Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Lok-Trainer Jochen Seitz - "Jeder will den Tabellenführer schlagen"
Regionalliga-Primus Lok Leipzig ist der große Gejagte. Trainer Jochen Seitz erwartet viel Gegenwind und schwört sein Team gerade in der Türkei auf die Restrunde ein.
Jochen Seitz sitzt entspannt in seinem Hotelzimmer. Der Trainer des 1. FC Lok Leipzig bereitet seine Mannschaft an der türkischen Rivera auf den Re-Start vor. Lok ist nach einer bärenstarken Hinrunde der große Gejagte. Das weiß auch Seitz. "Jeder will natürlich den Tabellenführer schlagen, insofern wird es in jedem Spiel ein hartes Stück Arbeit", erklärte er im Interview mit SPORT IM OSTEN am Mittwoch (15. Januar 2025). Es werde wichtig sein, eine gute Konstanz zu entwickeln. "Wir dürfen keine Punkte großartig liegen lassen, weil wir wissen, dass die Mannschaften hinter uns, nur auf unsere Fehler warten und höchst motiviert gegen uns sind."
Quelle – inklusive eines Videoschnipsels aus dem Interview ---> https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/lo ... r-100.html
Warum laden die derlei Interviews eigentlich nicht komplett hoch
Auch dort ist es augenscheinlich nicht hochgeladen worden ---> https://www.ardmediathek.de/sendung/spo ... TEwODZkMGM
Regionalliga-Primus Lok Leipzig ist der große Gejagte. Trainer Jochen Seitz erwartet viel Gegenwind und schwört sein Team gerade in der Türkei auf die Restrunde ein.
Jochen Seitz sitzt entspannt in seinem Hotelzimmer. Der Trainer des 1. FC Lok Leipzig bereitet seine Mannschaft an der türkischen Rivera auf den Re-Start vor. Lok ist nach einer bärenstarken Hinrunde der große Gejagte. Das weiß auch Seitz. "Jeder will natürlich den Tabellenführer schlagen, insofern wird es in jedem Spiel ein hartes Stück Arbeit", erklärte er im Interview mit SPORT IM OSTEN am Mittwoch (15. Januar 2025). Es werde wichtig sein, eine gute Konstanz zu entwickeln. "Wir dürfen keine Punkte großartig liegen lassen, weil wir wissen, dass die Mannschaften hinter uns, nur auf unsere Fehler warten und höchst motiviert gegen uns sind."
Quelle – inklusive eines Videoschnipsels aus dem Interview ---> https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/lo ... r-100.html
Warum laden die derlei Interviews eigentlich nicht komplett hoch

So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
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https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 19a7b3dac7
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 3a04ccb7fc
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LVZ Plus: „Haben immer noch Probleme“: Lok-Coach Seitz von Drittliga-Fantasien genervt
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... RxOdVFmxAw
In knapp zwei Wochen geht der Regionalliga-Spielbetrieb für den 1. FC Lok Leipzig wieder los. Der Verein möchte gerne an die sehr gute Hinrunde anknüpfen. Doch das Thema 3. Liga kommt für Trainer Jochem Seitz noch zu früh.
