Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Die LVZ nochmal mit Rückblick auf das Spiel gegen Luckenwalde.
Drei Punkte, die zwei Punkte kosten: Diese Baustellen muss Lok Leipzig jetzt beackern
Beim Heim-Debüt von Jochen Seitz kommt der 1. FC Lok Leipzig gegen Luckenwalde nicht über ein Unentschieden hinaus. Der Trainer und sein Team wissen genau, wo Nachholbedarf herrscht.
Lea Heidel
05.08.2024, 15:30 Uhr
Leipzig. „Es war mehr drin“, bringt es Stefan Maderer etwas enttäuscht auf den Punkt. Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Luckenwalde am Sonntag herrschte gedrückte Stimmung bei Lok Leipzig. Alle hatten sich einen Heimsieg erhofft. Doch auch wenn die Mannschaft phasenweise ein paar Mängel aus dem Spiel gegen Altglienicke ausgebessert hatte, reichte es nicht für das entscheidende Tor zum Sieg.
In einigen wichtigen Punkten machten die Leipziger zu viele Fehler.
Erstens: Im Gegensatz zum 1:0 in Altglienicke konnten die Probstheidaer nicht die Null halten, gerieten früh durch ein Tor von Philipp Kühn (13. Minute) nach einem Ballverlust im Mittelfeld in Rückstand. „Das 0:1 war sehr ärgerlich, den Ballverlust muss man dann vielleicht einfach mit einem taktischen Foul verhindern“, so Jochen Seitz. Im weiteren Spielverlauf habe man aber relativ stabil verteidigt, gibt sich der Trainer trotzdem zufrieden.
Am Ende hat die Kraft gefehlt
Zweitens: Trotz des zügigen Ausgleichstreffers durch Mingi Kang (28. Minute) gab es vor allem in der zweiten Spielhälfte Reserven in der Chancenverwertung. Stefan Maderer, gegen Altglienicke noch Siegtorschütze, ärgerte sich, dass er „keine zwingende Torchance“, sondern höchstens „eine Halbchance“ hatte. Jochen Seitz beanstandet zu wenig Präsenz seiner Spieler im gegnerischen Strafraum: „Wir hatten zwei, drei gute Chancen, wo der Ball durch den Fünfer fliegt oder durch den 16er, wo dann aber keiner da war.“
Drittens: Gegen Ende der Partie hat die nötige Kraft gefehlt, um Luckenwalde ausreichend unter Druck zu setzen. „Wir müssen mehr zum Tor, mehr Flanken bringen, mehr Ballbesitz haben. Der Ball muss mehr in der gegnerischen Hälfte bleiben“, analysiert Torschütze Kang. Das sieht sein Coach ähnlich und bemängelt, dass gegen Ende der Partie vor allem im letzten Drittel des Spielfeldes „zu wenig Wucht entfacht“ wurde.
Trotzdem findet Seitz auch lobende Worte: „Ich bin mit dem Spiel und der Intensität eigentlich zufrieden. Wir haben alles versucht, sind angelaufen, haben immer wieder angegriffen.“ Trotzdem ist das Ergebnis „nicht zufriedenstellend“, befindet Maderer. „Wir müssen damit leben“, ist die nüchterne Wahrheit des Trainers.
LVZ
Drei Punkte, die zwei Punkte kosten: Diese Baustellen muss Lok Leipzig jetzt beackern
Beim Heim-Debüt von Jochen Seitz kommt der 1. FC Lok Leipzig gegen Luckenwalde nicht über ein Unentschieden hinaus. Der Trainer und sein Team wissen genau, wo Nachholbedarf herrscht.
Lea Heidel
05.08.2024, 15:30 Uhr
Leipzig. „Es war mehr drin“, bringt es Stefan Maderer etwas enttäuscht auf den Punkt. Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Luckenwalde am Sonntag herrschte gedrückte Stimmung bei Lok Leipzig. Alle hatten sich einen Heimsieg erhofft. Doch auch wenn die Mannschaft phasenweise ein paar Mängel aus dem Spiel gegen Altglienicke ausgebessert hatte, reichte es nicht für das entscheidende Tor zum Sieg.
