Münster hat geschrieben:Herr Wernze ist bei Viktoria Köln (3. Liga) mit ETL beteiligt.
Ich habe mal im Unternehmensregister geschaut. Meines Wissen besitzt weder ETL noch Franz-Josef Wernze Anteile an der FC Viktoria Köln 1904 Spielbetriebs GmbH.
Münster hat geschrieben:Herr Wernze ist bei Viktoria Köln (3. Liga) mit ETL beteiligt.
Münster hat geschrieben:Ok, Danke.
Geistig vor Augen habe ich das zwar anders, aber ich kann mich natürlich täuschen.
Quelle hat geschrieben:Newcomer hat geschrieben:Kennst du Pläne des Präsidiums zu Plattformen zur Klärung von Fragen im Vorfeld?
Ich denke, da muss man erstmal abwarten.
Auf Facebook ist das Feedback ja sehr positiv zu dem Antrag. Es gab im Vorfeld auch schon Gespräche mit verschiedenen Gruppierungen im Verein. Wenn jemand Fragen hat, am besten mal hier reinschreiben und dann muss man mal sehen, wie und wo man das besprechen kann.
Kampfhamster hat geschrieben:So richtig weiss ich mit dem Vorschlag, auch nach wenigen Stunden Schlaf, noch nix anzufangen. Mein Gedankengang war/ist immer mit dem Anteilsverkauf Gewinne zu machen. Nun möchte man damit entschulden?!
Wer sagt denn, dass wir nicht in 2 Jahren vor dem selben Problem stehen?! Verkaufen wir dann die nächsten 10 Prozent für immernoch Liga 4?
Irgendwann muss man doch mit der GmbH mal Gewinnen machen oder zumindest keine Verluste? Ansonsten sollte man sich ernsthaft Gedanken
über die finanziellen Planungen machen!
Quelle hat geschrieben:Die BILD hat schon einige Antworten:
https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/lok-leipzig-millionen-deal-mit-sponsor-wernze-76473414.bild.html
Die Darlehen hatte Wernze Lok für Investitionen und den verpassten Aufstieg in Liga 3 zur Verfügung gestellt.
Quelle hat geschrieben:Die BILD hat schon einige Antworten:
https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/lok-leipzig-millionen-deal-mit-sponsor-wernze-76473414.bild.html
R_e_n_e hat geschrieben:Quelle hat geschrieben:Die BILD hat schon einige Antworten:
Wenn man die liest und sich dazu die letzte veröffentlichte Bilanz aus dem Jahr 2018 anschaut, in der lediglich Verbindlichkeiten in Höhe von 500.000 eur ausgewiesen wurden, könnte man zum dem Schluss kommen, das dass Vollprofitum tatsächlich nicht über Sponsoring, sondern über Darlehen finanziert wurde.
Kurz, man hat sich verschuldet und alles auf die Karte Aufstieg gesetzt um aufzusteigen. Da dies nicht funktionierte, verkauft man nun Anteile um sich zu entschulden. Soweit meine Spekulation zu dem Thema. Hoffentlich kommt da bald Licht ins dunkle.
Wenn dem so war, dann…. Naja, erstmal abwarten.
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