Corona und Fußball in Deutschland

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Heip
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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Heip » Di 10. Nov 2020, 00:18

Ich danke erstmal Buri für den Link.

Ich habe die Statistik ebenfalls ausgewertet und die Gesamtsterbezahlen der Monate Januar bis September ausgerechnet:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesel ... aelle.html

2016: 675525
2017: 702454
2018: 727092 _ Grippewelle
2019: 702825
2020: 709132

Die Sterbezahlen unterliegen statistischen Schwankungen.
Das Jahr 2020 zeigt bisher keine jenseits statistischer Schwankungen liegende erhöhte Sterblichkeit.

Es liegt also keine Epidemie und auch keine Pandemie vor. Folglich sind die Corona-Zwangs-Maßnahmen, die Außerkraftsetzung der Grundrechte illegal.

Zu beachten ist, dass im Jahr 2020 einige Sondereffekte bestehen:
- Suizidalität durch Corona-Maßnahmen
- Erkrankungen als Folge des Maskentragens, der dadurch eingeschränkten Atmung, des Wiedereinatmens der Ausscheidungen aus der Lunge, Schimmel und Feuchtigkeit.

In Anbetracht der starken Gesundheitsschädlichkeit der Corona-Maßnamen sind die Sterbefälle in 2020 erstaunlich niedrig.

Das statistische Bundesamt weist darauf hin: die Zahlen von 2020 sind nicht "plausibilisiert und es wurde keine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt."

Und nein, die Fußballvereine profitieren nicht davon, wenn die Leute nicht mehr ins Stadion kommen, weil denen 60 Euro je Monat zu teuer sind bei Kurzarbeiter- und Arbeitslosengeld.

Und es ist ausgesprochen dumm, die Menschen, die für die Wiederherstellung der Grundrechte demonstrieren, runter zu machen.

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Re: Regionalliga Nordost 2020/2021

Beitragvon Heip » Di 10. Nov 2020, 00:28

Buri hat geschrieben:Das Fernsehprogramm ist nicht so doll heute, daher hab ich das oben Beschriebene nochmal ausgwertet, zumindest inwieweit Daten vorliegen. Also erster Covid19-Todesfall (08. März) bis zum aktuellsten Tag (11. Oktober). Demnach ergibt sich beinahe exakt dieselbe Aufteilung (60:40) pro Übersterblichkeit. Jeder Tag ist im Kopf ausgerechnet, daher gebe ich mal ne Fehlertoleranz von +/- 5 pro Tag aus :iller

Zum Download (XLS) da lang ---> https://filehorst.de/d/dJbhwxxs

Für Downloadunwillige hammor das ooch als Bild (Klicken zum Vergrößern) :yeah

Bild

Also 10.000 mehr Tote gegenüber 2019 in 7 Monaten bis dato. 1428 pro Monat. 48 pro Tag. Jaaaa - da kann man die 20.000 Demonstranten vom Wochenende schon verstehen, dass sie nach Auflösung der Demo, maskenlos, dicht gedrängt, über den Ring krauchen. :aluhut

Und um mal wieder den Bogen zum Thread zu spannen, die aktuellen Kurven (neue Tote (die gerade mit der üblichen zweiwöchigen Verzögerung massiv ansteigen) & aktive Fälle) hierzulande (worldometers)

Bild

die zeigen, dass wir uns wohl tatsächlich für dieses Jahr das Fußballspielen abschminken können. :hmm


Angaben über Corona-Tote sind Bullshit
Zur Bestimmung der genauen Todesursache sind Obduktionen notwendig. Es gibt nur sporadische Obduktionen. Lothar Wieler (Zuwendungsempfänger von Impf-Gates) hat sich ja dagegen ausgesprochen, damit nicht bekannt wird, woran die angeblich Corona-Toten wirklich gestorben sind. Total seriös das Ganze.

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Kampfhamster » Di 10. Nov 2020, 00:37

Warum beschwerst du dich dass bestimmte Leute runter gemacht werden, machst aber in jedem deiner Beiträge genau dasselbe?

Und nochmal, eine Pandemie definiert sich nicht ausschliesslich an der Zahl der Sterblichkeit oder Übersterblichkeit!

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Marco Dorn » Di 10. Nov 2020, 00:55

Buri hat geschrieben:Ich dachte die demographische Entwicklung ging in/nach den Flüchtlingsjahren eher wieder in die andere Richtung?


Okay, da war ich nicht präzise. Das Thema Migration hatte ich gar nicht im Sinn. Mir ging es ausschließlich um die Altersstruktur. In den letzten 10 Jahren ist der Anteil der Altersgruppe über 67 Jahre an der Gesamtbevölkerung um rund 0,8% gewachsen. Das wirkt sich eben auch aus. Du hast natürlich recht, der Begriff Demographie umfasst noch mehr Parameter.
Bild

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Buri » Di 10. Nov 2020, 01:24

Heip hat geschrieben:Ich danke erstmal Buri für den Link.

Ich habe die Statistik ebenfalls ausgewertet und die Gesamtsterbezahlen der Monate Januar bis September ausgerechnet:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesel ... aelle.html

2016: 675525
2017: 702454
2018: 727092 _ Grippewelle
2019: 702825
2020: 709132

Die Sterbezahlen unterliegen statistischen Schwankungen.
Das Jahr 2020 zeigt bisher keine jenseits statistischer Schwankungen liegende erhöhte Sterblichkeit.

Es liegt also keine Epidemie und auch keine Pandemie vor. Folglich sind die Corona-Zwangs-Maßnahmen, die Außerkraftsetzung der Grundrechte illegal.

Zu beachten ist, dass im Jahr 2020 einige Sondereffekte bestehen:
- Suizidalität durch Corona-Maßnahmen
- Erkrankungen als Folge des Maskentragens, der dadurch eingeschränkten Atmung, des Wiedereinatmens der Ausscheidungen aus der Lunge, Schimmel und Feuchtigkeit.

In Anbetracht der starken Gesundheitsschädlichkeit der Corona-Maßnamen sind die Sterbefälle in 2020 erstaunlich niedrig.

Das statistische Bundesamt weist darauf hin: die Zahlen von 2020 sind nicht "plausibilisiert und es wurde keine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt."