Leipzig. Der 1. FC Lokomotive Leipzig will vom ersten Spiel des neuen Jahres an nahtlos an eine Hinrunde für die Galerie anknüpfen. Dazu bedarf es laut Trainer Jochen Seitz allerdings kleinerer Nachjustierungen und Rückbesinnung auf die blau-gelbe Art, Fußball zu spielen. Es müsse „immer unangenehm sein, gegen uns zu spielen“, so der Coach. Immer lauter werdende Nebengeräusche und überbordende Drittliga-Fantasien kann er nicht verknusen und muss „ab und zu mal dazwischen grätschen.“
Bislang lief es für die Leipziger gut in der Rolle des aufsässigen Underdogs – doch das Narrativ eines harmlosen Durchschnittsteams im Umbruch, das keiner Fliege etwas zuleide tun will, wird nicht dauerhaft zu halten sein. Welchen Einfluss wird die gestiegene, hart erarbeitete Erwartungshaltung haben auf Mannschaft und Trainerteam? Wurden Strategien entwickelt, um den Fokus auf das Wesentliche beizubehalten und resistent gegenüber Fieberträumen von außerhalb zu bleiben? „Ich muss ehrlich sagen, es geht mir ein bisschen auf den Nerv, dass eigentlich schon zu viele über dritte Liga und was weiß ich noch philosophieren“, haut Seitz den Stock in die Speichen. Dem Trainer wäre es lieber, man würde mehr pragmatischen Realismus walten lassen: „Es geht mir etwas unter, was die Mannschaft eigentlich geleistet hat – wir dürfen nicht vergessen, wo wir herkommen. Niemand hat uns zugetraut, so eine Vorrunde hin zu zaubern.“
Hex-Hex! Und plötzlich unangefochtener Tabellenführer. Mit dunkler Magie hat das Ganze aber herzlich wenig zu tun, sondern mit akribischer Basisarbeit und Konzentration auf das Hier und Jetzt. Die Truppe reitet ihre Besen dank Seitz einfach ziemlich oft an das Leistungsmaximum – und möglicherweise sogar über ihren (erwarteten) Verhältnissen: „Wir haben immer noch Probleme wie den schmalen Kader und das fehlende notwendige Kleingeld. Wir können nicht einfach sagen, so, wir müssen jetzt aufsteigen, denn wir haben Mannschaften hinter uns, die mit den Hufen scharren und teilweise den drei- oder vierfach höheren Etat haben“, erläutert der Erfolgstrainer.
Coach Seitz: „Wir müssen jeden ernst nehmen“
Den Druck, irgendetwas abliefern zu müssen, sieht er nach wie vor bei den anderen Großkopferten der Liga: „Wir sind nach wie vor nicht der Top-Favorit für den Aufstieg! Das wird momentan so hingestellt und das gefällt mir überhaupt nicht – da muss man ab und zu mal dazwischen grätschen.“ Vielmehr müsse sich seine Mannschaft „stets alles hart erarbeiten – daran müssen und werden wir wieder ansetzen.“
Im Februar ist freilich noch nie eine Meisterschaft vom Himmel gefallen. Aber muss sich bei einem eventuellen Sieg am 15. Februar beim gut betuchten Verfolger aus Halle doch das Narrativ und auch die interne Kommunikation ändern? Die Antwort ist Nein: „Das Halle-Spiel ist noch so weit weg, vorher stehen noch zwei schwierige Spiele an, die wir erst mal gewinnen müssen“, stapelt der Trainer weiterhin tief. „Wir schlagen keinen einfach so nebenbei, das ist totaler Quatsch – wir müssen jeden ernst nehmen. Gegen Luckenwalde (2:2) hat man gesehen, wie schnell so etwas gehen kann, wenn man nicht mit voller Leistungsstärke spielt.“
Herausragende Defensiv-Arbeit
Es gilt, den unbedarften Geist und die angespitzten Körper wieder im Sinne des Seitz‘schen Fußball-Almanachs zu kalibrieren: „Es ist immer schwierig, gegen uns zu gewinnen, wenn wir unsere Leistung abrufen – das hat sich in der Hinrunde bewahrheitet. Das ist die Hauptbasis für unser Spiel, es muss unangenehm sein, gegen uns zu spielen.“ Es war Vieles sehr gut bisher, nun muss die B-Seite mit derselben Intensität bespielt werden: „Wir entwickeln uns stetig weiter. In den ersten Spielen sind wir defensiv schon sehr stabil gestanden, hatten aber noch nicht die ganz großen Offensivaktionen.
Herausragend war natürlich die Defensivarbeit mit nur 12 Gegentreffern in 19 Spielen – das gibt es wirklich selten“, lobt Seitz seine Musterschüler und schärft den Blick nach vorne: „Zum Schluss der Hinrunde hat aufgrund von Müdigkeit unser Zweikampfverhalten nachgelassen. Griffiger, bissiger, giftiger sein – da müssen wir wieder nachjustieren und Zweikämpfe annehmen.“ Dann könnte die Meisterschaft unausweichlich näher rücken – ob man will oder nicht.
LVZ
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... RxOdVFmxAw
In knapp zwei Wochen geht der Regionalliga-Spielbetrieb für den 1. FC Lok Leipzig wieder los. Der Verein möchte gerne an die sehr gute Hinrunde anknüpfen. Doch das Thema 3. Liga kommt für Trainer Jochem Seitz noch zu früh.
