3. Liga
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Re: 3. Liga
... d.h. wenn Chemnitz Glück hat. Ich glaube eher das die den Weg "wählen" den Lok weit hinter sich hat
Die Loksche in ihrem Lauf hält weder Bulle (Ratte) noch Schabe auf
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Re: 3. Liga
Das denke ich auch. Kein Sponsor oder irgendwelche Geldgeber würden sich dieses Theater dort noch antun. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Und ohne NWZ -> kein Stadion-> Keine Lizens für die GmbH. Es war von Anfang an eine Farce, das man überhaupt eine Lizens bekommt wenn der Mutterverein miten in einem Insolvenzverfahren steckt. Wegen mir können se aber in die Regio kommen, ein Absteiger mehr und die hässlichen können wieder runter.
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Re: 3. Liga
So langsam vermute ich Kalkül und einen Plan hinter der Sache . Der Simon wird schon eine Idee haben wie er die Sache in seinem Sinne erfolgreich schaukelt. Ob die aufgeht und ob das was mit dem jetzigen CFC eV zutun hat ist die Frage.
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Re: 3. Liga
Der Simon will hier lediglich die Stadt Chemnitz unter Druck setzen, damit die armen Kinder im Nachwuchszentrum nicht auf der Strasse landen. Es ist Kalkül.
Dumm nur, dass sich auch im Stadtrat Widerstand regt und dass das Nachwuchszentrum auch weiter betrieben werden kann, wenn die erste Mannschaft jenseits der 3. Liga kickt.
Dumm nur, dass sich auch im Stadtrat Widerstand regt und dass das Nachwuchszentrum auch weiter betrieben werden kann, wenn die erste Mannschaft jenseits der 3. Liga kickt.
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Re: 3. Liga
Heute in der "Freien Presse":
CFC-Nachwuchszentrum: "Das ist ein Schock für uns alle"
Insolvenzverwalter Klaus Siemon hat den Trainern und Mitarbeitern des Chemnitzer FC gekündigt. Damit droht dem Nachwuchsleistungszentrum die Auflösung - und das wenige Tage vor Saisonbeginn. Entsprechend groß ist die Verzweiflung.
Am Samstag ist Stanley Keller im Sportforum seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen: Er hat ein Tor für den Chemnitzer FC erzielt. Mit seinen Teamkollegen bestritt er das letzte Testspiel vor dem geplanten Start in die U19-Bundesliga am kommenden Wochenende. Während der Partie gegen die Männer-Elf von Germania ahnte der 17-Jährige noch nichts von dem, was ihn wenig später erwarten würde. "Ich war danach noch in der Stadt unterwegs, als die Nachricht die Runde machte. Zu Hause lag dann der Brief mit der Kündigung meines Vertrags, da musste ich erst mal schlucken", berichtete Stanley Keller, eines der größten Talente des Chemnitzer Clubs.
Nicht nur er bekam am Samstag höchst unerfreuliche Post. Absender: Klaus Siemon. Der CFC-Insolvenzverwalter hat allen hauptamtlichen Mitarbeitern des Vereins gekündigt sowie die mit den talentiertesten Spielern abgeschlossenen Förderverträge aufgelöst. Zu den Betroffenen gehören unter anderen Nachwuchs-Chef Thomas Köhler und die Trainer der U19- beziehungsweise U17-Bundesligamannschaften, Kay-Uwe Jendrossek und Torsten Wappler. Die Maßnahme stehe im Zusammenhang mit der sogenannten Masseunzulänglichkeit im Insolvenzverfahren des CFC, die Siemon am 1. August angezeigt hatte, erklärte Sportdirektor Thomas Sobotzik auf Anfrage. Demnach reichten die vorhandenen Mittel nicht mehr aus, um sämtliche Kosten und Verbindlichkeiten zu decken. Siemon selbst war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Mit den Entlassungen verschärft sich die Krise im Verein, dem Nachwuchsleistungszentrum droht das Aus. "Das ist ein Schock für uns alle", sagte Trainer Torsten Wappler am Sonntag. Er war gerade im Wald unterwegs. "Ich muss mich abreagieren", so Wappler. Er wisse nicht, wie es mit seiner Mannschaft weitergeht. Das Montagstraining habe er abgesagt. "Ich würde auch ohne Vertrag als Trainer weitermachen, will die Jungs nicht im Regen stehen lassen. Doch vorher werde ich mich dazu juristisch beraten lassen", erklärte er. Ihm tun vor allem die Spieler leid, "auf deren Rücken das alles ausgetragen wird". Seinem Kollegen Kay-Uwe Jendrossek geht es genauso. "Ich befürchte, dass das Nachwuchsleistungszentrum aufgelöst wird und kann nicht nachvollziehen, wie die Situation praktisch von heute auf morgen dermaßen eskalieren konnte", sagte Jendrossek.