Und nein, die Fußballvereine profitieren nicht davon, wenn die Leute nicht mehr ins Stadion kommen, weil denen 60 Euro je Monat zu teuer sind bei Kurzarbeiter- und Arbeitslosengeld.

Und es ist ausgesprochen dumm, die Menschen, die für die Wiederherstellung der Grundrechte demonstrieren, runter zu machen.



Okay, auch hier der Reihe nach - ich überprüf das morgen stichpunktmäßig :nuts Was ich aber schonmal sagen kann ... Wieso Januar bis September? Erstens liegen wie gerade geschrieben, die aktuellen Zahlen bis 11. Oktober vor - weil da vielleicht die Zahl schon wesentlich höher als '18 wäre :confuse :nuts Viel interessanter fände ich anhand der Zahlen noch die 16er - 20k weniger, wie kam das? Zweitens. Dass das Jahr 2020 keine erhöhte Sterblichkeit aufweist habe ich oben glasklar widerlegt - Mitte März bis Mitte Oktober waren es 10.000 mehr ... Wer glaubt denn ernsthaft, dieses Plus verwandelt sich in den letzten Wochen des Jahres wieder in ein "+/-0" :yeah Next: Suizide - Das Ärzteblatt, welches ja auch gern mal von der Gegenseite zitiert wird (wenn es passt), erzählt mir: In einer Großstadt wie FFM gab es möglicherweise weniger Suizide während der Pandemie (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... eit-Corona) - dort steht drin, wir sollen abwarten, weil es noch keine exakten Zahlen gäbe. Last: "Erkrankungen durch Masketragen" - Jo, da gehe ich sogar mit - denke aber absolut nicht, dass dies insgesamt eine Auswirkung hätte. Du darfst Suizide schätzen, dann schätze ich einfach mal hier und sage, ja durch die Benutzung der Masken sterben vielleicht 100 Leute - ohne sterben Tausende.

Noch zum Statistischen Bundesamt (destatis): "Die Daten wurden nicht plausibilisiert und es wurde keine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt" Korrekt. Aber was erwartest du auch, Liveticker oder wat :uhhh

Der Rest ist ad hominem - den beantworte ich nicht (mehr) - und nie wieder, never ever! Nur schonmal zum vormerken :winke

Edith fügt dann noch zu deinem zweiten Beitrag an: Influenza-A-Tote werden seit Jahrzehnten mittels Hochrechnungen (Stichwort: Exzess-Mortalität) berechnet - hat da irgendwer jemals Obduktionen verlangt, um die Zahlen zu validieren :confuse

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Buri » Di 10. Nov 2020, 01:40

Marco Dorn hat geschrieben:
Buri hat geschrieben:Ich dachte die demographische Entwicklung ging in/nach den Flüchtlingsjahren eher wieder in die andere Richtung?


Okay, da war ich nicht präzise. Das Thema Migration hatte ich gar nicht im Sinn. Mir ging es ausschließlich um die Altersstruktur. In den letzten 10 Jahren ist der Anteil der Altersgruppe über 67 Jahre an der Gesamtbevölkerung um rund 0,8% gewachsen. Das wirkt sich eben auch aus. Du hast natürlich recht, der Begriff Demographie umfasst noch mehr Parameter.


Sollte das tatsächlich so sein - bin um diese Uhrzeit - und so weiter :angel ... Also, wenn das so is bitte Quelle, dann is das möglicherweise natürlich auch ein Faktor in Sachen Covid-19, gar keine Frage. Das Blöde daran ist halt nur, wie rechnet man ein Plus von 0,8% Gesamtbevölkerung Ü67 - über 10 Jahre - also wohl 0,08% Anstieg pro Jahr da irgendwie mit rein - ich hatte Mathe-Abi 4 Punkte :grins

Was ich gefunden habe - übrigens sehr interessant ... auch wieder destatis - exakt wieviele Einwohner wir haben pro Lebensalter (erstaunlich, um nich zu sagen astonishing :uhhh , da kann jeder nachschauen, wieviele Altersgenossen er hat - ich zum Beispiel hab 1 063 714 :zwinker ) bis 2019 ---> https://www-genesis.destatis.de/genesis ... breadcrumb 16(!!!) Millionen (ne ganze DDR voll) in dieser Altersklasse, also Ü67 :iller

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Newcomer » Di 10. Nov 2020, 09:23

Heip hat geschrieben:...
Es liegt also keine Epidemie und auch keine Pandemie vor. Folglich sind die Corona-Zwangs-Maßnahmen, die Außerkraftsetzung der Grundrechte illegal.

Zu beachten ist, dass im Jahr 2020 einige Sondereffekte bestehen:
- Suizidalität durch Corona-Maßnahmen
- Erkrankungen als Folge des Maskentragens, der dadurch eingeschränkten Atmung, des Wiedereinatmens der Ausscheidungen aus der Lunge, Schimmel und Feuchtigkeit.

In Anbetracht der starken Gesundheitsschädlichkeit der Corona-Maßnamen sind die Sterbefälle in 2020 erstaunlich niedrig.
...


Nach der dir eigenen bestechenden Logik, sind die niedrigen Sterbefälle doch genau der Beweis, dass die Anti-Corona-Maßnahmen nicht gesundheitsschädlich, erst recht nicht stark gesundheitsschädlich, sind.

Eine Diskussion ist auf Basis deiner Argumentation sinnlos. Du drehst und wendest es, wie es in dein Weltbild passt, wirfst anderen aber vor, dumm der Masse zu folgen.
Ich fasse einmal zusammen:
- Corona ist nicht gefährlich, da ja keine höhere Sterblichkeit (wohlgemerkt in Deutschland) festzustellen sei
- Die Anti-Corona-Maßnahmen sind stark gesundheitsschädlich (obwohl keine höhere Sterblichkeit festzustellen sei)
- Da in D keine höhere Sterblichkeit festzustellen sei, kann es keine Epidemie oder gar Pandemie sein (auch wenn das Virus seit einem knappen Jahr weltweit die Lage bestimmt)
- Dass es an genau den Anti-Corona-Maßnahmen in D liegt, dass es keine deutlich höherer Sterblichkeit gibt, ist natürlich per se ausgeschlossen
- Fazit: Bevor hier nicht die Intensivstationen und Kühlhäuser überlaufen, sollten wir lieber nichts machen. :eusa_clap.gif

Habe ich dich richtig verstanden?
Zuletzt geändert von Newcomer am Di 10. Nov 2020, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Wolkser » Di 10. Nov 2020, 10:00

Genau da möchte er uns haben, das wir seiner verschobenen sich zurecht biegenden Logik folgen.

