Meine Meinung hatte ich ja bereits im TeBe-Spieltagsfred "kurz" beschrieben.
Nachfolgend noch einige Ergänzungen...
Und ja, wir müssen darüber reden, so oft wir nur können. Wenn Stimmen verschwinden folgt meistens großes Unheil. Meinungsvielfalt ist ein Gut was es zu bewahren gilt. Das größte Problem unserer Zeit ist jedoch, dass genau diese hochgelobte Meinungsvielfalt ausgehebelt wurde. Und zwar von denjenigen, welche den Medien sagen, was sie zu schreiben und zu senden haben. Spätestens ab jetzt, werden sich die Meinungen der Leser meiner Zeilen trennen. Die einen sagen sehe ich auch so und die anderen schütteln vermutlich den Kopf.
Ein zweites großes Gut ist "Geschichte". Geschichtswissen ist das A und O. Hierbei schauen viele aus unterschiedlichen Gründen nicht über den Tellerrand hinaus. Und wieder gehen die Meinungen auseinander. Es gibt mehrere Kategorien:
I. beim Schulgeschichtswissen stehen geblieben, halten das für unumstößlich und saugen Tag für Tag den Mainstream auf
II. das Schulgeschichtswissen vertieft und erweitert aber als unumstößliches Faktum eingebrannt, dazu der tägliche Mainstream als Beweis
III. das Schulgeschichtswissen ist die Basis die jedoch
nicht als unumstößlich gilt, abweichende Anregungen und Meinungen führen zur Prüfung auf mehreren (!) Ebenen (Quellen) mit unterschiedlichem Ausgang bezüglich der Bewertung des Basiswissens
Ich musste in den letzten 5 und ganz besonders in diesem Jahr feststellen, dass bei der Kategorie I. und II. die Bereitschaft zur Prüfung von Fakten verloren gegangen ist. Vom Hauptschüler bis zum Akademiker habe ich eine erschreckende Mauerhaltung festgestellt. Und auch hierfür gibt es unterschiedliche Gründe und Aussagen:
A. Das ist so und bleibt so
B. Alles Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker
C. Deine Quelle ist doch gefaket und/oder von Populisten und Rechten
D. Kann sein, dass das stimmt aber wir/ich können/kann daran eh nichts ändern
E. Kann sein, aber ich will doch nur meine Ruhe.
A, B und C sind ja schon schlimm, aber D ist der größte Feind der Wahrheit. Bei D wurde das eigentlich höchste und nicht steigerungsfähige "Nonplusultra" einer Meinung unbemerkt in eine Doktrin als Kirsche auf dem Kuchen platziert. Selbst ein Beweis in Form eines Fotos, Videos oder alten Aufzeichnungen sowie Artikeln kann nicht zur Überzeugung beitragen.
E hat sowieso resigniert.
Zu alledem kommt noch die Macht der Medien. Diese sind nicht mehr wie vor 10-15 Jahren noch kritisch unterwegs sondern wurden durch "Ausmisten" bzw. rausschmeißen von internen Kritikern auf Linie gebracht. Heute gibt es so viel freien Journalismus wie noch nie. Vor allem die Mainstream-Hörigen sollten sich mal fragen, warum. Hat man die Medien für sich, hat man mindestens 50% der Macht. "Teile und Herrsche" heißt der Leitspruch aller Herrscher seit hunderten von Jahren. Vor allem setzen die Herrscher auf Angst. Kurzes Beispiel:
- Im Westen: 12 Jahre Diktatur (1933-1945) gebaut auf Angst, Panikmache und Lügen
- Im Osten: 56 Jahre Diktatur am Stück (1933-1989) gebaut auf Angst, Panikmache und Lügen
- und 2020?: Angst, Panikmache und Lügen... quo vadis, Deutschland?
Die Angst und Panik ist in den Köpfen so sehr verankert (worden), dass man den Blick über den Tellerrand scheut. Kritiker und Andersdenkende zu Covid19 werden:
- total ignoriert und aus dem Mainstream genommen -> mediale Ächtung
- öffentlichkeitswirksam diffamiert
- gekündigt
- zensiert bei YouTube, Twitter, Facebook
- Geldkonten und Internetaccounts gesperrt
- mit teils sinnlosen und stupiden Klagen regelrecht bombardiert
- Bedrohung bis hin zur Familie
- körperliche Angriffe
Alle vorgenannten Punkte zählen zur Definition einer Diktatur... in welcher Phase wir aktuell sind muss jeder für sich entscheiden.
