"Gleis 66"

Kampfhamster hat geschrieben:Eine Alternative gibt es nicht wirklich, aber eine Abkehr vom Profitum, wenn es sich nicht rechnet.
Daher muss man da die Zahlen offenlegen!
Es kann nicht sein, dass wir in 2 Jahren vor dem selben Problem stehen.

Die Alternative wäre ein Bedienen der Verbindlichkeiten wie es im Darlehensvertrag mit Herrn Wernze vereinbart wurde. Wenn die GmbH das nicht stemmen kann, ab in die Insolvenz. Gibt derzeit bestimmt Ausnahmeregelungen aufgrund Zuschauerverboten usw. Für solche Fälle hatte man doch den Spielbetreib auch extra aus dem Verein ausgelagert.
Sorry für den Sarkasmus, aber mich hat der Antrag ein wenig angegriffen. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, irgendwie fühle ich mich als Mitglied übergangen. Fazit: Ich stelle meine Mitgliedschaft gerade ernsthaft in Frage.

Newcomer hat geschrieben:

Kampfhamster hat geschrieben:Eine Alternative gibt es nicht wirklich, aber eine Abkehr vom Profitum, wenn es sich nicht rechnet.
Daher muss man da die Zahlen offenlegen!
Es kann nicht sein, dass wir in 2 Jahren vor dem selben Problem stehen.

Die Alternative wäre ein Bedienen der Verbindlichkeiten wie es im Darlehensvertrag mit Herrn Wernze vereinbart wurde. Wenn die GmbH das nicht stemmen kann, ab in die Insolvenz. Gibt derzeit bestimmt Ausnahmeregelungen aufgrund Zuschauerverboten usw. Für solche Fälle hatte man doch den Spielbetreib auch extra aus dem Verein ausgelagert.
Sorry für den Sarkasmus, aber mich hat der Antrag ein wenig angegriffen. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, irgendwie fühle ich mich als Mitglied übergangen. Fazit: Ich stelle meine Mitgliedschaft gerade ernsthaft in Frage.

Alles verständlich. Aber bitte nicht die Mitgliedschaft in Frage in stellen. Ich habe auch öfters mal darüber nachgedacht, aber folgendes spricht dagegen:
1. Ich liebe den Verein, nicht das Präsidium. Mit einem Austritt schade ich aber nur dem Verein.
2. Als Mitglied kannst du dich durch deine Stimme auf der MV für deine Interessen einsetzen. Ohne Mitgliedschaft bist du nur Zuschauer.
3. es ist wie in der Politik, wer nicht wählen geht darf sich über das Ergebnis nicht beschweren.

Auch wenn auf der MV alles durchgewunken wird, ist es immer wichtig auch kritische Stimmen bzw. eine Opposition zu haben.

PS. Ich weiß von einigen Fangruppen die das ähnlich kritisch sehen wie du und ich, nur sind diese hier nicht im Forum aktiv. Die werden sich zu gegebener Zeit äußern. Das Forum hier ist dafür nicht repräsentativ.

Ich kann, urlaubsbedingt, leider weder am Mitgliederabend noch an der MV teilnehmen. Ich habe aber ein gutes Gefühl, dass zum Mitgliederabend die richtigen, auch kritischen, Fragen gestellt werden, und hoffe, diese werden den Anwesenden auch offen und ehrlich beantwortet. Etwas Sorge mache ich mir momentan bei der Frage, ob unsere Kontrollgremien ihrer Aufgabe vollumfänglich nachkommen. Ich denke auch, @Newie, es wäre nicht der richtige Weg, die Mitgliedschaft herzugeben, ich halte diese aktuell sogar für wichtiger denn je.