In einigen wichtigen Punkten machten die Leipziger zu viele Fehler.
Erstens: Im Gegensatz zum 1:0 in Altglienicke konnten die Probstheidaer nicht die Null halten, gerieten früh durch ein Tor von Philipp Kühn (13. Minute) nach einem Ballverlust im Mittelfeld in Rückstand. „Das 0:1 war sehr ärgerlich, den Ballverlust muss man dann vielleicht einfach mit einem taktischen Foul verhindern“, so Jochen Seitz. Im weiteren Spielverlauf habe man aber relativ stabil verteidigt, gibt sich der Trainer trotzdem zufrieden.
Am Ende hat die Kraft gefehlt
Zweitens: Trotz des zügigen Ausgleichstreffers durch Mingi Kang (28. Minute) gab es vor allem in der zweiten Spielhälfte Reserven in der Chancenverwertung. Stefan Maderer, gegen Altglienicke noch Siegtorschütze, ärgerte sich, dass er „keine zwingende Torchance“, sondern höchstens „eine Halbchance“ hatte. Jochen Seitz beanstandet zu wenig Präsenz seiner Spieler im gegnerischen Strafraum: „Wir hatten zwei, drei gute Chancen, wo der Ball durch den Fünfer fliegt oder durch den 16er, wo dann aber keiner da war.“
Drittens: Gegen Ende der Partie hat die nötige Kraft gefehlt, um Luckenwalde ausreichend unter Druck zu setzen. „Wir müssen mehr zum Tor, mehr Flanken bringen, mehr Ballbesitz haben. Der Ball muss mehr in der gegnerischen Hälfte bleiben“, analysiert Torschütze Kang. Das sieht sein Coach ähnlich und bemängelt, dass gegen Ende der Partie vor allem im letzten Drittel des Spielfeldes „zu wenig Wucht entfacht“ wurde.
Trotzdem findet Seitz auch lobende Worte: „Ich bin mit dem Spiel und der Intensität eigentlich zufrieden. Wir haben alles versucht, sind angelaufen, haben immer wieder angegriffen.“ Trotzdem ist das Ergebnis „nicht zufriedenstellend“, befindet Maderer. „Wir müssen damit leben“, ist die nüchterne Wahrheit des Trainers.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Djamal Ziane hat das Potenzial für die erste Elf?
Irgendwas stimmt hier nicht...
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-
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Enno Witz hat geschrieben:Djamal Ziane hat das Potenzial für die erste Elf?
Irgendwas stimmt hier nicht...
Ich denke, dass alles in Ordnung ist. Ich empfehle dir die Pressekonferenz vorm Spiel ab 9:40 min.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Die Einordnung der Aussage steht doch auch schon im Text selbst, Zitat:
"...Doch wenn „Pipi“ und der Kapitän komplett im Saft stehen, haben beide Potenzial für die erste Elf..."
Ich glaube da brauchen wir uns keine Sorgen machen, wenn es soweit ist wird es passieren.
Vorher wohl eher nicht.
Aber ich würde es natürlich beiden Spielern und auch uns als Fans wünschen das es bald soweit sein wird.
Schon aus der Perspektive der Kadergröße.
"...Doch wenn „Pipi“ und der Kapitän komplett im Saft stehen, haben beide Potenzial für die erste Elf..."
Ich glaube da brauchen wir uns keine Sorgen machen, wenn es soweit ist wird es passieren.
Vorher wohl eher nicht.
Aber ich würde es natürlich beiden Spielern und auch uns als Fans wünschen das es bald soweit sein wird.
Schon aus der Perspektive der Kadergröße.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.turus.net/sport/fussball/11 ... ve-leipzig
Mal wieder eine Statusbetrachtung von turus.net.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Nicht mehr ganz aktuell, war hier über die Suche aber nicht zu finden.
Wie der VfB Leipzig erster Deutscher Meister wurde
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Wer trainiert denn da bei Lok mit?
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 33d7fd15db
Georg Meyer in gewohnter Form beim schreiben.