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Buri » Di 10. Nov 2020, 18:19

Weil es gestern angefragt wurde - Herr Dorn :bengal Nachstehend der Vergleich der aktuellen Sterbezahlen mit dem Durchschnitt der letzten drei Jahre in diesem Zeitraum. Ich hätte - wahrscheinlich wie auch du - vermutet, die Zahlen würden sich annähern. Allerdings ist das Gegenteil passiert - während im Vergleich 08. März (erster Covid-Todesfall) bis 11. Oktober 2020 (aktuellster verfügbarer Tag) mit den gleichen Daten aus 2019 noch rund +10.000 ergab, sind wir nunmehr bei knapp +17.000, sprich 17k mehr Todesfälle als im Schnitt der letzten drei Jahre :uhhh

Zur Methode: "Zahl 2020" minus (("Zahl 2016 + Zahl 2017 + Zahl 2018 + Zahl 2019") geteilt durch 4)

Downloadlink (XLS-Datei) ---> https://filehorst.de/d/dxFbBdku ......... PDF ---> https://filehorst.de/d/drulgzzo

Bild (Klicken zum Vergrößern) --->

Bild
Zuletzt geändert von Buri am Di 10. Nov 2020, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Länglich I. » Di 10. Nov 2020, 18:20

Für mich (!) ist bei dem Thema Covid19 ein Verhältnis von 25:75 hinsichtlich Medizin und Politik ablesbar.
25% ist das Ganze medizinisch und 75% politisch.
Und wie bereits 2015 gilt das alte monarchistische und diktatorische Prinzip von Teile und Herrsche.

Zum medizinischen:

Dass OP- und erst recht gewaltfrei-gehäkelte Alltagsmasken null bringen haben viele Virologen mit dem akademischen Grad eines Professors und/oder Doktors nachgewiesen. Einige waren sogar Leiter eines Instituts.
Chirurgische Masken (diese werden neben den Alltagsmasken am häufigsten getragen) haben eine Durchlässigkeit für Aerosole mit einem Durchmesser von 0,9 bis 3,1 µm. Der Durchmesser von SARS-CoV-Partikeln wurde während des ersten SARS-Ausbruchs 2002/3 auf 0,08 bis 0,14 µm geschätzt. Laut Helmholtzstudie in München hat Covid19 (SARSCov2) eine Größe von 0,12 µm.
Das ist so als würde ich einer Fliege verbieten durch die Maschen eines Tornetzes zu fliegen.

Über das Tragen von Masken kann man sicherlich streiten. Für mich erschließt sich jedoch absolut nicht, warum ausgerechnet nach den Großdemos von Berlin 01.08.2020 und 30.08.2020 keine Explosion von schwerkranken Menschen statt fand. Die exorbitanten Tests mit über 1,3 Millionen (!) in einer Woche spielen in ihrem Ergebnis (positiv/negativ) keine Rolle, da

- positiv nicht unbedingt infiziert (siehe falsch positiv)
- infiziert nicht unbedingt erkrankt

sein muss.
Bei genau diesen Großdemos waren besonders viele ältere Menschen dabei. Wo ist die Überlastung der Notfallbetten? Ich behaupte auch, dass es bezüglich der Großdemo am 07.11.2020 in Leipzig genauso kommen wird. Dort waren auch sehr viele ältere Menschen. Die Zeit wird es zeigen.
Das dumme an der Zeit ist, dass sich später keiner mehr dafür interessiert obwohl genau dort die Ursachen zu finden sind...


Zum Politischen:

Was sehr viele vergessen ist auch die Chronologie also Geschichte was wie wo passiert ist. Am Anfang des Jahres hatten viele Angst. Diese Menschen (ich zählte auch dazu) wurden als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Später wendete sich das Blatt um 180°. Die Politik sprang auf den Panikzug auf und die damals Diffamierten fingen an bestimmte Handlungen kritisch zu hinterfragen.
Sicherlich kann man sich auch mal als Politiker irren. Aber seit Anfang April 2020 wurde jede Kritik erst weggebügelt und wenn trotzdem recht plausibel dargelegt, als unwahr und falsch medial gebrandmarkt. Weiterhin habe ich festgestellt, dass je mehr sich das Volk wehrt bzw. die Politik kritisiert wird, umso stärker werden die Repressalien. Ich habe das Gefühl, dass die Regierung einen sehr großen Gefallen an der immer größer werden Macht gefunden hat und diese Macht auf gedeih und verderb nicht mehr abgeben will. Wenn selbst die hochgejubelten Infektionszahlen mal geringer ausfallen (unter 16.000), wird sofort ein Zusatz wie "höchster Montagswert" angehangen. Das nennt man Framing ! Angst, Angst und nochmals Angst. Dazu noch diese absolut übertriebenen und fast schon peinlich-infantil orakelten Totenzahlen eines Lauterbach.
Verordnungen und Einschränkungen werden in einer seit 1949 nie dagewesenen Fülle und Geschwindigkeit am Parlament vorbei gepeitscht. Dazu kommt, dass man nunmehr vor hat, dass das Parlament gar nicht mehr mitentscheiden braucht/kann/darf. Und da das Volk gespalten und dadurch schwach ist, machen sie weiter und weiter. Die einen kritisieren und den anderen ist es schlichtweg egal.
Auch wenn das Volk die Auflagen erfüllt, werden neue weitreichende Weichen gestellt.
Aktuell wird folgendes vorbereitet:

Im Artikel 7 zum Gesetzentwurf (Drucksache 19/23944) heißt es:

»Durch Artikel 1 Nummer 16 und 17 werden die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.«
»Durch die Absätze 4 bis 7 und 10 wird das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.«


Dieser Gesetzentwurf kommt m.M.n. einem "Ermächtigungsgesetz" gleich. Kritiker sind auch in Ihren Wohnungen nicht mehr sicher. Bei diesem Gesetzesentwurf muss ich unweigerlich an schwarze Ledermäntel und Lastwagen denken... Nachdem Demonstranten (auch Frauen und Rentner) deutschlandweit regelrecht von der Straße geprügelt wurden, propagiert man jetzt himmelhoch jauchzend, wie schlimm es doch am 07.11.2020 war. Wieder einmal wird die manipulierte Presse in Stellung gebracht. Dabei war es absolut vorhersehbar, dass es irgendwann zu einer Eskalation kommt. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Wobei Erstere von der Staatsmacht ausging. Wenn ich einen Hund ständig schlage erhöht sich auch das Risiko irgendwann gebissen zu werden. Dass der Großteil der Krawalle dem linken Lager und somit den Gegendemos anzurechnen ist, wird gekonnt klein gehalten. Dabei kristallisiert sich eindeutig heraus, auf welcher Seite die Gegendemonstranten stehen bzw. von wem sie geschickt wurden.
Wer das System dahinter nicht erkennt bzw. erkennen will ist selber schuld.

