die komplette, richtige Besetzung des V.f.B. zum Finale ... diese einzigartige Aufnahme tut es.

Bild

Von links: Karl Uhle, Heinrich Riso, Camillo Ugi, Erhard Schmidt, Johannes Schneider, Georg Steinbeck, Edgar Blüher, Paul Oppermann, Martin Laessig, Adalbert Friedrich, Arthur Werner

Habt ein schönes Wochenende.

A.G.

Quelle: Netzwerk Blau-Gelb vis Facebook

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Re: Traditionskabinett

Beitragvon LOK1903 » Sa 23. Sep 2017, 13:04

Wo der André das immer alles herzaubert? :confuse :daumenhoch
"3. Liga 2020 - und bis dahin Fußball pur. War knapp vorbei."

:lokfahne :lokfahne

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Re: Traditionskabinett

Beitragvon Der Buri » Di 26. Sep 2017, 16:21

Liebe Freunde des Leipziger Fußballs,

das Sportmuseum Leipzig und das NETZwerk "blau-gelb" erlauben sich, euch recht herzlich zur Einweihung der Erläuterungstafel zum "Ugiwinkel" in Leipzig/Probstheida einzuladen. Die kleine Feierlichkeit findet am Mittwoch, den 11.10.2017, ab 17:00 Uhr am Ugiwinkel (Zufahrt über Prager/Dösner Straße) statt, die Dauer ist mit etwa einer Stunde geplant. Wir würden uns sehr feuen, euch zu dieser Veranstaltung zu Ehren des wohl bedeutendsten Fußballers unserer Stadt, Camillo Ugi, recht zahlreich begrüßen zu dürfen.

Erweist einem Ahnen des Probstheidaer Fußballs die gebührende Ehre und feiert mit uns zusammen, dass dessen Name nun für immer einen würdigen Platz in unserer Stadt erhält.

Euer André vom NETZwerk "blau-gelb"

Quelle: Netzwerk Blau-Gelb via Facebook


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