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... KIJDI.html
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
1. FC Lokomotive Leipzig bleibt durch Sieg bei Viktoria Berlin ungeschlagen
Die ersten bewegten Bilder aus Berlin;
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/vi ... a7e00.html
Quelle: mdr.de
Die ersten bewegten Bilder aus Berlin;
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/vi ... a7e00.html
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Die Printmedien dazu:
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... THGVY.html
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... EHZHA.html
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... ie-3300530
https://www.kicker.de/vikt-berlin-gegen ... ielbericht
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... THGVY.html
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... EHZHA.html
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... ie-3300530
https://www.kicker.de/vikt-berlin-gegen ... ielbericht
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/h ... el-3903897
Halle (Saale)/MZ - Es klingt alles außerordentlich und damit ungewöhnlich harmonisch für ein Ostduell. „Freunde. Fans. Feiner Fußball“, steht auf den T-Shirts, die der Hallesche FC extra für die Partie des fünften Spieltags der Regionalliga beim 1. FC Lokomotive Leipzig vertreibt. Aus dem Gästeblock des Bruno-Plache-Stadions soll am Sonntag (13 Uhr/MDR) ein Freundschaftsblock werden. Generell wird jegliche Trennung aufgehoben, stehen die Fans des HFC und die von Lok Seite an Seite im mehr alt als altehrwürdigen Rund. Schon vor dem Spiel werden die beiden Fanszenen vom Völkerschlachtdenkmal aus gemeinsam zum Stadion marschieren.
Hallescher FC: Besondere Kulisse beim HFC-Spiel gegen Lok Leipzig
Klingt alles nach einem Freundschaftsspiel. Ist es aber tatsächlich nicht, wie Mark Zimmermann, Trainer des HFC, mit großer Vehemenz betont: „Wir nehmen das Spiel sehr ernst. Lok ist sehr gut gestartet, wir wollen sie schlagen und uns oben festbeißen.“ Es sind Worte für die Öffentlichkeit, es dürfte aber auch noch einmal eine Botschaft nach innen sein, an die Spieler: Lasst euch nicht einlullen von der besonderen Kulisse.
Seit 1988 pflegen HFC und Lok-Fans eine Freundschaft, regelmäßig unterstützen sich die Ultras gegenseitig bei den Spielen ihrer Herzensvereine. Am Sonntag treffen die beiden Traditionsklubs nun zum ersten Mal seit über 20 Jahren in einem Punktspiel aufeinander. Und die Gastgeber wollen das Spiel gern zum Rekordspiel machen. Da es keine Fantrennung und Pufferblocks gibt, liegt die Kapazität des Bruno-Plache-Stadions bei 12.321 Zuschauern. „Es winkt ein neuer Zuschauerrekord seit 1988“, heißt es von Lok.
Kein geschlossener Block beim HFC-Spiel in Leipzig
Der wird zwar ziemlich sicher nicht erreicht, am Freitagmittag waren erst 7.000 Karten verkauft, 2.000 davon an HFC-Fans. Die Kulisse wird aber auf jeden Fall speziell. Es wird keinen geschlossenen Block geben, aus dem die HFC-Spieler angefeuert werden. Aber auch keine, aus denen sie angefeindet werden. „Ich bin gespannt, ganz ehrlich“, sagt Zimmermann. „Es wird gewöhnungsbedürftig sein, wenn du nicht genau weißt, wo der Support herkommt, wo die gegnerischen Fans sind.“
Die Emotionen werden diesmal auf dem Rasen entstehen müssen. Das sagt auch Verteidiger Robert Berger, der von 2017 bis 2022 für Lok gespielt hat, immer noch in Gehweite des Stadions wohnt. „Auf den Tribünen ist es vielleicht ein Freundschaftsspiel. Auf dem Platz wird es aber ein Kampfspiel. Es treffen zwei sehr gute Mannschaften aufeinander.“
Lok Leipzig nach zehn Spieltagen auf Platz zwei
In der Tat könnte die Partie auch als Spitzenspiel bezeichnet werden. Zumindest für den Moment. Nach vier Spieltagen steht Lok mit zehn Punkten auf Platz zwei, der HFC mit acht folgt direkt dahinter. Überraschend ist das im Fall von Leipzig, das eine schwache Saison hinter sich hat. Unter dem neuen Trainer Jochen Seitz, der gemeinsam mit Zimmermann vor 25 Jahren als Spieler von Unterhaching den Bundesligaaufstieg schaffte, hat sich Lok aber stabilisiert, hat wie der HFC in vier Spielen erst ein Tor kassiert. „Sie sind gut reingekommen, haben fast immer mit der gleichen Elf gespielt, Selbstvertrauen entwickelt“, analysiert der HFC-Coach.