Im Übrigen muss ich mal betonen, dass der Ausdruck Covidiot von den kritischen Menschen kam und die Mitläufer bzw. Schlafenden bezeichnete. Dieser Ausdruck wurde von der Regierung erfolgreich in den Medien umgedreht. Warum? Weil sie die Macht besitzen. Seitdem werden die Kritiker als Covidioten bezeichnet. Durch Medien wurden Kritiker seit Jahrhunderten mundtot gemacht. Früher waren es konterrevolutionäre Subjekte und heute sind es Coronaleugner. Früher wurden sie anfänglich von der Straße geknüppelt und heute ist es nicht anders.
Das geht jedoch nur so lange bis die kritische Masse erreicht ist... und genau das versucht man jetzt mittels Durchpeitschen des oben aufgeführten Gesetzesentwurfes zu verhindern...
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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Kampfhamster » Di 10. Nov 2020, 18:47

Länglich I. hat geschrieben:Für mich (!) ist bei dem Thema Covid19 ein Verhältnis von 25:75 hinsichtlich Medizin und Politik ablesbar.
25% ist das Ganze medizinisch und 75% politisch.
Und wie bereits 2015 gilt das alte monarchistische und diktatorische Prinzip von Teile und Herrsche.

Zum medizinischen:

Dass OP- und erst recht gewaltfrei-gehäkelte Alltagsmasken null bringen haben viele Virologen mit dem akademischen Grad eines Professors und/oder Doktors nachgewiesen. Einige waren sogar Leiter eines Instituts.
Chirurgische Masken (diese werden neben den Alltagsmasken am häufigsten getragen) haben eine Durchlässigkeit für Aerosole mit einem Durchmesser von 0,9 bis 3,1 µm. Der Durchmesser von SARS-CoV-Partikeln wurde während des ersten SARS-Ausbruchs 2002/3 auf 0,08 bis 0,14 µm geschätzt. Laut Helmholtzstudie in München hat Covid19 (SARSCov2) eine Größe von 0,12 µm.
Das ist so als würde ich einer Fliege verbieten durch die Maschen eines Tornetzes zu fliegen.

Über das Tragen von Masken kann man sicherlich streiten. Für mich erschließt sich jedoch absolut nicht, warum ausgerechnet nach den Großdemos von Berlin 01.08.2020 und 30.08.2020 keine Explosion von schwerkranken Menschen statt fand. Die exorbitanten Tests mit über 1,3 Millionen (!) in einer Woche spielen in ihrem Ergebnis (positiv/negativ) keine Rolle, da

- positiv nicht unbedingt infiziert (siehe falsch positiv)
- infiziert nicht unbedingt erkrankt

sein muss.
Bei genau diesen Großdemos waren besonders viele ältere Menschen dabei. Wo ist die Überlastung der Notfallbetten? Ich behaupte auch, dass es bezüglich der Großdemo am 07.11.2020 in Leipzig genauso kommen wird. Dort waren auch sehr viele ältere Menschen. Die Zeit wird es zeigen.
Das dumme an der Zeit ist, dass sich später keiner mehr dafür interessiert obwohl genau dort die Ursachen zu finden sind...


Zum Politischen:

Was sehr viele vergessen ist auch die Chronologie also Geschichte was wie wo passiert ist. Am Anfang des Jahres hatten viele Angst. Diese Menschen (ich zählte auch dazu) wurden als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Später wendete sich das Blatt um 180°. Die Politik sprang auf den Panikzug auf und die damals Diffamierten fingen an bestimmte Handlungen kritisch zu hinterfragen.
Sicherlich kann man sich auch mal als Politiker irren. Aber seit Anfang April 2020 wurde jede Kritik erst weggebügelt und wenn trotzdem recht plausibel dargelegt, als unwahr und falsch medial gebrandmarkt. Weiterhin habe ich festgestellt, dass je mehr sich das Volk wehrt bzw. die Politik kritisiert wird, umso stärker werden die Repressalien. Ich habe das Gefühl, dass die Regierung einen sehr großen Gefallen an der immer größer werden Macht gefunden hat und diese Macht auf gedeih und verderb nicht mehr abgeben will. Wenn selbst die hochgejubelten Infektionszahlen mal geringer ausfallen (unter 16.000), wird sofort ein Zusatz wie "höchster Montagswert" angehangen. Das nennt man Framing ! Angst, Angst und nochmals Angst. Dazu noch diese absolut übertriebenen und fast schon peinlich-infantil orakelten Totenzahlen eines Lauterbach.
Verordnungen und Einschränkungen werden in einer seit 1949 nie dagewesenen Fülle und Geschwindigkeit am Parlament vorbei gepeitscht. Dazu kommt, dass man nunmehr vor hat, dass das Parlament gar nicht mehr mitentscheiden braucht/kann/darf. Und da das Volk gespalten und dadurch schwach ist, machen sie weiter und weiter. Die einen kritisieren und den anderen ist es schlichtweg egal.
Auch wenn das Volk die Auflagen erfüllt, werden neue weitreichende Weichen gestellt.
Aktuell wird folgendes vorbereitet:

Im Artikel 7 zum Gesetzentwurf (Drucksache 19/23944) heißt es:

»Durch Artikel 1 Nummer 16 und 17 werden die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.«
»Durch die Absätze 4 bis 7 und 10 wird das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.«