Speziell im Fall Covid19 basieren die Mainstream-Meldungen und die darauf folgenden Verbote und Verordnungen auf Aussagen und Erkenntnissen von einem
- Lobbyisten, der selbst große Medien mit Unterlassungsklagen hinsichtlich seiner 4 Millionen Villa überzieht (Spahn)
- einem Tierarzt als Chef vom RKI (Wiehler)
- einem der bereits 2008-2010 zur Schweinegrippe negativ in Erscheinung getreten ist und nachweislich Mist gebaut hat (Drosten)
Das gesamte System bezüglich der Regierungen krankt seit Jahrzehnten daran, dass berufsferne Figuren in den Schlüsselpositionen sitzen. Ein Gesundheitsminister muss mindestens ein Doktor auf diesem Gebiet sein. Als Verteidigungsminister sollte man mindestens Brigadegeneral gewesen sein.
Und so kann man das auf sehr viele hohe Positionen übertragen. Deshalb geht es auch seit Jahren bergab.
Der Lungenspezialist und damals einem Aufklärungskomitee angehörigem Wolfgang Wodarg war es zu verdanken, dass er die offensichtlichen Fehler von Drosten zur Schweinegrippe offen legte.
2020 schenkt man ihm kein Gehör und stempelt ihn als Aluhutträger ab.
Weiterhin empfehle ich den Spiegelartikel von 2010/Ausgabe 10 zur Chronologie der Schweinegrippe. Für mich liest sich das wie eine Blaupause zu Covid19.
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https://www.spiegel.de/spiegel/a-682149.htmlProf. Dr. Bagdhi ist ein Epidemiologe und war jahrelang Leiter eines Instituts. Er wird seit Anfang des Jahres ignoriert. Selbst sein Buch hat man boykottiert.
Prof. Dr. Karina Reiß hat einen tollen und sachlichen Vortrag gehalten... sehr zu empfehlen
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Auch eine Neurologin warnt vor der Maske ->
Das sind nur 4 von vielen Experten die in den Laber-Runden auf ARD und ZDF nicht zu Wort kommen. Warum? Weil sie nicht ins Bild passen.
Vor 14 Tage wurde im ZDF behauptet, dass das tragen von Masken "leistungssteigend in Bezug auf die Kondition sei." ->
Ich als Laie und meinem Schulbiologiewissen habe mal gelernt, dass Sauerstoffmangel bzw. -defizit und Cholenstoffdioxidüberschuss zu einer Leistungsminderung führt.
Er sollte seine Meinung mal mit Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Bagdhi, der o.g. Neurologin sowie einem Professor für Kardiologie besprechen. Über seine nachträgliche Meinung bin ich sehr gespannt.
Dazu kommt, dass viele nicht wissen, dass der PCR-Test nicht validiiert und weltweit auch nicht anerkannt ist. Obwohl dieser Test eine viel zu hohe "Falsch-Positiv" Rate aufweißt und dieses Spahn auch damals zugegeben und vor zu vielen Testungen gewarnt hat
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wurde in der KW 36 die Wochentestmenge von 1,1 Mio. Testungen erreicht. Tendenz deutlich steigend. (Siehe auch das obige Video mit Prof. Dr. Karina Reiß. Sie Thaématisiert das ebenfalls).
Man macht sich gar nicht mehr die Mühe zu lügen. Das dumme Volk wird es schon glauben. Und so lange die "Mehrheit" das akzeptiert bzw. nicht aufsteht, machen wir einfach weiter...
Man braucht die Infizierten um von der Lüge abzulenken.
Infinziert heißt nicht Krank -> Krank heißt nicht Akut auf Intensivstation -> Akut auf Intensivstation heißt nicht muss sterben...
Abschließend möchte ich noch betonen, dass jeder seine Meinung haben kann und darf. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn man sich auch mal die andere Seite anhört und versucht zu verstehen. Vielleicht ergeben sich dadurch ganz andere bzw. neue Bilder zu den verschiedensten Themen.
"Nur wer die Geschichte versteht, versteht auch die Gegenwart."
Hinweis: Die geschrieben Zeilen stellen ausschließlich meine Gedanken sowie meine Sichtweise dar.