Personell kann Zimmermann am Sonntag voraussichtlich wieder auf Joe Joe Richardson zurückgreifen. Der Offensivspieler ist nach muskulären Problemen seit Freitag zurück im Training. Wie auch Verteidiger Burim Halili, der aber mit seinen muskulären Beschwerden länger fehlte. Es muss sich zeigen, ob er eine Option für das Spiel ist. Jordi Wegmann (Knieverletzung) und Anthony Roczen (Muskelfaserriss) trainieren derzeit noch individuell.
Halle (Saale)/MZ - Es klingt alles außerordentlich und damit ungewöhnlich harmonisch für ein Ostduell. „Freunde. Fans. Feiner Fußball“, steht auf den T-Shirts, die der Hallesche FC extra für die Partie des fünften Spieltags der Regionalliga beim 1. FC Lokomotive Leipzig vertreibt. Aus dem Gästeblock des Bruno-Plache-Stadions soll am Sonntag (13 Uhr/MDR) ein Freundschaftsblock werden. Generell wird jegliche Trennung aufgehoben, stehen die Fans des HFC und die von Lok Seite an Seite im mehr alt als altehrwürdigen Rund. Schon vor dem Spiel werden die beiden Fanszenen vom Völkerschlachtdenkmal aus gemeinsam zum Stadion marschieren.
Hallescher FC: Besondere Kulisse beim HFC-Spiel gegen Lok Leipzig
Klingt alles nach einem Freundschaftsspiel. Ist es aber tatsächlich nicht, wie Mark Zimmermann, Trainer des HFC, mit großer Vehemenz betont: „Wir nehmen das Spiel sehr ernst. Lok ist sehr gut gestartet, wir wollen sie schlagen und uns oben festbeißen.“ Es sind Worte für die Öffentlichkeit, es dürfte aber auch noch einmal eine Botschaft nach innen sein, an die Spieler: Lasst euch nicht einlullen von der besonderen Kulisse.
Seit 1988 pflegen HFC und Lok-Fans eine Freundschaft, regelmäßig unterstützen sich die Ultras gegenseitig bei den Spielen ihrer Herzensvereine. Am Sonntag treffen die beiden Traditionsklubs nun zum ersten Mal seit über 20 Jahren in einem Punktspiel aufeinander. Und die Gastgeber wollen das Spiel gern zum Rekordspiel machen. Da es keine Fantrennung und Pufferblocks gibt, liegt die Kapazität des Bruno-Plache-Stadions bei 12.321 Zuschauern. „Es winkt ein neuer Zuschauerrekord seit 1988“, heißt es von Lok.