Dieser Gesetzentwurf kommt m.M.n. einem "Ermächtigungsgesetz" gleich. Kritiker sind auch in Ihren Wohnungen nicht mehr sicher. Bei diesem Gesetzesentwurf muss ich unweigerlich an schwarze Ledermäntel und Lastwagen denken... Nachdem Demonstranten (auch Frauen und Rentner) deutschlandweit regelrecht von der Straße geprügelt wurden, propagiert man jetzt himmelhoch jauchzend, wie schlimm es doch am 07.11.2020 war. Wieder einmal wird die manipulierte Presse in Stellung gebracht. Dabei war es absolut vorhersehbar, dass es irgendwann zu einer Eskalation kommt. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Wobei Erstere von der Staatsmacht ausging. Wenn ich einen Hund ständig schlage erhöht sich auch das Risiko irgendwann gebissen zu werden. Dass der Großteil der Krawalle dem linken Lager und somit den Gegendemos anzurechnen ist, wird gekonnt klein gehalten. Dabei kristallisiert sich eindeutig heraus, auf welcher Seite die Gegendemonstranten stehen bzw. von wem sie geschickt wurden.
Wer das System dahinter nicht erkennt bzw. erkennen will ist selber schuld.

Im Übrigen muss ich mal betonen, dass der Ausdruck Covidiot von den kritischen Menschen kam und die Mitläufer bzw. Schlafenden bezeichnete. Dieser Ausdruck wurde von der Regierung erfolgreich in den Medien umgedreht. Warum? Weil sie die Macht besitzen. Seitdem werden die Kritiker als Covidioten bezeichnet. Durch Medien wurden Kritiker seit Jahrhunderten mundtot gemacht. Früher waren es konterrevolutionäre Subjekte und heute sind es Coronaleugner. Früher wurden sie anfänglich von der Straße geknüppelt und heute ist es nicht anders.
Das geht jedoch nur so lange bis die kritische Masse erreicht ist... und genau das versucht man jetzt mittels Durchpeitschen des oben aufgeführten Gesetzesentwurfes zu verhindern...



Im Grunde bin ich diesem Text in Teilen gar nicht so abgeneigt, vorallem was das Thema "Angst machen, "Fehler einsehen" und "falsche positive Tests" betrifft. Genauso wie sich die Medien immer wieder darum reissen, eine neue Horrorschlagzeile zu produzieren ist wahrlich zu hinterfragen und kritisieren.

Aber gerade im zweiten Teil muss ich dann doch deutlich widersprechen. Wenn ein Gesetzesentwurf dir schon Angst vor der Historie macht, solltest du dich lieber nicht damit befassen, welch krude Gesetzesentwürfe im Laufe der Zeit in den Köpfen herrschten. Nicht umsonst ist es ein Entwurf und es scheint unwhrscheinlich, dass dieser umgesetzt wird. Genau da hätte ich nach dem ersten Teil eigentlich mehr Reflektion erhofft.

Absoluter Schwachsinn ist es nun aber wirklich so zu tun, als wäre der Großteil der Gewalt der Demo vom Wochenende von einer anderen Ecke ausser der "Hauptdemo" ausgegangen. Das kann man in vielen Videos sehen und manch so schlaue Gruppierung praht ja damit sogar in den bekannten Telegram-Gruppen. Auch stellt sich hier die Frage warum in Connewitz zum Abend für wenige Hanseln auf einmal Wasserwerfer auftauchen, aber bei den benannten Randalen, übermässig nähe Wintergartenhochaus ist davon nix zu sehen.
Wobei ich hier gar nicht zwischen rechts und links differenzieren möchte, denn die zündelnde Meute der Linken hat genauso ihre Grenzen aufgezeigt zu bekommen, wie man es Samstag hätte machen sollen. Nur fehlt da die Relation. Warum auch immer?! Bei Stuttgart 21 hatte man bei deutlich friedlicherem Protest mit den Wasserwerfern nicht lange gefackelt. Ist aber vielleicht auch ein Ost/West-Ding?!

Fest steht dass wir dieser Spaltung nur als Einheit entkommen können. Und dazu müssen endlose Belkeidigungen (ob nun Covidiot, Aluhut oder Schlafschaaf & Co.) aufhören. Es nützt auch nix immer auf die Politik und Wissenschaft einzudreschen. Meiner Meinung nach, steht der Mensch nur da wo er steht, weil er Fehler macht. Wichtig ist jedoch diesen zu erkennen und daraus zu lernen. Genau das müsste uns wieder mehr auszeichnen!

Abschliessend: Es kommt kein Ermächtigungsgesetz und auch die Wohnung wird ein geschützter Raum bleiben! Jetzt reißen wir uns am besten alle mal wieder alle zusammen, tragen dieses Stück noch ein paar Monate im Gesicht und lassen uns keine Angst machen, dass alles was vor 2020 war, nie mehr wieder kommen wird! :smoke

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon LOKseit73 » Di 10. Nov 2020, 21:30

Die Angst ist doch genau so gewollt und wird durch den Staat bewusst geschürt und von den Medien transportiert.

Es gibt ein "Internes Strategiepapier des Bundesinnenministeriums zum Umgang mit der Corona-Pandemie".

Um Akzeptanz für die Maßnahmen zu erreichen, sollen "Urängste" geschürt werden (Angst vor dem Erstickungstod etc.).

Wer dieses nunmehr öffentlich zugängliche Dokument in seiner Gänze lesen möchte, der kann das hier tun:

https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/i ... a-pandemie
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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Kampfhamster » Di 10. Nov 2020, 21:51

LOKseit73 hat geschrieben:Die Angst ist doch genau so gewollt und wird durch den Staat bewusst geschürt und von den Medien transportiert.

Es gibt ein "Internes Strategiepapier des Bundesinnenministeriums zum Umgang mit der Corona-Pandemie".

Um Akzeptanz für die Maßnahmen zu erreichen, sollen "Urängste" geschürt werden (Angst vor dem Erstickungstod etc.).

Wer dieses nunmehr öffentlich zugängliche Dokument in seiner Gänze lesen möchte, der kann das hier tun:

https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/i ... a-pandemie


Genau deswegen kann man frei denken, hinterfragen und trotzdem glauben - ohne ein Schlafschaaf zu sein. Danke für den Link! :guter

Und es wird wieder offensichtlich das wir keine oder die schlechteste Diktatur aller Zeiten haben.

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Buri » Di 10. Nov 2020, 22:19

Sachsen verschärft Corona-Regeln nach Querdenken-Demo

Versammlungen sollen künftig auf 1.000 Teilnehmer beschränkt werden. Am Wochenende hatten auf einer Querdenken-Demo in Leipzig Zehntausende die Hygieneregeln missachtet.