Leipzig. Der 1. FC Lokomotive Leipzig will vom ersten Spiel des neuen Jahres an nahtlos an eine Hinrunde für die Galerie anknüpfen. Dazu bedarf es laut Trainer Jochen Seitz allerdings kleinerer Nachjustierungen und Rückbesinnung auf die blau-gelbe Art, Fußball zu spielen. Es müsse „immer unangenehm sein, gegen uns zu spielen“, so der Coach. Immer lauter werdende Nebengeräusche und überbordende Drittliga-Fantasien kann er nicht verknusen und muss „ab und zu mal dazwischen grätschen.“
Bislang lief es für die Leipziger gut in der Rolle des aufsässigen Underdogs – doch das Narrativ eines harmlosen Durchschnittsteams im Umbruch, das keiner Fliege etwas zuleide tun will, wird nicht dauerhaft zu halten sein. Welchen Einfluss wird die gestiegene, hart erarbeitete Erwartungshaltung haben auf Mannschaft und Trainerteam? Wurden Strategien entwickelt, um den Fokus auf das Wesentliche beizubehalten und resistent gegenüber Fieberträumen von außerhalb zu bleiben? „Ich muss ehrlich sagen, es geht mir ein bisschen auf den Nerv, dass eigentlich schon zu viele über dritte Liga und was weiß ich noch philosophieren“, haut Seitz den Stock in die Speichen. Dem Trainer wäre es lieber, man würde mehr pragmatischen Realismus walten lassen: „Es geht mir etwas unter, was die Mannschaft eigentlich geleistet hat – wir dürfen nicht vergessen, wo wir herkommen. Niemand hat uns zugetraut, so eine Vorrunde hin zu zaubern.“
Hex-Hex! Und plötzlich unangefochtener Tabellenführer. Mit dunkler Magie hat das Ganze aber herzlich wenig zu tun, sondern mit akribischer Basisarbeit und Konzentration auf das Hier und Jetzt. Die Truppe reitet ihre Besen dank Seitz einfach ziemlich oft an das Leistungsmaximum – und möglicherweise sogar über ihren (erwarteten) Verhältnissen: „Wir haben immer noch Probleme wie den schmalen Kader und das fehlende notwendige Kleingeld. Wir können nicht einfach sagen, so, wir müssen jetzt aufsteigen, denn wir haben Mannschaften hinter uns, die mit den Hufen scharren und teilweise den drei- oder vierfach höheren Etat haben“, erläutert der Erfolgstrainer.
Coach Seitz: „Wir müssen jeden ernst nehmen“
Den Druck, irgendetwas abliefern zu müssen, sieht er nach wie vor bei den anderen Großkopferten der Liga: „Wir sind nach wie vor nicht der Top-Favorit für den Aufstieg! Das wird momentan so hingestellt und das gefällt mir überhaupt nicht – da muss man ab und zu mal dazwischen grätschen.“ Vielmehr müsse sich seine Mannschaft „stets alles hart erarbeiten – daran müssen und werden wir wieder ansetzen.“
Im Februar ist freilich noch nie eine Meisterschaft vom Himmel gefallen. Aber muss sich bei einem eventuellen Sieg am 15. Februar beim gut betuchten Verfolger aus Halle doch das Narrativ und auch die interne Kommunikation ändern? Die Antwort ist Nein: „Das Halle-Spiel ist noch so weit weg, vorher stehen noch zwei schwierige Spiele an, die wir erst mal gewinnen müssen“, stapelt der Trainer weiterhin tief. „Wir schlagen keinen einfach so nebenbei, das ist totaler Quatsch – wir müssen jeden ernst nehmen. Gegen Luckenwalde (2:2) hat man gesehen, wie schnell so etwas gehen kann, wenn man nicht mit voller Leistungsstärke spielt.“
Herausragende Defensiv-Arbeit
Es gilt, den unbedarften Geist und die angespitzten Körper wieder im Sinne des Seitz‘schen Fußball-Almanachs zu kalibrieren: „Es ist immer schwierig, gegen uns zu gewinnen, wenn wir unsere Leistung abrufen – das hat sich in der Hinrunde bewahrheitet. Das ist die Hauptbasis für unser Spiel, es muss unangenehm sein, gegen uns zu spielen.“ Es war Vieles sehr gut bisher, nun muss die B-Seite mit derselben Intensität bespielt werden: „Wir entwickeln uns stetig weiter. In den ersten Spielen sind wir defensiv schon sehr stabil gestanden, hatten aber noch nicht die ganz großen Offensivaktionen.