Als "blanken Wahnsinn" bezeichnete der ebenfalls gefeuerte Nachwuchschef Thomas Köhler die jüngste Entwicklung. Eine Vorwarnung habe es nicht gegeben. "Ich bin von den Kündigungen völlig überrascht worden und unglaublich enttäuscht darüber. Das alles passiert auch noch zu einem Zeitpunkt, an dem der CFC-Nachwuchs so erfolgreich wie nie ist. Alle Mannschaften spielen in der höchstmöglichen Liga", betonte Köhler und ergänzte: "Von seinen Ein- und Ausgaben her gesehen ist das Nachwuchsleistungszentrum überlebensfähig." Er werde um dessen Fortbestand kämpfen und kündigte für den heutigen Montag eine Krisensitzung mit seinen Mitstreitern an. "Wir dürfen jetzt nicht die Nerven verlieren. Es wird sicher einen Weg geben, um aus der Misere herauszukommen", ist Köhler überzeugt.
Auf eine Möglichkeit zur Rettung des Nachwuchszentrums verwies Sportdirektor Sobotzik. "Es müsste von jemandem extern weitergeführt werden, der in die Verträge einsteigt und somit die Kosten übernimmt. Das muss nicht unbedingt ein Verein sein. Es kann sich beispielsweise auch um eine Privatperson handeln", sagte Sobotzik, dessen Nerven offenbar blank liegen. Er habe die Schnauze voll, ließ er Medienvertreter wissen und kritisierte den Notvorstand des CFC vor laufender Fernsehkamera während der Halbzeitpause des Drittligaspiels Halle gegen Chemnitz (3:1) erneut scharf. Dass der CFC am Abgrund taumele, sei dessen Schuld. Von Anfang an habe das Gremium um den Vorsitzenden Andreas Georgi die Sanierungsbemühungen von Insolvenzverwalter Klaus Siemon boykottiert, polterte Sobotzik. Der Notvorstand hatte diese Vorwürfe bereits mehrfach zurückgewiesen.
Im Gespräch mit der "Freien Presse" dachte Sobotzik am Samstagabend sogar laut über seinen Abschied nach. Politik, Wirtschaft und die Chemnitzer Bevölkerung sollten sich einschalten und darüber entscheiden, ob der von Siemon und ihm gemeinsam eingeschlagene Weg weitergegangen wird und "das zarte Pflänzchen gedeihen kann", bemerkte Sobotzik zunächst. "Wenn es die Mehrheit jedoch anders haben will, packe ich sofort meine Koffer und verschwinde", fügte er hinzu.
Seine Koffer längst noch nicht packen will Stanley Keller. Nach Auflösung der Förderverträge könnten er und einige andere große Talente der Himmelblauen ablösefrei von anderen Clubs verpflichtet werden. "Darüber habe ich mir noch keinen Kopf gemacht. Mein Herz hängt am CFC, ich bin seit elf Jahren hier", berichtete der Mittelfeldspieler. Er hoffe, dass sich die Situation zum Guten wendet und er am Wochenende mit seinem U19-Team - genauso wie die U17 - in die Bundesliga starten wird. Erfüllt sich diese Hoffnung nicht, könnte das Testspiel am Samstag sein letzter Auftritt im CFC-Trikot gewesen sein.
CFC-Nachwuchszentrum: "Das ist ein Schock für uns alle"
Insolvenzverwalter Klaus Siemon hat den Trainern und Mitarbeitern des Chemnitzer FC gekündigt. Damit droht dem Nachwuchsleistungszentrum die Auflösung - und das wenige Tage vor Saisonbeginn. Entsprechend groß ist die Verzweiflung.
Am Samstag ist Stanley Keller im Sportforum seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen: Er hat ein Tor für den Chemnitzer FC erzielt. Mit seinen Teamkollegen bestritt er das letzte Testspiel vor dem geplanten Start in die U19-Bundesliga am kommenden Wochenende. Während der Partie gegen die Männer-Elf von Germania ahnte der 17-Jährige noch nichts von dem, was ihn wenig später erwarten würde. "Ich war danach noch in der Stadt unterwegs, als die Nachricht die Runde machte. Zu Hause lag dann der Brief mit der Kündigung meines Vertrags, da musste ich erst mal schlucken", berichtete Stanley Keller, eines der größten Talente des Chemnitzer Clubs.