Nach der Querdenken-Demonstration in Leipzig verschärft Sachsen die Corona-Regeln für Versammlungen. Kundgebungen sollen künftig auf 1.000 Teilnehmende begrenzt werden, teilte Regierungssprecher Ralph Schreiber mit. Im Einzelfall sollen auch größere Versammlungen möglich sein, wenn technische und organisatorische Maßnahmen getroffen werden, um das Infektionsrisiko zu senken. Bisher sieht die sächsische Corona-Schutzverordnung keine Begrenzung bei Versammlungen vor. Die neue Verordnung soll ab Freitag gelten. Am Samstag hatten sich in Leipzig mindestens 20.000 Menschen auf einer Querdenken-Demonstration versammelt. 90 Prozent der Teilnehmenden trugen laut Polizei keine Masken. Mund-Nase-Bedeckungen sind bei Versammlungen in Sachsen derzeit jedoch vorgeschrieben. Die Stadt Leipzig löste die Kundgebung auf.

Quelle & Weiterlesen: zeit.de

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Marco Dorn
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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Marco Dorn » Mi 11. Nov 2020, 00:08

Hier noch ein mdr-Artikel zum Thema Mundschutz, ca. 14 Tage alt.

https://www.mdr.de/nachrichten/panorama ... ke100.html

Ich finde ihn so schlecht nicht, weil er gut aufzeigt, warum es zum Thema unterschiedliche Meinungen gibt. Ich bin kein Mediziner und kann für mich nur versuchen, das mit gesunden Menschenverstand zu betrachten. Und da bin ich dann doch eher skeptisch. Alles, was mir so im Mund/ Rachen rumschwebt wird in den Mundschutz gepustet, sammelt sich dort an, bildet Kulturen, und wird dann im Anschluss von mir wieder in die Lunge inhaliert. Da sträubt sich mir alles. Ich selbst habe eine extrem hohe Empfindlichkeit, bin auch lungenoperiert und sobald ich einen Mundschutz aufhabe, egal welches Material, fängt meine Gesichtshaut an zu jucken, die Nasenschleimhäute schwellen zu, ich muss schniefen und niesen, bekomme Hustenreiz, das Atmen fällt mir schwerer und ganz schnell habe ich einen "Frosch im Hals", die Stimme kratzt und ich werde heiser. Von allen Einschränkungen ist der Munschutz für mich die absolut Bedrückendste. Ehrlich gesagt, nehme ich lieber ein (eventuell) erhöhtes Corona-Risiko in Kauf als den Lappen tragen zu müssen, aber man bekommt ja nicht die Wahl. Da ich im Außendienst unterwegs bin, habe ich das Glück, solche Teile nur während meiner Zeit beim Kunden tragen zu müssen und eben in bestimmten Städten wie Bremen, Braunschweig, Magdeburg oder Halle auch in der Innenstadt. Mittlerweile nehme ich nur noch die Einweg-Variante und schmeiße die Teile nach jedem Kundenbesuch weg und nehme mir vor jedem Kundenbesuch ein neues Exemplar. So komme ich pro Mundschutz auf nicht mehr als 20-60 Minuten Tragezeit. Da geht es mir noch am Besten mit, aber 5-8 Einweg-Mundschutz am Tag zu verbrauchen ist natürlich auch eine ziemliche Umweltsauerei. Ist nur mein Einzelschicksal, ich weiß, aber ich rege mich doch ziemlich auf, wenn manche Zeitgenossen immer wieder betonen, dass Mundschutz für sie kein Problem wäre. Das mag ja auch sein, aber wo ist da die Akzeptanz und Toleranz, dass es Menschen damit eben auch anders gehen kann.
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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon BRM » Mi 11. Nov 2020, 14:53

Mal als erstes: Keiner trägt den Mund-Nase-Schutz aus reiner Freude.

In deinem Text ist aber eine Fehlannahme drin, der offenbar viele unterliegen.

Der Mund-Nase-Schutz wird nicht zuerst getragen, um sich selbst vor einer Infektion zu schützen.
Er wird getragen, um in Falle einer eigenen, nicht bekannten Infektion andere vor Ansteckung zu schützen.

Dass ein Mund-Nase-Schutz strömungsmechanisch eine Wirkung hat, kann man auch ohne einschlägiges Studium nachvollziehen. Aus dem Mund austretende Gase bzw. Aerosole werden durch den MNS in ihrem Verbreitungsradius wesentlich eingeschränkt. Dadurch verringert sich die Gefahr von Ansteckungen der sich in der Nähe aufhaltenden Personen, das ist ganz einfach und nebenbei auch nicht sonderlich teuer.

Der Mund-Nase-Schutz ist also nicht zuerst ein Mittel zur Maximierung des Eigennutzes, sein Tragen ist eine SOLIDARLEISTUNG.
Man nimmt kleine, zumutbare Einschränkungen in Kauf, um Risiken seiner Mitmenschen zu minimieren. Andere nennen das Freiheit in Verantwortung.

Dass dieser Ansatz Egomanen völlig fremd ist, ist mir klar.

Für mich ist das Tragen bzw. der Verzicht auf den Mund-Nase-Schutz deshalb auch eine belastbare Aussage über den Charakter oder auch Gemeinsinn des jeweiligen Gegenüber, genauso wie der Fahrstil im Auto. Man weiß sehr schnell, an wen man geraten ist, ohne ein Wort gewechselt haben zu müssen.
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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Buri » Mi 11. Nov 2020, 14:59

Durchaus Zustimmung @Marco Dorn - auf der anderen Seite: Wenn du als bereits einmal Lungenoperierter - wahrscheinlich - Mitglied der sogenannten Risikogruppe dich mit dem Virus infizierst und in der Folge erkrankst, dann wirds das gewesen sein, dann gehen sehr wahrscheinlich die Lichter aus :uhhh Ich kann mir das schwerlich vorstellen, wie man das abwägen soll. Also auf der einen Seite: Die Maske nervt und führt zu gesundheitlichen Problemen, eventuell sogar lethalen. Und auf der anderen Seite: Ich trage auf keinen Fall Maske, was auch passiert. Was ich aber auch anmerken möchte - Chirurgen & Assistenten tragen diese Einweg-Masken auch oft stundenlang und mir ist nicht bekannt, dass diese Berufsgruppe durch eine besonders hohe Sterblichkeit deswegen auffällt. Aber wie gesagt, ich kann dich grundsätzlich verstehen.

