VfB1996 hat geschrieben:Das Urteil fällt schon am 31.05.2023. Warum die erst am Samstag durch die Stadt ziehen wollen, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich müssen die unter der Woche arbeiten
turbo hat geschrieben:
Das Problem ist seit Wochen bekannt und man macht alles, kurz vor Ultimo, mal wieder nur an uns fest.
Es gibt etliche Lösungen. Man sucht aber garnicht danach (zumindest sieht es momentan danach aus).
Das Brett mal wieder an der dünnsten Stelle....
Wie wollen denn diese Spinner die Gefährdungslage den restlichen Tag absichern. Da sind für mehr als Hunderttausend Menschen und diese Faschisten genügend dieser Staatsbeamten da.
Die verarschen uns doch nur.
Kawkaz hat geschrieben:Ich habe das gestern bei Sport im Osten, im Kommentar nach unserem Spiel, so verstanden, dass man nicht über den Termin, sondern über die Verlegung des Austragungsortes diskutiert.
Mainzer Lokfreund hat geschrieben:Die Verlegung selbst heiße ich nicht gut, so sie denn kommt, aber das hat letztendlich eben nichts mit Lok zu tun. Es ist wenig hilfreich zu lamentieren, damit ändert sich die Situation eben auch nicht. Einzig klar ist, dass es aus der entsprechenden Szene eine Ankündigung (keine Anmeldung einer Demo o. ä.) gibt, am 3.6. in Leipzig zusammenzukommen. Wir alle wissen was das für ein Potential hat und jetzt versetze ich mich gedanklich in die Rolle der Entscheidungsträger in den Behörden. Ich könnte genauso eine Wette abschließen, Lotto spielen etc. Wenn alles gut geht, sagen alle wir haben es gewusst, warum die unnötigen Diskussionen. Geht es schief, ist der mediale Sturm leicht auszumalen. Jetzt Frage ich den geneigten Foristen wer diese Entscheidung treffen und seinen Kopf hinhalten möchte? Und dabei die Begeisterung für den Fußball und Lok einfach ausblenden. Wer hier eine gute Idee hat, bitte vortreten. Ich halte aber nichts von der Opferrolle.
LordAlucard85 hat geschrieben:Mainzer Lokfreund hat geschrieben:Die Verlegung selbst heiße ich nicht gut, so sie denn kommt, aber das hat letztendlich eben nichts mit Lok zu tun. Es ist wenig hilfreich zu lamentieren, damit ändert sich die Situation eben auch nicht. Einzig klar ist, dass es aus der entsprechenden Szene eine Ankündigung (keine Anmeldung einer Demo o. ä.) gibt, am 3.6. in Leipzig zusammenzukommen. Wir alle wissen was das für ein Potential hat und jetzt versetze ich mich gedanklich in die Rolle der Entscheidungsträger in den Behörden. Ich könnte genauso eine Wette abschließen, Lotto spielen etc. Wenn alles gut geht, sagen alle wir haben es gewusst, warum die unnötigen Diskussionen. Geht es schief, ist der mediale Sturm leicht auszumalen. Jetzt Frage ich den geneigten Foristen wer diese Entscheidung treffen und seinen Kopf hinhalten möchte? Und dabei die Begeisterung für den Fußball und Lok einfach ausblenden. Wer hier eine gute Idee hat, bitte vortreten. Ich halte aber nichts von der Opferrolle.
Ganz einfach. Die Verurteilung einfach um eine Woche verschieben. Die linken wollen am ersten Samstag nach der Verurteilung demonstrieren. Wenn also das Urteil um eine Woche verschoben wird gibt es erst eine Demo am 10. Juni so einfach ist es und keiner hat einen finanziellen Schaden. Das Verfahren ist eh ein Witz aber das ein anderes Thema.
Miranda Frost hat geschrieben:Also bei 9 Uhr müßte unser Stadionpersonal und der CFC Tross aber ordentlich früh aus dem Knick kommen , die Platzwarte ne Nachtschicht einlegen.
Sonntags mußte dann wahrscheinlich gleich selber spielen , weil die halbe Manschaft in den Urlaub fliegt
vidar hat geschrieben:Genau das ist es, was mich so ..... (leipzigerstadtfest) :
" Die Sportstadt Leipzig präsentiert sich – von Aktionstag bis DFB-Pokalfinale "
(Sporttag auf dem Augustusplatz 12:00 - 19:00, 03.06.23)
)
Dann würden eventuell 2, 3, 4 von den, die mit dem Gesicht auf dem Asphalt landen, reichen und das restliche Pack verzieht sich in das Loch, aus dem es gekrochen kam? 