Herausragend war natürlich die Defensivarbeit mit nur 12 Gegentreffern in 19 Spielen – das gibt es wirklich selten“, lobt Seitz seine Musterschüler und schärft den Blick nach vorne: „Zum Schluss der Hinrunde hat aufgrund von Müdigkeit unser Zweikampfverhalten nachgelassen. Griffiger, bissiger, giftiger sein – da müssen wir wieder nachjustieren und Zweikämpfe annehmen.“ Dann könnte die Meisterschaft unausweichlich näher rücken – ob man will oder nicht.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
*** Entscheidung gefallen: Lok Leipzig hat einen neuen Zehner ***
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 3371cf4da3
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Lok auch im Podcast.
https://www.lvz.de/sport/regional/rb-le ... PCBTY.html
Der Trainer zu den tragischen Geschehnissen in seiner Heimatstadt.
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 0424192444
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Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Kicker online: Leihspieler gehört zu den Leistungsträgern bei Lok Leipzig
Vom Wandervogel zum Aufstiegshelden? Eichingers Odyssee nach Probstheida
https://www.kicker.de/vom-wandervogel-z ... 58/artikel
"Fakt ist, ich habe hier sehr viel Spaß, fühle mich sehr wohl und bin dankbar für die Chance, die ich bekommen habe. Dafür will ich erst einmal was zurück geben."
Was sagt der angehende Architekt denn zur schaurig-schönen Heimspielstätte Bruno-Plache-Stadion? "Man sieht dem Stadion das Alter natürlich an, aber es hat einen tollen Charme, den du sonst einfach nicht bekommst. Es ist alt - hat aber unfassbare Historie."
Herrlich der Typ, ein Glücksgriff

Vom Wandervogel zum Aufstiegshelden? Eichingers Odyssee nach Probstheida
https://www.kicker.de/vom-wandervogel-z ... 58/artikel
"Fakt ist, ich habe hier sehr viel Spaß, fühle mich sehr wohl und bin dankbar für die Chance, die ich bekommen habe. Dafür will ich erst einmal was zurück geben."
Was sagt der angehende Architekt denn zur schaurig-schönen Heimspielstätte Bruno-Plache-Stadion? "Man sieht dem Stadion das Alter natürlich an, aber es hat einen tollen Charme, den du sonst einfach nicht bekommst. Es ist alt - hat aber unfassbare Historie."
Herrlich der Typ, ein Glücksgriff



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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LVZ Plus: Lok Leipzig kontra FC Eilenburg: Andreas Naumann über große und kleine Unterschiede
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... ceXfPiS3OA
Lehrer, Fußball-Profi, Unterschiedsspieler: Andreas Naumann kehrt mit Lok Leipzig zu seinem Ex-Club FC Eilenburg zurück. Der 1,92-m-Mann spricht über Extra-Belastung, Meisterschafts-Ansprüche und die Umorientierung im Kabinentrakt.
Leipzig. Manch einer meint, sie noch immer sehen zu können in den Strafräumen des Ilburg-Stadions: die Fußabdrücke von Andreas Naumann. Sieben Jahre hütete er hier das Tor des FC Eilenburg, im Sommer 2024 wechselte er zum 1. FC Lok Leipzig. Die vermeintlichen Spuren auf dem Rasen bleiben eine Fata Morgana, eine Erinnerung, ein frommer Wunsch. Immerhin kehrt der vielleicht beste Schlussmann der Regionalliga Nordost am Sonntag mit seinem neuen Club zurück an den Ort alter Großtaten (Anstoß 13 Uhr). Beim Spitzenreiter hat er umgehend eine exponierte Stellung eingenommen, trotz einer sehr speziellen Rolle.
Zahlen sagen manchmal mehr als 1000 Worte. 19 Spiele, 12 Gegentore, zehnmal zu null. Null Spielminuten verpasst. Dabei geht Andreas Naumann als Lehrer zwischen den diversen Leipziger Vollprofis voll arbeiten, nahm für das Türkei-Trainingslager sogar Sonderurlaub. „Klar musste ich mich etwas an die zusätzliche Belastung gewöhnen. Aber Verein und Mannschaft haben es mir leicht gemacht. Die Schulleitung steht zum Glück voll hinter mir. Wir haben einen entsprechenden Plan erarbeitet, sodass ich kaum eine Einheit verpasse“, erzählt der Keeper.