Noch ein Artikel ...

«Querdenker» Michael Ballweg will Oberbürgermeister von Stuttgart werden

Geschickt wie kein Zweiter kanalisiert der 46-Jährige den Unmut gegen das Pandemie-Management in Deutschland. Ein ungeklärtes Verhältnis zu Antisemitismus und Rechtsextremismus bestreitet er vehement. Seine Financiers will Ballweg nicht namhaft machen – trotz der Transparenz, die er selbst stets vom Staat einfordert. Ein Porträt.

Im März hat sich Michael Ballweg noch vor dem Coronavirus gefürchtet. Statt wie geplant auf Weltreise zu gehen, erzählt er, habe er sich zu Hause in Stuttgart mit seiner Familie zwei Wochen lang eingeschlossen. In dieser Quarantäne habe er zu zweifeln begonnen – am Umgang mit dem Virus und vor allem daran, ob dieser rechtmässig sei. Heute sagt der 46-Jährige Sätze wie diesen: «Die Pandemie ist dann vorbei, wenn die Bevölkerung entscheidet, dass sie vorbei ist.» Die Wandlung des Michael Ballweg vom IT- zum Protestunternehmer, vom Bürger zum Demagogen, dauerte nur wenige Monate. Er ist der Kopf hinter der Plattform «Querdenken», die Unzufriedene aller Couleur, Verschwörungstheoretiker und mitunter auch rabiate Reichsbürger auf ihren Demos versammelt. Ballweg kanalisiert geschickt wie kein Zweiter den wachsenden Unmut gegen das Pandemie-Management in Deutschland. Dieser Groll soll ausgerechnet ihn, der dauernd über ausserparlamentarische Opposition spricht, nun auch in die Politik tragen. Am Sonntag trat er als parteiloser Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters in Stuttgart an. Er erreichte 2,6 Prozent der Stimmen.

Quelle & Weiterlesen: NZZ

Gerade dieser Satz ist ... also ... bitte - ernsthaft? Ich bin ja sehr für direkte Demokratie, aber der Gedanke die Bevölkerung solle entscheiden wann die Pandemie vorbei ist? Das ist bar jeglicher Vorstellungskraft, die mir zur Verfügung steht :angel

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Newcomer » Mi 11. Nov 2020, 15:40

Vorweg: Ich finde/fände es auch in Ordnung, wenn Leute, die eine Maske nachweislich gesundheitlich nicht vertragen, von der Tragepflicht ausgenommen werden.
Mich persönlich stört sie nicht großartig und ich sehe es letztlich pragmatisch. Unter den derzeit geltenden Regeln gibt uns das Masketragen (mit dem angenommenen Effekt) mehr Freiheiten, als wir ohne das Tragen hätten. Die Alternative ohne Maske wären größere Abstände (in Supermärkten, ÖPNV), reduzierter Unterricht etc. Ist meines Erachtens ein Kompromiss, den ich bereit bin, mitzugehen.

Zur Wirkung der Masken. Es wurde ja recht zeitig eingeräumt, dass der Nutzen der Alltagsmasken nur mechanischer Natur ist. Nutzer BRM hat es meines Erachtens treffend beschrieben. Man "spuckt" seine eigenen Tröpfchen einfach nicht so weit in die Gegend. Dass Viren von ihrer Größe her prinzipiell durch die Masken dringen können, stellen vermutlich wenige in Frage. Bemerkenswert wiederum finde ich Verkettungen von "die Viren können da ungehindert durch" mit "aber die Atemluft/Kohlendioxid staut sich dahinter".
Zuletzt geändert von Newcomer am Mi 11. Nov 2020, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Buri » Mi 11. Nov 2020, 16:07

Newcomer hat geschrieben:[...]Bemerkenswert wiederum finde ich Verkettungen von "die Viren können da ungehindert durch" mit "aber die Atemluft/Kohlendioxid staut sich dahinter".


Eben dieses Argument stößt mir auch immer wieder auf - die Aerosole mit den Viren haben eine Größe von 5 Mikrometern (0,005 Millimeter) ... Die normale Ausatemluft (vor allem N2 und O2) liegt im Pikometerbereich, also nochmal millionenfach kleiner.

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon MiB » Mi 11. Nov 2020, 17:03

Kleiner Demobericht vom Samstag:

ca. 20.000 Menschen auf dem Augustusplatz und nochmal mindestens genauso viele in den umliegenden Straßen. Männer, Frauen, Familien, Altersschnitt vielleicht 50. Dazu verteilt in der Stadt noch andere Demos, u.a. Chinesen, die auf Organraub des kommunistischen Regimes an Oppositionellen aufmerksam machten. Gegendemos gab es im Grimmaischen Steinweg, am Roßplatz, im Schillerpark und eine Kleine hab ich noch Ende der Göthestraße Richtung HBF gesehen. Vorwiegend junge Leute, schwarz gekleidet und zu 99% vermummt. Verbal-aggressiv und auch immer wieder den Stinkefinger zeigend. Unterm Krochhochhaus (Glockenturm) standen verteilt ca.25 vorwiegend schwarz gekleidete junge Männer. Ich vermute mal aus der Hooligan- oder Kampfsportszene. Weiß ich natürlich nicht. Frauen und bunte Haare waren jedenfalls nicht dabei.
Die offizielle Veranstaltung (Bühnenprogramm mit den üblichen Querdenken Beiträgen) ging bis ca. 15:30 und war ausgesprochen friedlich. Überall Luftballonherzen, Friedensfahnen ect. Dann wurde die Veranstaltung vom Ordnungsamt Leipzig aufgelöst, weil die Auflagen (Abstände und Maskenpflicht) nicht eingehalten wurden. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, den Augustusplatz Richtung HBF zu verlassen.
Das wurde dann auch von einem Teil der Masse gemacht und es formierte sich ein Zug den Georgiring runter zum HBF. In der Goethestraße das gleiche. Am Wintergartenhochhaus wurde allerdings schnell eine Polizeikette gebildet, damit die Leute nicht um den Ring spazieren können. Der Demozug wollte dann den Georgiring wieder Richtung Augustusplatz laufen, als die ca. 25 schwarz gekleideten und mittlerweile vermummten jungen Männer plötzlich auftauchten, die Polizei massiv provozierten (Leuchtraketen wurden abgeschossen und auch Flaschen geworfen) und die Presse hatte natürlich wieder genau die Bilder, die sie für ihre Berichterstattung brauchten. Es war die gleiche Vorgehensweise wie auch schon am Reichstag im August oder wie sie auch die Stasi schon praktizierte, um friedliche Demonstranten verunglimpfen zu können. Nachdem alle Bilder im Kasten waren, waren die Provokateure auch schon wieder verschwunden.
Als sich die Demoteilnehmer und die außerordentlich deeskalierende Polizei ca. zwei Stunden friedlich gegenübergestanden hatten, wurde der Zug am frühen Abend dann doch durchgelassen und konnte eine dreiviertel Runde um den Ring spazieren. Am Roßplatz wurde in die Innenstadt eingeschwenkt, da dort immer noch eine, von der Polizei abgetrennte Gegendemo stattfand. Bewegte Bilder vom friedlichen und stimmungsvollen Umzug, gibts bei Youtube. Am Augustusplatz angekommen, sind wir dann nach Hause gegangen. Einige Leute sind aber noch dort geblieben. In Connewitz wurden am Abend noch zwei Busse der Querdenker mit brennenden Mülltonnen-Barrikaden angehalten und mit Pflastersteinen zerlegt. Ein anderer Tatort und die Angreifer mit langen schwarzen Bärten und wäre es wohl als Terroranschlag gewertet worden, so war es nur .... ja was eigentlich? Die Polizei hatte jedenfalls den Abend noch gut zu tun mit den Gegendemonstranten aus Connewitz.