MORGEN 19 UHR: LOK-MITGLIEDER-ABEND
Info-Veranstaltung für eure Fragen

https://www.lok-leipzig.com/verein/news/detail/article/morgen-19-uhr-lok-mitglieder-abend/

INFORMATIVER LOK-MITGLIEDERABEND
Über 80 Mitglieder kamen ins Bruno-Plache-Stadion

https://www.lok-leipzig.com/verein/news/detail/article/informativer-lok-mitgliederabend/

Kann jemand den Abend aus einer objektiven Sicht wieder geben was nun nach Erklärung des Vorstandes dafür und/oder dagegen spricht diesen Antrag zuzustimmen/abzulehnen. Irgendwie ist das Thema seit Donnerstag verdächtig stumm geworden…

Hat man was zum Thema "Dauerkarte" verlauten lassen ?

Lok-Hase hat geschrieben:Hat man was zum Thema "Dauerkarte" verlauten lassen ?

Ähnlich wie Dynamo heute hat es Thomas Löwe erläutert. Da es aufgrund der Pandemie keine Planungssicherheit gibt müssen wir uns noch gedulden. Man stelle sich vor ich bekomme auf der Tribüne einen Platz zugewiesen den wenig später das Gesundheitsamt aufgrund der Abstandsregel sperrt…. Also:abwarten

Quelle hat geschrieben:INFORMATIVER LOK-MITGLIEDERABEND
Über 80 Mitglieder kamen ins Bruno-Plache-Stadion

https://www.lok-leipzig.com/verein/news/detail/article/informativer-lok-mitgliederabend/

80 von......?
Nicht gerade viele oder? Reisewelle,Ferienwelle nicht vorhanden.....

Alter_Gonzo hat geschrieben:

Quelle hat geschrieben:INFORMATIVER LOK-MITGLIEDERABEND
Über 80 Mitglieder kamen ins Bruno-Plache-Stadion

https://www.lok-leipzig.com/verein/news/detail/article/informativer-lok-mitgliederabend/

80 von......?
Nicht gerade viele oder? Reisewelle,Ferienwelle nicht vorhanden.....

Aktuelle Mitgliederzahl Stand 30.04.2021
2843, es war ein Mitgliederabend also nicht überbewerten !

Stadiontourist hat geschrieben:Kann jemand den Abend aus einer objektiven Sicht wieder geben was nun nach Erklärung des Vorstandes dafür und/oder dagegen spricht diesen Antrag zuzustimmen/abzulehnen. Irgendwie ist das Thema seit Donnerstag verdächtig stumm geworden…

Na dann versuche ich mal, kurz zusammen zu fassen.
Vorab, es geht um insgesamt rund 3 Mio, die dem Verein in Form eines bzw. mehrere Darlehen von ETL zur Verfügung gestellt wurden. Diese Verbindlichkeiten, ich mache es mal kurz, stehen nun bei Herrn Wernze, nicht mehr ETL, was mittelfristig wichtig ist, falls Herr Wernze nicht mehr als Person zur Verfügung steht.
Dieses Geld würde bei Zustimmung in unserer GmbH als Kapitalrücklage umgewandelt, Herr Wernze bekäme dafür 35 % als Minderheitsgesellschafter.
Nun zu den Fragen, insbesondere, hinsichtlich evtl. Abhängigkeiten.
1. Die GmbH entscheidet mit einfacher Mehrheit.
2. Der Verein besitzt hinsichtlich des Rückkaufs ein Vorkaufsrecht
3. Die MV, als höchstes Gremium entscheidet über Verkauf oder Nichtverkauf an Dritte ab 15 %

Ähnlich wie User newcomer war ich auch im Vorfeld skeptisch, nicht wegen Herrn Wernze, sondern vor allem, was passieren könnte, wenn evtl. Erben der Loksche nicht wohlgesonnen sind.
Aufgrund der obigen Punkte kann aber ausgeschlossen werden, dass wer auch immer die 35 % trägt, dieser weder ins operative Geschäft Einfluss hätte, noch diesen Anteil an Dritte verkaufen könnte, spätestens bei 15 % wäre Schluss (MV entscheidet darüber), mal ganz abgesehen davon, dass ein Kaufinteresse der Anteile beim jetzigen Zustand/Umsatz/Bilanz der GmbH sowieso unwahrscheinlich ist.
Hinzu kommt, dass die Sponsorenakquise sicherlich erleichtert wird, wenn der Verein, hier die GmbH, schuldenfrei ist. Kapitalgesellschaften, können nämlich erst dann Geld geben, wenn die Bilanz stimmt, da sie ihren Anlegern verpflichtet sind.
Zum Schluss der Hinweis, auf der vertraglich vereinbarte Vorkaufsrecht des Vereins, was allerdings nur ideellen Wert besitzt, viel entscheidender ist hier das Vetorecht der MV.