Harmonie und unbedingter Erfolgswille
Den eigenen sportlichen Wert zu beurteilen, das überlässt Andreas Naumann ohnehin lieber anderen. „Er ist ein sehr harmonischer Mensch mit dem unbedingten Willen zum Erfolg. Und er strahlt eine Aura aus, an der sich die Mannschaft aufrichten kann. Natürlich sind wir traurig, dass er gegangen ist“, sagt Uwe Stark, Präsident des FC Eilenburg vor dem Wiedersehen. „Ich würde mir wünschen, dass er ein, zwei Dinger reinlässt, aber das wird er nicht freiwillig tun, weil er Meister werden will.“
Womit wir beim Lok leidig-schönen Titel-Thema wären. „Die Fans dürfen träumen. Wir als Spieler tun gut daran, nicht zu weit vorauszuplanen. Aber wenn die Chance da ist, willst du sie auch ergreifen“, erklärt Naumann.
Nur nicht in die falsche Kabine gehen
Und wie wird es wohl sein, wieder an den Ort zurückzukehren, wo manch einer noch immer seine Fußsohlen im Rasen erahnt? „Ich mache mir darüber nicht so viele Gedanken, muss nur aufpassen, dass ich im Kabinentrakt nicht falsch abbiege“, sagt Naumann.
Doch nicht nur die Umkleide hat sich mit seinem Wechsel zu Lok geändert.
„Natürlich gibt es Unterschiede, aber die sind nicht so groß, wie man glaubt. Ja, wir können bei Lok vormittags trainieren, was in Eilenburg nicht der Fall ist. Und wir fliegen in die Türkei ins Trainingslager, sie fahren auf den Rabenberg. Trotzdem sind die Bedingungen auch beim FCE sehr gut, etwa von den Plätzen her.“ Vielleicht noch ein Detail vergessen? „Die Fanbase von Lok ist etwas größer“, ergänzt Andreas Naumann. In Zahlen ausgedrückt: Zu Lok-Heimspielen pilgern im Schnitt mehr als 5500 Zuschauerinnen und Zuschauer, ins Ilburg-Stadion kamen im bisherigen Saisonverlauf knapp 400 pro Partie. Das dürfte am Sonntag freilich ganz anders sein.
Duell um Naumanns Nachfolge
So anders, wie es inzwischen im Tor des FCE zugeht. In Eilenburg gab es ein Gerangel um die Nachfolge zwischen den Pfosten. Im großen Schatten des 1,92-m-Riesen Naumann lieferten sich in der Hinrunde Jean-Marie Plath und Niclas Ben Edelmann ein Duell um die Nummer eins. Zunächst war Plath gesetzt, dann folgte ein Wechselspiel. In die Rückrunde geht Edelmann als Nummer eins, auch weil sich Plath kurz vor der Winterpause einer Schulter-OP unterziehen musste. Die Gesamtsituation mit den beiden jungen Torhütern jedenfalls gestaltet(e) sich nicht ganz einfach.
„Die Entscheidung, dass Niclas Anfang der Hinrunde nicht im Tor stand, hat ihn erstmal zurückgeworfen“, erzählt Coach Sascha Prüfer. Doch zuletzt blühte der 21-Jährige auf. „Er hat ein Riesenpotenzial und macht das inzwischen sehr gut. Er lebt vom Selbstvertrauen - und das hat er jetzt“, sagt Prüfer. Der Trainer weiß, dass er im Abstiegskampf einen verlässlichen Schlussmann braucht. Auch wenn die Fußstapfen, die Andreas Naumann hinterlassen hat, gar gewaltig sind.
LVZ
MOZ.de Lok Leipzig: Teams und Fans gemeinsam im Trainingslager – Neuzugang aus 2. Liga
https://www.moz.de/nachrichten/regional ... q6MAtgk0jg
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... ceXfPiS3OA
Lehrer, Fußball-Profi, Unterschiedsspieler: Andreas Naumann kehrt mit Lok Leipzig zu seinem Ex-Club FC Eilenburg zurück. Der 1,92-m-Mann spricht über Extra-Belastung, Meisterschafts-Ansprüche und die Umorientierung im Kabinentrakt.