In der Medien hörte sich das dann so an:
AUSSCHREITUNGEN BEI AUFLÖSUNG „Querdenken“-Demo in Leipzig eskaliert

Bei der „Querdenken“-Demo am 7. November kam es zu Ausschreitungen und Missachtung von Auflagen und Anweisungen der Sicherheitskräfte.

Ausschreitungen nach Abbruch von „Querdenker“-Demo in Leipziger Innenstadt

Oder Politiker:
"Keiner von uns", sagte Kretschmer, "hat Verständnis für diese Art von Demonstrationen."

Söder mahnte, man müsse sich dem „Phänomen Querdenker“ stärker widmen, die Entwicklungen dahinter genauer anschauen und die „zunehmende aggressive Argumentation überprüfen“. Söder fügte hinzu, man müsse die Frage klären: „Ist das eine Form von anderer Pegida, die da entsteht, oder vielleicht noch mehr? Dies muss auch von den zuständigen Institutionen besprochen und intensiv geprüft werden.“

Die Aussagen von SPD und Grünen Politikern, erspare ich dem Forum lieber. :affe

Die gleichen Leute und die gleichen Medien loben ausdrücklich die Demonstrationen in Minsk (ebenfalls ohne Maske, ohne Abstand und gegen die Regierung) und verurteilen dort die Repressionen gegen die Demonstranten.
Die Montagsdemos zum Ende der DDR werden auch von all diesen Menschen hoch gewürdigt und jetzt fordert man ein härteres Durchgreifen der Polizei. Welch ekelhafte Doppelmoral. :rofl

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon BRM » Mi 11. Nov 2020, 17:13

Buri hat geschrieben:
Newcomer hat geschrieben:[...]Bemerkenswert wiederum finde ich Verkettungen von "die Viren können da ungehindert durch" mit "aber die Atemluft/Kohlendioxid staut sich dahinter".


Eben dieses Argument stößt mir auch immer wieder auf - die Aerosole mit den Viren haben eine Größe von 5 Mikrometern (0,005 Millimeter) ... Die normale Ausatemluft (vor allem N2 und O2) liegt im Pikometerbereich, also nochmal millionenfach kleiner.

Du bewegst dich in der Argumentstion auf der faktischen Ebene.
Das machen lange nicht alle so wie du, weder hier noch an anderer Stelle.

Noch ein Satz zur Übersterblichkeit: Die ist nicht noch viel höher, als sie faktisch jetzt schon ist, WEIL und nicht obwohl es Einschränkungen in vielen Bereichen gab und WEIL sich bis jetzt die große Mehrheit an die Einschränkungen hält, aus Einsicht und nicht aus Angst vor Strafe. Ich bleibe dabei, es geht um soziale Kompetenz.

Ein Paradoxon bei dieser ganzen Coronageschichte ist ja, dass die, die sich am lautesten über die Einschränkungen beklagen, gleichzeitig mit ihrem Verhalten dafür sorgen, dass es mehr Einschränkungen gibt, als bei vernünftigem Verhalten aller eigentlich notwendig wären.
Zuletzt geändert von BRM am Mi 11. Nov 2020, 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Moderator 1 » Mi 11. Nov 2020, 17:17

Das Thema heisst "Corona und Fußball in Deutschland".

Auszug aus den Forenregeln:

"Politische Themen sind im Forum unerwünscht. Jegliche politische Diskussion wird durch die Moderation/Administration unterbunden und entsprechende Threads werden bereinigt, gesperrt oder entfernt. Ausgenommen sind politische Diskussionen mit direktem Vereinsbezug oder Fußball im allgemeinen. Diese werden jedoch lediglich geduldet. Sollte eine Diskussion über diese politischen Themen nach Meinung der Administration/Moderation "ausufern", wird der Thread gesperrt."

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon Lok-Hase » Mi 11. Nov 2020, 17:29

Das kann man drehen und wenden wie man will , beim Thema Corona kommt man beinahe ohne Politik nicht mehr aus
Die Loksche in ihrem Lauf hält weder Bulle (Ratte) noch Schabe auf

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon MiB » Mi 11. Nov 2020, 17:32

Zumal man das Forum sonst auch in den Lokdown schicken kann. Fussball wird es die nächste Zeit wohl eher nicht geben.

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Re: Corona und Fußball in Deutschland

Beitragvon siebziger » Mi 11. Nov 2020, 18:23

Solange das hier drin bleibt und es eine Diskussion gibt sollte man ein Auge zu drücken.
Einen Propagandafred sollte man allerdings unterbinden aber hier gibt es ja genug Widerspruch.


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