Kein geschlossener Block beim HFC-Spiel in Leipzig
Der wird zwar ziemlich sicher nicht erreicht, am Freitagmittag waren erst 7.000 Karten verkauft, 2.000 davon an HFC-Fans. Die Kulisse wird aber auf jeden Fall speziell. Es wird keinen geschlossenen Block geben, aus dem die HFC-Spieler angefeuert werden. Aber auch keine, aus denen sie angefeindet werden. „Ich bin gespannt, ganz ehrlich“, sagt Zimmermann. „Es wird gewöhnungsbedürftig sein, wenn du nicht genau weißt, wo der Support herkommt, wo die gegnerischen Fans sind.“
Die Emotionen werden diesmal auf dem Rasen entstehen müssen. Das sagt auch Verteidiger Robert Berger, der von 2017 bis 2022 für Lok gespielt hat, immer noch in Gehweite des Stadions wohnt. „Auf den Tribünen ist es vielleicht ein Freundschaftsspiel. Auf dem Platz wird es aber ein Kampfspiel. Es treffen zwei sehr gute Mannschaften aufeinander.“
Lok Leipzig nach zehn Spieltagen auf Platz zwei
In der Tat könnte die Partie auch als Spitzenspiel bezeichnet werden. Zumindest für den Moment. Nach vier Spieltagen steht Lok mit zehn Punkten auf Platz zwei, der HFC mit acht folgt direkt dahinter. Überraschend ist das im Fall von Leipzig, das eine schwache Saison hinter sich hat. Unter dem neuen Trainer Jochen Seitz, der gemeinsam mit Zimmermann vor 25 Jahren als Spieler von Unterhaching den Bundesligaaufstieg schaffte, hat sich Lok aber stabilisiert, hat wie der HFC in vier Spielen erst ein Tor kassiert. „Sie sind gut reingekommen, haben fast immer mit der gleichen Elf gespielt, Selbstvertrauen entwickelt“, analysiert der HFC-Coach.
Personell kann Zimmermann am Sonntag voraussichtlich wieder auf Joe Joe Richardson zurückgreifen. Der Offensivspieler ist nach muskulären Problemen seit Freitag zurück im Training. Wie auch Verteidiger Burim Halili, der aber mit seinen muskulären Beschwerden länger fehlte. Es muss sich zeigen, ob er eine Option für das Spiel ist. Jordi Wegmann (Knieverletzung) und Anthony Roczen (Muskelfaserriss) trainieren derzeit noch individuell.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... OQCOM.html
Wenigstens die LVZ Online bekommt einen Vorbericht gebacken.
Wenigstens die LVZ Online bekommt einen Vorbericht gebacken.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Die Presseschau zum heutigen Spiel:
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... TJAUY.html
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... GS2PY.html
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... IOW54.html
https://www.bild.de/sport/fussball/regi ... 755dc73eaf
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... fc-3304704
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/be ... c-100.html
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... TJAUY.html
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... GS2PY.html
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... IOW54.html
https://www.bild.de/sport/fussball/regi ... 755dc73eaf
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... fc-3304704
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/be ... c-100.html
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Gelungener Saisonstart.
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... NVS2Y.html
Der 1. FC Lok Leipzig rangiert nach dem fünften Spieltag der Regionalliga Nordost auf Platz zwei. Nach der schwierigen Vorsaison ist das keine Selbstverständlichkeit. Wir analysieren, warum der blau-gelbe Start so gut gelang.
Georg Meyer
26.08.2024, 09:00 Uhr
Leipzig. Der Rahmen für die Partie des 1. FC Lok Leipzig gegen den HFC hätte spektakulärer nicht ausfallen können. Über 8000 Anhängerinnen und Anhänger der beiden befreundeten Teams sorgten beim sonntäglichen 1:1 für tolle Stimmung inklusive farbenfroher (dennoch nicht so gern gesehener) Pyro-Party. Auch und vor allem auf dem Rasen wurde nicht an Intensität gespart. Freundschaft ist, wenn man sich 90 Minuten auf die Hölzer gibt und trotzdem lacht. Mit elf Punkten aus den ersten fünf Spielen stehen die Leipziger nun deutlich besser da, als erwartet.
Einige Beobachter rieben sich durchaus verwundert die Augen. Die neu formierte Leipziger Mannschaft zeigte sich über die volle Distanz im Kern absolut gefestigt, spielte mit dem „Titelanwärter“ (O-Ton Stefan Maderer) aus Halle zunächst auf Augenhöhe, dominierte schlussendlich die Partie und hätte mit etwas Glück sogar drei verdiente Punkte holen können. Aus den Reaktionen nach Spielende konnte man gar den Eindruck einer gewissen Unzufriedenheit mit dem Remis gewinnen. Trainer Jochen Seitz wollte nur ungern Glückwünsche zum Ergebnis annehmen, schon eher zur reifen Leistung seiner neu formierten Truppe. Er sah „die beste Saisonleistung, wenn man das Ergebnis etwas ausklammert.“ Woher kommt dieses ultrahocherhitzte Selbstvertrauen, diese positive Aufsässigkeit? Die branchenübliche Findungsphase zu Beginn einer neuen Saison nutzt die Loksche prompt zum Anfuttern eines mollig warmen Punktespecks.
