+++ Struktuelle Optimierungen beim 1. FC Lok +++ GmbH und Verein rücken enger zusammen +++Im Rahmen der weiteren Professionalisierung der Abläufe beim 1. FC Lok hat der Verein in den letzten Wochen einige strukturelle und personelle Veränderungen vorgenommen.Mit Wirkung ab 01. September 2018 wurde Martin Mieth einstimmig vom Präsidium des Vereins zum Geschäftsführer des 1. FC Lokomotive Leipzig e.V. bestellt und satzungsgemäß vom Aufsichtsrat in diesem Amt bestätigt. Die bisherige Geschäftsführerin Kathrin Groß hatte aus persönlichen Gründen gegenüber dem Präsidium um Entbindung von ihrer Funktion und um Auflösung ihres Vertrages mit dem 1. FC Lok gebeten. Der 1. FC Lok bedankt sich bei Kathrin Groß für ihre Arbeit in den letzten Jahren und wünscht ihr auf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute.
Im Zuge dieser personellen Veränderung wird die Spielbetriebs-GmbH auch verstärkt Verwaltungsaufgaben für den Verein übernehmen und das operative Tagesgeschäft leiten. Durch diese und andere Maßnahmen sollen kürzere und damit effizientere Entscheidungswege geschaffen und das ehrenamtlich arbeitende Präsidium entlastet werden.
Ab 01. Januar 2019 wird Lars Schauer als zweiter Geschäftsführer der 1. FC Lokomotive Leipzig-Spielbetriebs-GmbH eingesetzt. Mit seinem umfangreichen kaufmännischen Know-How und seiner langjährigen Berufserfahrung im Profifußball wird er gemeinsam mit Martin Mieth die anstehenden Aufgaben zur Umsetzung der Vision 2020 angehen.
Geschäftsführer Martin Mieth: „ Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und werde weiterhin meine volle Kraft in die Weiterentwicklung des 1. FC Lokomotive Leipzig investieren. Durch die Erweiterung der Geschäftsführung in der Spielbetriebsgesellschaft wird das operative Geschäft zusätzlich gestärkt.“
Präsident Thomas Löwe: "Ich bedanke mich bei Kathrin Groß für die geleistete Arbeit als Geschäftsführerin und freue mich darüber, dass Martin Mieth die zusätzliche Herausforderung als Geschäftsführer des Vereins übernimmt. Der 1. FC Lok steht im Nachwuchs, beim Vereinsleben und infrastrukturell vor großen Herausforderungen. Martin Mieth ist mit seinem umfangreichen Wissen im Vereinsrecht und seinem Netzwerk für diese Aufgabe prädestiniert. Ich wünsche Martin viel Glück und Erfolg bei der neuen Aufgabe und bin von einer weiteren guten Zusammenarbeit überzeugt."
Quelle: 1. FC Lokomotive Leipzig via FacebookLernresistenz vom Feinsten
