"Gleis 66"

Mainzer Lokfreund hat geschrieben:Das was ich gelesen und beim MDR gesehen habe, war das wohl eine sehr ansprechende Darbietung...

Ja, weil man aber auch zur Abwechslung mal wieder mit zwei Stürmern gespielt hat, mit dem vorgezogenen Maurer. Das Resultat sind dann drei Tore, was Seltenheitswert bei uns hat.
Warum das nicht öfters mutiger Praktiziert wird, gerade gegen Gegner aus dem unteren Tabellenfeld, vor allem wenn die gerade mal 8 Tore zustande gebracht haben, verstehe ich nicht aber ich bin ja auch kein Trainer.

Gut, es gab auch zwei Gegentore aber das liegt wohl eher daran, das wir defensiv sofort anfällig werden, wenn auch nur einer der beiden Galionsfiguren (Zickert/Kirsten) hinten drin fehlt (siehe Bautzen, BFC).

el_oka hat geschrieben:Ja, weil man aber auch zur Abwechslung mal wieder mit zwei Stürmern gespielt hat, mit dem vorgezogenen Maurer.

Warst du in Berlin vor Ort?

in unserem Block war im MDR Bericht eine Pappfigur zu sehen. Wer sollte das sein ?

oldman hat geschrieben:in unserem Block war im MDR Bericht eine Pappfigur zu sehen. Wer sollte das sein ?

Der Demu(e)th(ige) aus Leutzsch und irgendwas mit Bier....

Stadiontourist hat geschrieben:

oldman hat geschrieben:in unserem Block war im MDR Bericht eine Pappfigur zu sehen. Wer sollte das sein ?

Der Demu(e)th(ige) aus Leutzsch und irgendwas mit Bier....

War sicher ne Meisterpils-Werbung.

+++ Aus der Kategorie: Das war so nicht zu erwarten! +++

Da staunten die gut 130 mitgereisten Lokfans nicht schlecht, als der Schiedsrichter nach 93 kalten Minuten zum Duschen pfiff. Unser 1. FC Lokomotive Leipzig gewinnt nicht unverdient mit 3:2 bei den Bubis von Hertha BSC.
Ein aufgeschnapptes Zitat nach Spielende fasst es sehr treffend zusammen: "Wer heute nicht im Stadion war, hat aber so RICHTIG was verpasst. Lange nicht so ein attraktives Regionalligaspiel gesehen".

Beide Mannschaften früh mit offenen Visier. Hertha musste auch, da Lok früh durch P. Maurer mit einem direkten Eckball (!) in Führung ging. Hertha glich aus, ebenso wurde auch die erneute blau-gelbe Führung (Malone, 50.) postwendend egalisiert.
Schlussendlich war der Auswärtssieg dem vorweihnachtlichen Geschenk der Berliner Hintermannschaft zu verdanken, immerhin schickten die Verteidiger unseren Goalgetter Ziane höchstselbst in Richtung eigenes Tor. Der hat wenig Mühe und schiebt vorbei an Jonathan Klinsmann zum Siegtreffer (3:2, 75.) ein.
Entscheidend zum Erfolg in der Fremde hat aber auch Benjamin Kirsten beigetragen, der in der 22. Minute einen Elfmeter von Hertha stark parierte.

Alles in allem ein glühweintrunkener Ausflug nach Preußen, garniert mit 3 Punkten und einem seligen Lächeln auf den Lippen. So konnte man entspannt in den Advent starten und hat zugleich die richtige Stimmung fürs montägliche Gespräch mit den grünweißen und rotweißen Kollegen...

Eure LOKalmatadoren
(nb)

#lokomotive #leipzig #fcl1966 #auswärtssieg


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Wellensittich hat geschrieben:

Mario2109 hat geschrieben:Ich finde das war ein richtig gutes Spiel,3Tore für Lok, gehaltener Elfer kurz gesagt Prima!!!
Ich hoffe Paul hat sich nicht zu schwer verletzt, für mich bis dahin bester Mann bei LOK

Das sieht momentan leider nicht gut aus...

Ansonsten ganz starkes Spiel unserer Loksche und schöne Tore auf beiden Seiten!

Heute in der LVZ:(6.12.)

Entwarnung dagegen für Loks Paul Schinke.Die Verletzung des Mittelfeldspieler stellte sich als schwere Bänderdehnung heraus.,,Nächste Woche bin ich wieder dabei",sagte der 26-jährige.

Guter Junge!

Jonathan Klinsmann stand am Mittwoch auch in der EuroLeague im Tor und hielt sogar einen Elfmeter.