Leipzig. Manch einer meint, sie noch immer sehen zu können in den Strafräumen des Ilburg-Stadions: die Fußabdrücke von Andreas Naumann. Sieben Jahre hütete er hier das Tor des FC Eilenburg, im Sommer 2024 wechselte er zum 1. FC Lok Leipzig. Die vermeintlichen Spuren auf dem Rasen bleiben eine Fata Morgana, eine Erinnerung, ein frommer Wunsch. Immerhin kehrt der vielleicht beste Schlussmann der Regionalliga Nordost am Sonntag mit seinem neuen Club zurück an den Ort alter Großtaten (Anstoß 13 Uhr). Beim Spitzenreiter hat er umgehend eine exponierte Stellung eingenommen, trotz einer sehr speziellen Rolle.
Zahlen sagen manchmal mehr als 1000 Worte. 19 Spiele, 12 Gegentore, zehnmal zu null. Null Spielminuten verpasst. Dabei geht Andreas Naumann als Lehrer zwischen den diversen Leipziger Vollprofis voll arbeiten, nahm für das Türkei-Trainingslager sogar Sonderurlaub. „Klar musste ich mich etwas an die zusätzliche Belastung gewöhnen. Aber Verein und Mannschaft haben es mir leicht gemacht. Die Schulleitung steht zum Glück voll hinter mir. Wir haben einen entsprechenden Plan erarbeitet, sodass ich kaum eine Einheit verpasse“, erzählt der Keeper.
Harmonie und unbedingter Erfolgswille
Den eigenen sportlichen Wert zu beurteilen, das überlässt Andreas Naumann ohnehin lieber anderen. „Er ist ein sehr harmonischer Mensch mit dem unbedingten Willen zum Erfolg. Und er strahlt eine Aura aus, an der sich die Mannschaft aufrichten kann. Natürlich sind wir traurig, dass er gegangen ist“, sagt Uwe Stark, Präsident des FC Eilenburg vor dem Wiedersehen. „Ich würde mir wünschen, dass er ein, zwei Dinger reinlässt, aber das wird er nicht freiwillig tun, weil er Meister werden will.“
Womit wir beim Lok leidig-schönen Titel-Thema wären. „Die Fans dürfen träumen. Wir als Spieler tun gut daran, nicht zu weit vorauszuplanen. Aber wenn die Chance da ist, willst du sie auch ergreifen“, erklärt Naumann.
Nur nicht in die falsche Kabine gehen
Und wie wird es wohl sein, wieder an den Ort zurückzukehren, wo manch einer noch immer seine Fußsohlen im Rasen erahnt? „Ich mache mir darüber nicht so viele Gedanken, muss nur aufpassen, dass ich im Kabinentrakt nicht falsch abbiege“, sagt Naumann.
Doch nicht nur die Umkleide hat sich mit seinem Wechsel zu Lok geändert.
„Natürlich gibt es Unterschiede, aber die sind nicht so groß, wie man glaubt. Ja, wir können bei Lok vormittags trainieren, was in Eilenburg nicht der Fall ist. Und wir fliegen in die Türkei ins Trainingslager, sie fahren auf den Rabenberg. Trotzdem sind die Bedingungen auch beim FCE sehr gut, etwa von den Plätzen her.“ Vielleicht noch ein Detail vergessen? „Die Fanbase von Lok ist etwas größer“, ergänzt Andreas Naumann. In Zahlen ausgedrückt: Zu Lok-Heimspielen pilgern im Schnitt mehr als 5500 Zuschauerinnen und Zuschauer, ins Ilburg-Stadion kamen im bisherigen Saisonverlauf knapp 400 pro Partie. Das dürfte am Sonntag freilich ganz anders sein.
Duell um Naumanns Nachfolge
So anders, wie es inzwischen im Tor des FCE zugeht. In Eilenburg gab es ein Gerangel um die Nachfolge zwischen den Pfosten. Im großen Schatten des 1,92-m-Riesen Naumann lieferten sich in der Hinrunde Jean-Marie Plath und Niclas Ben Edelmann ein Duell um die Nummer eins. Zunächst war Plath gesetzt, dann folgte ein Wechselspiel. In die Rückrunde geht Edelmann als Nummer eins, auch weil sich Plath kurz vor der Winterpause einer Schulter-OP unterziehen musste. Die Gesamtsituation mit den beiden jungen Torhütern jedenfalls gestaltet(e) sich nicht ganz einfach.