Meiner Meinung ist demnach nur eine Zustimmung in der MV nachvollziehbar.

Danke für Deine Erläuterungen, stigma!

Wurde auch etwas gesagt, wofür die Darlehen grob genutzt wurden? „Nur“ Profibetrieb oder auch Infrastruktur?

stigma hat geschrieben:

Stadiontourist hat geschrieben:Kann jemand den Abend aus einer objektiven Sicht wieder geben was nun nach Erklärung des Vorstandes dafür und/oder dagegen spricht diesen Antrag zuzustimmen/abzulehnen. Irgendwie ist das Thema seit Donnerstag verdächtig stumm geworden…

Na dann versuche ich mal, kurz zusammen zu fassen.
Vorab, es geht um insgesamt rund 3 Mio, die dem Verein in Form eines bzw. mehrere Darlehen von ETL zur Verfügung gestellt wurden. Diese Verbindlichkeiten, ich mache es mal kurz, stehen nun bei Herrn Wernze, nicht mehr ETL, was mittelfristig wichtig ist, falls Herr Wernze nicht mehr als Person zur Verfügung steht.
Dieses Geld würde bei Zustimmung in unserer GmbH als Kapitalrücklage umgewandelt, Herr Wernze bekäme dafür 35 % als Minderheitsgesellschafter.
Nun zu den Fragen, insbesondere, hinsichtlich evtl. Abhängigkeiten.
1. Die GmbH entscheidet mit einfacher Mehrheit.
2. Der Verein besitzt hinsichtlich des Rückkaufs ein Vorkaufsrecht
3. Die MV, als höchstes Gremium entscheidet über Verkauf oder Nichtverkauf an Dritte ab 15 %

Ähnlich wie User newcomer war ich auch im Vorfeld skeptisch, nicht wegen Herrn Wernze, sondern vor allem, was passieren könnte, wenn evtl. Erben der Loksche nicht wohlgesonnen sind.
Aufgrund der obigen Punkte kann aber ausgeschlossen werden, dass wer auch immer die 35 % trägt, dieser weder ins operative Geschäft Einfluss hätte, noch diesen Anteil an Dritte verkaufen könnte, spätestens bei 15 % wäre Schluss (MV entscheidet darüber), mal ganz abgesehen davon, dass ein Kaufinteresse der Anteile beim jetzigen Zustand/Umsatz/Bilanz der GmbH sowieso unwahrscheinlich ist.
Hinzu kommt, dass die Sponsorenakquise sicherlich erleichtert wird, wenn der Verein, hier die GmbH, schuldenfrei ist. Kapitalgesellschaften, können nämlich erst dann Geld geben, wenn die Bilanz stimmt, da sie ihren Anlegern verpflichtet sind.
Zum Schluss der Hinweis, auf der vertraglich vereinbarte Vorkaufsrecht des Vereins, was allerdings nur ideellen Wert besitzt, viel entscheidender ist hier das Vetorecht der MV.

Meiner Meinung ist demnach nur eine Zustimmung in der MV nachvollziehbar.

Zunächst erstmal vielen Dank für deine Zusammenfassung!