Zwischen die Lok-Kicker passt kein Blatt Papier
Der erste, auch von außen deutlich erkennbare Grund für den Aufschwung, ist die Kohäsion innerhalb der Mannschaft. Bereits nach wenigen Wochen unter der Ägide von Jochen Seitz passt kein Blatt Papier zwischen die Sportskameraden. Laut Maderer, der am Sonntag für den Torschützen zum Ausgleich, Djamal Ziane, das Feld verließ, ist dieser Umstand nicht selbstverständlich: „Wir sind eine Mannschaft, in der jeder für den Anderen rennt und kämpft, dann fällt alles deutlich leichter. Das erlebt man nicht so oft.“ Man sei bereits nach fünf Spieltagen „ein richtig verschworener Haufen, jeder ist für den Anderen da.“
Auch Farid Abderrahmane, mittlerweile einer der Erfahrensten im Team, pflichtet bei: „Mit jedem Punkt, mit jedem Spiel wächst das alles weiter zusammen. Teamchemie ist immer einfacher, wenn man Erfolg hat.“ Oder katalysiert der frühe Erfolg das organische Wachstum? Es ist ein bisschen wie das Problem mit der Henne und dem Ei. Man sei sich immer der Tatsache bewusst, dass „irgendwann einmal ein Rückschlag kommen wird, dann zeigt sich, wie verschworen wir sind – ich mache mir aber keine Sorgen.“
Ausgewogener Kader
Ein weiterer wichtiger Faktor in der blau-gelben Erfolgsstory ist die Ausgewogenheit des Kaders. Sportdirektor Toni Wachsmuth stellte im Sommer eine kleine, aber feine Auswahl zusammen. Man nehme eine Prise jugendlichen Eifer, vermengt das Ganze mit Charakterstärke, Lernwilligkeit und Kritikfähigkeit und schmecke das Ergebnis mit Erfahrung, Routine und Kontinuität ab – et voila.
Wachsmuth überrascht der momentane Höhenflug deshalb überhaupt nicht: „Die Spieler haben es sich verdient und erarbeitet, weil sie unsere Ideen, wie wir spielen wollen, sehr gut umsetzen. Wir sind nicht nur elf Leute, sondern ein komplettes Team und können auch von der Bank noch Spieler bringen, die ein Spiel positiv beeinflussen können.“ Abderrahmane beschreibt den Kader als „zwar kleiner als sonst, aber deutlich ausgewogener und mit höherer Leistungsdichte.“ Man könne aktuell „jeden von der Bank ohne Bauchschmerzen bringen“, Rezept gelungen.
In der Defensive passt es
Unübersehbar ist die neu gewonnene Abwehrstärke. Mit nur zwei Gegentoren stellen die Leipziger zusammen mit Halle die beste Defensive der Liga. Ziane erkennt einen „klaren Plan bei uns“, und wenn man „es schafft, den umzusetzen, dann sieht es auch sehr gut aus. Insgesamt stehen wir jetzt viel sicherer.“ Alles ist planbar, wenn man nur will. Maderer weiß auch, wie: „Wir verteidigen im Moment als Team alles zusammen weg – da muss uns erst einmal jemand schlagen.“ Die Leipziger halten derzeit beinahe beängstigend kontinuierlich an ihren Prinzipien fest – und das über 90 Minuten. Für Linus Zimmer ist „Struktur das absolute A und O bei uns, weil wir einen genauen Plan haben und den auch verfolgen. Klar ist, dass wir nach elf Punkten aus vier Spielen natürlich Selbstvertrauen hatten - ohne das wird es gegen Topmannschaften wie Halle auch schwer.“
Natürlich kann auch in Probstheida nicht immer die Sonne scheinen, dafür ist die Liga zu ausgeglichen. Doch Wachsmuth hat auch für die Vermeidung von Durststrecken schon einen moralischen Kompass in der Schublade – Demut: „Das Ergebnis zeigt uns auf jeden Fall, dass der Weg, den wir gehen wollen, der richtige ist. Aber wir dürfen uns jetzt nicht darauf ausruhen – wenn wir ein paar Prozente nachlassen, wird es schwer in dieser Liga.“
LVZ
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... NVS2Y.html
Der 1. FC Lok Leipzig rangiert nach dem fünften Spieltag der Regionalliga Nordost auf Platz zwei. Nach der schwierigen Vorsaison ist das keine Selbstverständlichkeit. Wir analysieren, warum der blau-gelbe Start so gut gelang.