„Die Entscheidung, dass Niclas Anfang der Hinrunde nicht im Tor stand, hat ihn erstmal zurückgeworfen“, erzählt Coach Sascha Prüfer. Doch zuletzt blühte der 21-Jährige auf. „Er hat ein Riesenpotenzial und macht das inzwischen sehr gut. Er lebt vom Selbstvertrauen - und das hat er jetzt“, sagt Prüfer. Der Trainer weiß, dass er im Abstiegskampf einen verlässlichen Schlussmann braucht. Auch wenn die Fußstapfen, die Andreas Naumann hinterlassen hat, gar gewaltig sind.
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MOZ.de Lok Leipzig: Teams und Fans gemeinsam im Trainingslager – Neuzugang aus 2. Liga
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LVZ: Spitzenposition behaupten
Messlatte liegt hoch: Kommt der 1. FC Lok mit Volldampf aus der Winterpause?
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... UQl-imKycA
Messlatte liegt hoch: Kommt der 1. FC Lok mit Volldampf aus der Winterpause?
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... UQl-imKycA
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Tag24: LOK LEIPZIG SOUVERÄN IN EILENBURG: DOPPEL-MADERER HÄLT HALLE AUF ABSTAND!
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... nd-3349029
LVZ: Der HFC legt vor, doch Lok Leipzig kontert mit 3:0-Sieg in Eilenburg
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... 3m47fGSMEA
Der 1. FC Lok Leipzig gewinnt beim FC Eilenburg - Die Bilder zum Spiel
https://www.lvz.de/sport/regional/der-1 ... VALIU.html
Kicker: Maderer schnürt Doppelpack
Lok Leipzig kontert Hallenser Erfolg: Primus lässt beim Schlusslicht nichts anbrennen
https://www.kicker.de/eilenburg-gegen-l ... ielbericht

https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... nd-3349029
LVZ: Der HFC legt vor, doch Lok Leipzig kontert mit 3:0-Sieg in Eilenburg
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... 3m47fGSMEA
Der 1. FC Lok Leipzig gewinnt beim FC Eilenburg - Die Bilder zum Spiel
https://www.lvz.de/sport/regional/der-1 ... VALIU.html
Kicker: Maderer schnürt Doppelpack
Lok Leipzig kontert Hallenser Erfolg: Primus lässt beim Schlusslicht nichts anbrennen
https://www.kicker.de/eilenburg-gegen-l ... ielbericht



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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LVZ: HFC-Duell rückt näher
Lok-Doppelpacker Stefan Maderer lobt den Eilenburger „Wembley-Rasen“
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... eTciKFxo2A
„Ich schaue gar nicht so genau hin, was der HFC macht. Mir ist es egal, ob die 15:0 oder 2:1 gewinnen. Wir müssen unsere Leistung abrufen. Nur darauf kommt es an.“
Recht hat er.

Lok-Doppelpacker Stefan Maderer lobt den Eilenburger „Wembley-Rasen“
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... eTciKFxo2A
„Ich schaue gar nicht so genau hin, was der HFC macht. Mir ist es egal, ob die 15:0 oder 2:1 gewinnen. Wir müssen unsere Leistung abrufen. Nur darauf kommt es an.“
Recht hat er.



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Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
„Wenn wir nicht patzen, kann uns keiner einholen“
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 5cf71dc5ab
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Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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- Marco Dorn
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Kicker online: 1:0-Erfolg über die Viktoria
Lok macht's minimalistisch: Maderers Kopfball reicht gegen zehn Berliner
https://www.kicker.de/lok-leipzig-gegen ... ielbericht
Tag24: LOK MACHT'S IN ÜBERZAHL UNNÖTIG SPANNEND - DANN ABER DOCH DIE 50 VOLL
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... ll-3349031
LVZ: Lange Zeit in Überzahl
1:0-Sieg gegen Viktoria Berlin: Stefan Maderer erlöst den 1. FC Lok Leipzig
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... HKUZE.html
Was für eine geile Saison.

Lok macht's minimalistisch: Maderers Kopfball reicht gegen zehn Berliner
https://www.kicker.de/lok-leipzig-gegen ... ielbericht
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https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... ll-3349031
LVZ: Lange Zeit in Überzahl
1:0-Sieg gegen Viktoria Berlin: Stefan Maderer erlöst den 1. FC Lok Leipzig
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Was für eine geile Saison.



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