Zu dem dritten Punkt hätte ich noch eine Verständnisfrage:
Gelten die 15% je Anteilsverkauf oder gilt das für die gesamten Anteile je Anteilseigner? Ist es also möglich sich 3x 10% Anteile ohne Wissen der MV anzueignen oder müsste die MV bei dem Beispiel schon ab der 2. Transaktion in Kenntnis gesetzt werden und das Ganze letztlich auch absegnen? (Mir ist durchaus bewusst, dass das eher theoretischer Natur ist und man das auch mittels Strohmann umgehen kann, aber nur fürs Gewissen. )

Achso...die Frage von Sportfreund Marco Dorn finde ich natürlich auch sehr berechtigt und würde mich über eine Antwort freuen.

Marco Dorn hat geschrieben:Danke für Deine Erläuterungen, stigma!

Wurde auch etwas gesagt, wofür die Darlehen grob genutzt wurden? „Nur“ Profibetrieb oder auch Infrastruktur?

Man hat zwar erläutert, dass Herr Wernze bei vielen Dingen dem Verein geholfen hat, z.B. das Eigenkapital für den Umbau der Halle, Kunstrasenplatz, Rückkauf Logorechte; Begleichung von Altlasten etc..
Ob diese Darlehen nun konkret auch dafür verwendet wurden, da hat man an dem Abend auch nicht genau nachgefragt, zumal ich mir auch nicht sicher bin, was davon nun Verein e.V. und was Vereins-GmbH betrifft.
Zu vermuten ist natürlich, dass viel davon für den Profibetrieb und dem erstrebten Aufstieg gegeben wurde, da man bzgl. des jetzigen Mannschaftsetats von einer deutlichen Reduzierung sprach.

@coxwain: nach meiner Kenntnis müsste die MV zur Entscheidung gebeten werden, wenn der Anteil 15 % oder mehr beträgt. Theoretisch könnte man ohne MV-Entscheid 1x 10 % verkaufen, bei der zweiten Rate wäre Schluss, heisst Entscheid durch die MV, da in unserem Fall ja auch nur eine physische Person Anteilseigner der 35 % wäre, nicht z.B. 7 Eigner x 5 %, also ein Paket. Zumal, wie beschrieben, die Mehrheit beim Verein liegt, Entscheidungen hierzu der einfachen Mehrheit bedürfen und ein Vorkaufsrecht für den Verein liegt, was lt. Aussage des Präsidiums auch mittelfristig in Angriff genommen werden soll, sprich Rückkauf.

stigma hat geschrieben:

Marco Dorn hat geschrieben:Danke für Deine Erläuterungen, stigma!

Wurde auch etwas gesagt, wofür die Darlehen grob genutzt wurden? „Nur“ Profibetrieb oder auch Infrastruktur?

Man hat zwar erläutert, dass Herr Wernze bei vielen Dingen dem Verein geholfen hat, z.B. das Eigenkapital für den Umbau der Halle, Kunstrasenplatz, Rückkauf Logorechte; Begleichung von Altlasten etc..
Ob diese Darlehen nun konkret auch dafür verwendet wurden, da hat man an dem Abend auch nicht genau nachgefragt, zumal ich mir auch nicht sicher bin, was davon nun Verein e.V. und was Vereins-GmbH betrifft.
Zu vermuten ist natürlich, dass viel davon für den Profibetrieb und dem erstrebten Aufstieg gegeben wurde, da man bzgl. des jetzigen Mannschaftsetats von einer deutlichen Reduzierung sprach.

....