Georg Meyer
26.08.2024, 09:00 Uhr
Leipzig. Der Rahmen für die Partie des 1. FC Lok Leipzig gegen den HFC hätte spektakulärer nicht ausfallen können. Über 8000 Anhängerinnen und Anhänger der beiden befreundeten Teams sorgten beim sonntäglichen 1:1 für tolle Stimmung inklusive farbenfroher (dennoch nicht so gern gesehener) Pyro-Party. Auch und vor allem auf dem Rasen wurde nicht an Intensität gespart. Freundschaft ist, wenn man sich 90 Minuten auf die Hölzer gibt und trotzdem lacht. Mit elf Punkten aus den ersten fünf Spielen stehen die Leipziger nun deutlich besser da, als erwartet.
Einige Beobachter rieben sich durchaus verwundert die Augen. Die neu formierte Leipziger Mannschaft zeigte sich über die volle Distanz im Kern absolut gefestigt, spielte mit dem „Titelanwärter“ (O-Ton Stefan Maderer) aus Halle zunächst auf Augenhöhe, dominierte schlussendlich die Partie und hätte mit etwas Glück sogar drei verdiente Punkte holen können. Aus den Reaktionen nach Spielende konnte man gar den Eindruck einer gewissen Unzufriedenheit mit dem Remis gewinnen. Trainer Jochen Seitz wollte nur ungern Glückwünsche zum Ergebnis annehmen, schon eher zur reifen Leistung seiner neu formierten Truppe. Er sah „die beste Saisonleistung, wenn man das Ergebnis etwas ausklammert.“ Woher kommt dieses ultrahocherhitzte Selbstvertrauen, diese positive Aufsässigkeit? Die branchenübliche Findungsphase zu Beginn einer neuen Saison nutzt die Loksche prompt zum Anfuttern eines mollig warmen Punktespecks.
Zwischen die Lok-Kicker passt kein Blatt Papier
Der erste, auch von außen deutlich erkennbare Grund für den Aufschwung, ist die Kohäsion innerhalb der Mannschaft. Bereits nach wenigen Wochen unter der Ägide von Jochen Seitz passt kein Blatt Papier zwischen die Sportskameraden. Laut Maderer, der am Sonntag für den Torschützen zum Ausgleich, Djamal Ziane, das Feld verließ, ist dieser Umstand nicht selbstverständlich: „Wir sind eine Mannschaft, in der jeder für den Anderen rennt und kämpft, dann fällt alles deutlich leichter. Das erlebt man nicht so oft.“ Man sei bereits nach fünf Spieltagen „ein richtig verschworener Haufen, jeder ist für den Anderen da.“
Auch Farid Abderrahmane, mittlerweile einer der Erfahrensten im Team, pflichtet bei: „Mit jedem Punkt, mit jedem Spiel wächst das alles weiter zusammen. Teamchemie ist immer einfacher, wenn man Erfolg hat.“ Oder katalysiert der frühe Erfolg das organische Wachstum? Es ist ein bisschen wie das Problem mit der Henne und dem Ei. Man sei sich immer der Tatsache bewusst, dass „irgendwann einmal ein Rückschlag kommen wird, dann zeigt sich, wie verschworen wir sind – ich mache mir aber keine Sorgen.“
Ausgewogener Kader
Ein weiterer wichtiger Faktor in der blau-gelben Erfolgsstory ist die Ausgewogenheit des Kaders. Sportdirektor Toni Wachsmuth stellte im Sommer eine kleine, aber feine Auswahl zusammen. Man nehme eine Prise jugendlichen Eifer, vermengt das Ganze mit Charakterstärke, Lernwilligkeit und Kritikfähigkeit und schmecke das Ergebnis mit Erfahrung, Routine und Kontinuität ab – et voila.