Nicht nur er bekam am Samstag höchst unerfreuliche Post. Absender: Klaus Siemon. Der CFC-Insolvenzverwalter hat allen hauptamtlichen Mitarbeitern des Vereins gekündigt sowie die mit den talentiertesten Spielern abgeschlossenen Förderverträge aufgelöst. Zu den Betroffenen gehören unter anderen Nachwuchs-Chef Thomas Köhler und die Trainer der U19- beziehungsweise U17-Bundesligamannschaften, Kay-Uwe Jendrossek und Torsten Wappler. Die Maßnahme stehe im Zusammenhang mit der sogenannten Masseunzulänglichkeit im Insolvenzverfahren des CFC, die Siemon am 1. August angezeigt hatte, erklärte Sportdirektor Thomas Sobotzik auf Anfrage. Demnach reichten die vorhandenen Mittel nicht mehr aus, um sämtliche Kosten und Verbindlichkeiten zu decken. Siemon selbst war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Mit den Entlassungen verschärft sich die Krise im Verein, dem Nachwuchsleistungszentrum droht das Aus. "Das ist ein Schock für uns alle", sagte Trainer Torsten Wappler am Sonntag. Er war gerade im Wald unterwegs. "Ich muss mich abreagieren", so Wappler. Er wisse nicht, wie es mit seiner Mannschaft weitergeht. Das Montagstraining habe er abgesagt. "Ich würde auch ohne Vertrag als Trainer weitermachen, will die Jungs nicht im Regen stehen lassen. Doch vorher werde ich mich dazu juristisch beraten lassen", erklärte er. Ihm tun vor allem die Spieler leid, "auf deren Rücken das alles ausgetragen wird". Seinem Kollegen Kay-Uwe Jendrossek geht es genauso. "Ich befürchte, dass das Nachwuchsleistungszentrum aufgelöst wird und kann nicht nachvollziehen, wie die Situation praktisch von heute auf morgen dermaßen eskalieren konnte", sagte Jendrossek.
Als "blanken Wahnsinn" bezeichnete der ebenfalls gefeuerte Nachwuchschef Thomas Köhler die jüngste Entwicklung. Eine Vorwarnung habe es nicht gegeben. "Ich bin von den Kündigungen völlig überrascht worden und unglaublich enttäuscht darüber. Das alles passiert auch noch zu einem Zeitpunkt, an dem der CFC-Nachwuchs so erfolgreich wie nie ist. Alle Mannschaften spielen in der höchstmöglichen Liga", betonte Köhler und ergänzte: "Von seinen Ein- und Ausgaben her gesehen ist das Nachwuchsleistungszentrum überlebensfähig." Er werde um dessen Fortbestand kämpfen und kündigte für den heutigen Montag eine Krisensitzung mit seinen Mitstreitern an. "Wir dürfen jetzt nicht die Nerven verlieren. Es wird sicher einen Weg geben, um aus der Misere herauszukommen", ist Köhler überzeugt.
Auf eine Möglichkeit zur Rettung des Nachwuchszentrums verwies Sportdirektor Sobotzik. "Es müsste von jemandem extern weitergeführt werden, der in die Verträge einsteigt und somit die Kosten übernimmt. Das muss nicht unbedingt ein Verein sein. Es kann sich beispielsweise auch um eine Privatperson handeln", sagte Sobotzik, dessen Nerven offenbar blank liegen. Er habe die Schnauze voll, ließ er Medienvertreter wissen und kritisierte den Notvorstand des CFC vor laufender Fernsehkamera während der Halbzeitpause des Drittligaspiels Halle gegen Chemnitz (3:1) erneut scharf. Dass der CFC am Abgrund taumele, sei dessen Schuld. Von Anfang an habe das Gremium um den Vorsitzenden Andreas Georgi die Sanierungsbemühungen von Insolvenzverwalter Klaus Siemon boykottiert, polterte Sobotzik. Der Notvorstand hatte diese Vorwürfe bereits mehrfach zurückgewiesen.