Vielleicht noch ergänzend dazu:
Man hat an dem Abend auf die infrastrukturellen Verbesserungen der letzten Jahre, die ohne Herrn Wernze nicht möglich gewesen wären, hingewiesen. Und das ist ja auch unbestritten so. Man hat aber auch auf die Kosten bzw. nicht erfolgreiche "Investition" in das Profitum und unter den Erwartungen gebliebenen Einnahmen gerade im ersten Jahr hingewiesen.
Die Darlehen hat ja die GmbH aufgenommen. Die Infrastruktur und Markenrechte liegen beim Verein. Eine Finanzierung ebendieser wäre meines Erachtens somit nur mittelbar (über Nutzungsentgelte, die die GmbH an den Verein zahlt) möglich. Dass man dies öffentlich nicht haarklein aufzeigt, kann ich nachvollziehen. Ich gehe aber davon aus, dass schon ein signifikanter Anteil des Darlehens für den Spielbetrieb draufgegangen ist.
Ich reime es mir im Nachhinein so zusammen, dass durchaus auch von Herrn Wernze die Bereitschaft (vielleicht gar die Initiative?) kam, Lok die Umsetzung der Vision 2020 zu ermöglichen. Und diese beinhaltete ja auch den (Versuch des) Aufstieg in Liga 3. Dieser eine Teil hat nicht geklappt und nun begleicht Herr Wernze die Rechnung, indem er das Darlehen in einen, für ihn aus meiner Sicht recht wertlosen Geschäftsanteil, wandelt. Damit bleiben der GmbH die Verlustvorträge der letzten Jahre erhalten, für Herrn Wernze ist dieser Deal ggf. auch am günstigsten (kann ich aber nicht beurteilen). Er macht das wohl auch als Privatperson. Ggf. fällt der Anteil ja auch zu gegebener Zeit an Lok zurück? Prinzipiell habe ich mit Herrn Wernze als Anteilseigner kein Problem. Ich Vereinsverantwortlichen kennen ihn einige Jahre. Hätte er ungute Absichten, hätte er uns sicher auch bislang nicht so großzügig unterstützt. Ich verlasse mich da letztlich auch auf das Präsidium, dass alles soweit vertraglich abgesichert ist, dass kein Schaden im Nachgang für den Verein entstehen kann. Auch dem Präsidium unterstelle ich keine unguten Absichten.
Die Frage, ob man die MV nicht schon vor der Aufnahme des Darlehens (mit der Option, diese über eine MV-pflichtige Anteilsveräußerung zu "tilgen") befragen hätte sollen, bleibt für mich der einzige Kritikpunkt. Ist aber müßig und letztlich vergossene Milch und bringt den Verein/die GmbH in der konkreten Situation nicht weiter.

Fazit: So wie die Lage ist, ist die Veräußerung wohl die beste aller Alternativen und ich werde dem Antrag wohl zustimmen.

Darf ich denn morgen privat eine Flasche Wasser mitbringen oder bin ich auf das Catering angewiesen ?

Nightliner hat geschrieben:Darf ich denn morgen privat eine Flasche Wasser mitbringen oder bin ich auf das Catering angewiesen ?

Laut App bekommt jeder eine Flasche Wasser kostenlos.

Looooos jetzt hier!

Grüße. Gibt es denn schon Infos bzgl der MV und Franz Josef Wernze? Wurde schon abgestimmt?

Abstellgleis hat geschrieben:Grüße. Gibt es denn schon Infos bzgl der MV und Franz Josef Wernze? Wurde schon abgestimmt?

Nein.

Aber mit Civa wurde verlängert.

Okay Danke für die Info. Mv läuft also noch? Mit civa find ich gut!

Läuft immernoch. Viele Zahlen und viele Worte. Kurz gesagt, wie so oft: alles ist toll, aber wir sollen trotzdem an Wernze verkaufen.
Zitat Bernd Lang: „Die Schulden/Dieser Fehlbetrag sind halt so, dass muss man hinnehmen.“

Kampfhamster hat geschrieben:Läuft immernoch. Viele Zahlen und viele Worte. Kurz gesagt, wie so oft: alles ist toll, aber wir sollen trotzdem an Wernze verkaufen.
Zitat Bernd Lang: „Die Schulden/Dieser Fehlbetrag sind halt so, dass muss man hinnehmen.“

Klingt ja sehr ausführlich!

Das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt, aber für mich eine absolut absurde Aussage.
Letztlich stehen 3,3 Mio Schulden zu Buche. Knapp 3 Mio davon in den letzten beiden Jahren.

da bin ich ganz nah bei dir. Leider heute morgen aus der nachtschicht gekommen sonst wäre ich auch da. Halt uns mal auf dem laufenden. Danke ;-)

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