Wachsmuth überrascht der momentane Höhenflug deshalb überhaupt nicht: „Die Spieler haben es sich verdient und erarbeitet, weil sie unsere Ideen, wie wir spielen wollen, sehr gut umsetzen. Wir sind nicht nur elf Leute, sondern ein komplettes Team und können auch von der Bank noch Spieler bringen, die ein Spiel positiv beeinflussen können.“ Abderrahmane beschreibt den Kader als „zwar kleiner als sonst, aber deutlich ausgewogener und mit höherer Leistungsdichte.“ Man könne aktuell „jeden von der Bank ohne Bauchschmerzen bringen“, Rezept gelungen.
In der Defensive passt es
Unübersehbar ist die neu gewonnene Abwehrstärke. Mit nur zwei Gegentoren stellen die Leipziger zusammen mit Halle die beste Defensive der Liga. Ziane erkennt einen „klaren Plan bei uns“, und wenn man „es schafft, den umzusetzen, dann sieht es auch sehr gut aus. Insgesamt stehen wir jetzt viel sicherer.“ Alles ist planbar, wenn man nur will. Maderer weiß auch, wie: „Wir verteidigen im Moment als Team alles zusammen weg – da muss uns erst einmal jemand schlagen.“ Die Leipziger halten derzeit beinahe beängstigend kontinuierlich an ihren Prinzipien fest – und das über 90 Minuten. Für Linus Zimmer ist „Struktur das absolute A und O bei uns, weil wir einen genauen Plan haben und den auch verfolgen. Klar ist, dass wir nach elf Punkten aus vier Spielen natürlich Selbstvertrauen hatten - ohne das wird es gegen Topmannschaften wie Halle auch schwer.“
Natürlich kann auch in Probstheida nicht immer die Sonne scheinen, dafür ist die Liga zu ausgeglichen. Doch Wachsmuth hat auch für die Vermeidung von Durststrecken schon einen moralischen Kompass in der Schublade – Demut: „Das Ergebnis zeigt uns auf jeden Fall, dass der Weg, den wir gehen wollen, der richtige ist. Aber wir dürfen uns jetzt nicht darauf ausruhen – wenn wir ein paar Prozente nachlassen, wird es schwer in dieser Liga.“
LVZ
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Danke fürs Einstellen, so das ich gleich loslesen konnte.
Es ist ein schöne Momentaufnahme die noch eine Weile anhalten könnte..
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- Marco Dorn
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
2x Georg Meyer
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... 3XXTE.html
https://www.kicker.de/lok-winkt-die-tab ... 38/artikel
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Brot und Spiele.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Auch hier in Unterfranken, der alten Heimat von Jochen Seitz, verfolgt man weiterhin mit Interesse seinen & unseren Weg:
https://www.main-echo.de/sport/fussball ... rt-8362347
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Kicker: Elsner wird in der Nachspielzeit zum Helden
Defensive ist Trumpf: Lok entreißt Jena in doppelter Überzahl die Tabellenführung
https://www.kicker.de/jena-gegen-lok-le ... ielbericht
LVZ: 1. FC Lok Leipzig kämpft sich gegen Carl Zeiss Jena an Tabellenspitze
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... OATZU.html
Tag24: SPÄTER WAHNSINN IN JENA! ZWEI PLATZVERWEISE UND LOK LEIPZIG SCHIESST SICH AN DIE SPITZE!
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... ze-3304709
Defensive ist Trumpf: Lok entreißt Jena in doppelter Überzahl die Tabellenführung
https://www.kicker.de/jena-gegen-lok-le ... ielbericht
LVZ: 1. FC Lok Leipzig kämpft sich gegen Carl Zeiss Jena an Tabellenspitze
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
MOZ.de: Lok Leipzig siegt in Jena spät – Ärger um zwei Platzverweise
https://www.moz.de/nachrichten/regional ... TIQnnFge8g
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