Im Gespräch mit der "Freien Presse" dachte Sobotzik am Samstagabend sogar laut über seinen Abschied nach. Politik, Wirtschaft und die Chemnitzer Bevölkerung sollten sich einschalten und darüber entscheiden, ob der von Siemon und ihm gemeinsam eingeschlagene Weg weitergegangen wird und "das zarte Pflänzchen gedeihen kann", bemerkte Sobotzik zunächst. "Wenn es die Mehrheit jedoch anders haben will, packe ich sofort meine Koffer und verschwinde", fügte er hinzu.
Seine Koffer längst noch nicht packen will Stanley Keller. Nach Auflösung der Förderverträge könnten er und einige andere große Talente der Himmelblauen ablösefrei von anderen Clubs verpflichtet werden. "Darüber habe ich mir noch keinen Kopf gemacht. Mein Herz hängt am CFC, ich bin seit elf Jahren hier", berichtete der Mittelfeldspieler. Er hoffe, dass sich die Situation zum Guten wendet und er am Wochenende mit seinem U19-Team - genauso wie die U17 - in die Bundesliga starten wird. Erfüllt sich diese Hoffnung nicht, könnte das Testspiel am Samstag sein letzter Auftritt im CFC-Trikot gewesen sein.
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Re: 3. Liga
Chemnitzer FC trennt sich mit sofortiger Wirkung von Daniel Frahn
https://www.chemnitzerfc.de/cfc/aktuell/neuigkeiten/detailansicht/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=10241&cHash=b76a1d1e28b366cc0fdf4c87083553c5
https://www.chemnitzerfc.de/cfc/aktuell/neuigkeiten/detailansicht/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=10241&cHash=b76a1d1e28b366cc0fdf4c87083553c5
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Re: 3. Liga
Da kannst du sagen was du willst aber wie man die Medien beschäftigt, das haben se drauf.
Hacke-Spitze-Nebens-Tor
Re: 3. Liga
Das dürfte das Ende der Karriere von Daniel F. sein.
Jeder Kreisligist kann sich keinen derart moralisch verkommenen, rassistischen Spieler leisten, ohne Gefahr, Amok zu laufen und ins Rampenlicht gestellt zu werden
Mich verwirrt nur, das er damals moralisch genug war, für RB Leipzig aufzulaufen, und sich für die Interessen, gefährdeter und bedrohter Rollstuhlfahrer einzusetzen ?
Da müssen sie Ihn in Chemnitz aber maximal verdorben haben, die Nazis.
Jeder Kreisligist kann sich keinen derart moralisch verkommenen, rassistischen Spieler leisten, ohne Gefahr, Amok zu laufen und ins Rampenlicht gestellt zu werden
Mich verwirrt nur, das er damals moralisch genug war, für RB Leipzig aufzulaufen, und sich für die Interessen, gefährdeter und bedrohter Rollstuhlfahrer einzusetzen ?
Da müssen sie Ihn in Chemnitz aber maximal verdorben haben, die Nazis.
Re: 3. Liga
Chemnitz spart ne Menge Geld,
Finanztaktisch gut gelöst
Finanztaktisch gut gelöst
Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden
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Re: 3. Liga
Das denke ich auch. Was hat er denn gemacht, kann das nicht richtig raus lesen.
Hacke-Spitze-Nebens-Tor
Re: 3. Liga
123lok hat geschrieben:Das denke ich auch. Was hat er denn gemacht, kann das nicht richtig raus lesen.
laut facebook-seite chemnitzer fc
--- Chemnitzer FC
Noah Jantz Welche weitere Begründung benötigen Sie, als dass er sich vor, während und nach dem Spiel in Halle mit Führungsköpfen der Gruppierung "Kaotic Chemnitz" aufgehalten und gemeinsam mit ihnen an- und abgereist ist? ---
Re: 3. Liga
Das ist aber zu traurig
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Re: 3. Liga
doppelm hat geschrieben:123lok hat geschrieben:Das denke ich auch. Was hat er denn gemacht, kann das nicht richtig raus lesen.
laut facebook-seite chemnitzer fc
--- Chemnitzer FC
Noah Jantz Welche weitere Begründung benötigen Sie, als dass er sich vor, während und nach dem Spiel in Halle mit Führungsköpfen der Gruppierung "Kaotic Chemnitz" aufgehalten und gemeinsam mit ihnen an- und abgereist ist? ---
Danke. Nicht klug nach der letzten Aktion.
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Re: 3. Liga
sollte kein Problem sein für Euch , 10 000 + Arbeitgeberanteil pro Monat schütteln die Neuereichen doch aus der Westentausche,
oder habt Ihr in der Ecke noch ne alte Aldi-Tüte
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Re: 3. Liga
Wenn dann sollte Franziska froh sein wenn sie noch für umme an einen Ball treten darf,aber nicht im Bruno , in Leutzsch wäre doch gut bei der Gesinnung
Re: 3. Liga
Jetzt tut er mir fast schon leid. Chemnitz hat nur eine Möglichkeit gesucht, ihren teuersten und zusätzlich verletzten Spieler los zu werden. Er hat seine Nähe zu Nazis gezeigt, weil er mit ihnen im Block stand? Soll das heißen, bei Chemnitz stehen Nazis im Block?
Spielen die nicht in der "Arena für Weltoffenheit, Toleranz und Fairness".
Volksbelustigung können die aber ganz gut in KMS.
Spielen die nicht in der "Arena für Weltoffenheit, Toleranz und Fairness".
Volksbelustigung können die aber ganz gut in KMS.
- M R
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Re: 3. Liga
D.C. hat geschrieben::iller Chemnitz spart ne Menge Geld,
Finanztaktisch gut gelöst
Das kann ich mir persönlich nicht vorstellen. In meinem laienhaften Rechtsverständnis hält die Kündigung des Arbeitsvertrags kaum vor einem Arbeitsgericht stand. Die Anwesenheit im Block war sicher vorher abgesprochen. Mit wem er dahin anreist und sich unterhält ist m. E. kein ausreichender Kündigungsgrund. Er hat keine rassistischen Äußerung von sich gegeben oder wurde da strafrechtlich erfasst.
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Re: 3. Liga
Das denke ich auch, dieser Kündigungsgrund ist lächerlich und geht nicht durch.
Vielleicht verzichtet Franziska aber auch freiwillig für seinen CFC
Vielleicht verzichtet Franziska aber auch freiwillig für seinen CFC
Re: 3. Liga
Mein allererster Gedanke war heute Nachmittag auch der von @D.C: clever Kosten gespart, bei dem Theater dort zur Zeit......
.....andererseits wird @M R hier recht haben: Diese Kündigung geht nirgendwo rechtlich durch, na mal sehen was die nächsten Tage noch so kommt, ich bin nicht involviert, aber auch als Laie sag´ich: was hatten wir ein Glück mit unserem Insolvenzverwalter.....
Frahn ist menschlich/moralisch total verkommen, das stellt er seit Jahren unter Beweis - nun ist er auch noch der Idiot in diesem Ränkespiel........kein Mitleid, er wird schon irgendwo unterklassig unterkommen, da bin ich mal gespannt :-)
BGG Butters!
.....andererseits wird @M R hier recht haben: Diese Kündigung geht nirgendwo rechtlich durch, na mal sehen was die nächsten Tage noch so kommt, ich bin nicht involviert, aber auch als Laie sag´ich: was hatten wir ein Glück mit unserem Insolvenzverwalter.....
Frahn ist menschlich/moralisch total verkommen, das stellt er seit Jahren unter Beweis - nun ist er auch noch der Idiot in diesem Ränkespiel........kein Mitleid, er wird schon irgendwo unterklassig unterkommen, da bin ich mal gespannt :-)
BGG Butters!
Re: 3. Liga
Butters hat geschrieben:... er wird schon irgendwo unterklassig unterkommen, da bin ich mal gespannt :-)
BGG Butters!
Ich tippe auf Nordhausen oder Cottbus.
Re: 3. Liga
Vereine denen schon jetzt das Wasser bis zum Hals steht, denn treffen kann der ja, nehmen den für nen schmalen Taler
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Re: 3. Liga
Wolkser hat geschrieben:..., in Leutzsch wäre doch gut bei der Gesinnung
Oder er geht zurück nach Babelsberg.
Mal ehrlich: Wenn da passt er doch medial nach der Nummer nur noch zu uns. Dann stürmt er halt rechtsaußen.
Mitleid habe ich nicht, wer sich mit RB einlässt hat es nicht besser verdient oder aber: Karma is a bitch.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: 3. Liga
Die Eintrittsgelder der Fangruppierung bei der Herr Frahn stand, kassiert der CFC aber gern.
Brot und Spiele.
Re: 3. Liga
LOKseit73 hat geschrieben:Die Eintrittsgelder der Fangruppierung bei der Herr Frahn stand, kassiert der CFC aber gern.
Haven ja wohl kaum eine andere Wahl... wobei, sie sollten ja stadionverbot haben.
Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende und kann zum boomerang werden. Ich denke auch, dass die Kündigung keine Chance hat....
El más Grande de America
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