"Gleis 66"

Koralle hat geschrieben:... und warum nicht das Spiel vorverlegen, wie eigentlich von beiden Teams erwünscht???
Herr Winkler/ NOFV bitte melden!!!

Damit anschließend noch die vorgeschlagene Gegendemonstration in den Zeitplan passt? Gute Idee.

Slayer66 hat geschrieben:Für was braucht denn der Grönemeyer so viel Polizei das es für ein Fußballspiel nicht mehr reicht, keine Ahnung. Fragen über Fragen....da hingt der Hamster.

Weil der nicht singen kann!

COMMANDO hat geschrieben:

Koralle hat geschrieben:... und warum nicht das Spiel vorverlegen, wie eigentlich von beiden Teams erwünscht???
Herr Winkler/ NOFV bitte melden!!!

Damit anschließend noch die vorgeschlagene Gegendemonstration in den Zeitplan passt? Gute Idee.

Nix Gegendemo... Gegen 14 Uhr ( ok, von mir aus auch ab 15 Uhr) wird gefeiert
Und danach ab heeme

Heute die Karten im Kasten gehabt wir kommen mit 7 Mann aus Berlin,extra Kleinbus gemietet und Hotel gebucht.Von mir aus Spielvorverlegung auf 9 Uhr oder am Sonntag alles andere wäre der Super GAU- nicht nur für uns sondern gerade auch für den Verein.

Wenn wirklich abgesagt wird, was ich echt nicht hoffe, sollten wir ne Demo anmelden. Gegen willkürliche Absagen. Der Termin steht auch schon länger als das Datum der Urteilsverkündung.

Selbst allein durch das Ungewisse habe ich jetzt schon einen Hals, weil ich Leute eingeladen habe plus Übernachtung, die sich auch riesig drauf freuen. Und ja die haben ganz bewusst in den Neunzigern genau diese Szene wie in westdeutschen Städten hier toleriert und installiert. Das damalige Stadtpolitiker auf Grund niedriger Leipziger Mieten gar in Hamburgs Szene geworben haben. Hoffe ich, das Urteil verschoben wird.

Anderer Vorschlag - der CFC tritt gar nicht erst an.
Wenn die Spieler das lesen, rennt die Hälfte von denen vielleicht schon vorm Finale aus Chemnitz weg:

https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/ch ... d-100.html

Kleines Beispiel von vielen:

"Ein CFC-Insider versichert dem MDR, dass Arnold mehrfach auf die Notwendigkeit einer Neuverhandlung hingewiesen worden ist. Am Ende blieb dem CFC nach dem Pokalspiel gegen Aue vor 14.000 Zuschauern erneut nur ein bescheidener Ertrag aus dem Catering in Höhe von 2.500 Euro."

Was ich mich Frage ist, wie kann es sein, dass, nachdem Diverse Termine über Veranstaltungen in der Stadt am 03.06. bis hin zum Wissen um die Ankündigung einer derartigen Demo für just an diesem Tag, der Polizei eine Woche vorher einfällt, das Fußballspiel nicht absichern zu können.
Da frage ich mich doch ernsthaft, wie sie im Zweifelsfall die anderen Veranstaltungen "vor besagter Demo" absichern will, die aktuell dahingehend nicht zur Disposition stehen. Weil, ich verstehe das so: Sie (die Polizei) ist sich sicher, diese Veranstaltungen absichern zum können. Da habe ich aber meine Zweifel. Und wenn die Stadt der Forderung nach einer Spielabsage nachkommt, allerdings die weiteren Veranstaltungen nicht einschränkt, weil die Polizei eine Gefährdungslage dort offensichtlich nicht erkennt und es geht schief, möchte ich nicht in der Haut der Stadt oder der Polizei stecken.
So wie ich das sehe, muss die Polizei in der Lage sein, aufgrund der festgestellten Gefahrenlage, die Demo entsprechend einzugrenzen -vor Ort, oder sie kann das eben nicht, was hieße, sie kann im Zweifelsfall auch nicht gewährleisten, diverse weitere Veranstaltungen an diesem Tag zu schützen, bzw. ausschließen, das diese nicht in Mitleidenschaft gezogen würden. Das müsste bedeuten, an diesem Tag finden entweder gar keine Veranstaltungen statt, um die Sicherheit der Bevölkerung nicht zu gefährden, oder der Urteilsspruch ist zu verschieben.
Das wird zumindest interessant.

@duke
Deine Schlussfolgerung hat Logik. Ich befürchte aber, dass Logik keine Rolle spielen wird.
Die erwarten bis zu 300.000 Besucher beim Stadtfest, auch zahlreich von außerhalb, da stehen neben dem zu erwartenden Unverständnis bei einer Absage auch noch massiv die Themen Reputation, Image, Kosten, Regressgefahr, Signalwirkung usw. im Raum.
In Probstheida hingegen findet „nur“ ein popeliges Landespokalfinale statt, das betrifft nur einen kleinen Ausschnitt an Menschen, betrifft hauptsächlich einen Sportverein, nämlich uns, betrifft einen regionalen Sportverband, tangiert vielleicht noch peripher den DFB, aus Sicht der Entscheider alles gut verschmerzbar.
Da müsste schon der DFB eine öffentliche und medial wirksame Ansage machen, nach dem Motto, wenn man in Sachsen nicht in der Lage ist, eine Sportveranstaltung durchzuführen, weil autonome Kreise am gleichen Tag und in der gleichen Stadt Aktionen angekündigt haben, dann kann eben in den kommenden Jahren auch nicht mehr das Risiko eingehen, noch Veranstaltungen wie Länderspiele usw. nach Sachsen zu vergeben. So etwas wird nicht passieren und damit ist unsere Lobby viel zu schwach und wir sind ausschließlich auf die Gnade der genehmigenden Behörde angewiesen.

@duke und @ marco
Nochmal : es gibt keine angemeldete Demo der linken Garde in Leipzig ! !
Daher kann die also auch nicht verboten werden.

Die Aktivisten haben angekündigt, bundesweit massiv anzureisen und einen Millionenschaden anzurichten.
angekündigter Bürgerkrieg wie einst in Berlin und Hamburg

Wir reden hier nicht über ein paar Blitzknaller oder brennende Mülltonnen.
Wir reden über Krieg mit eskalierender Gewalt gegen Alles , was sich bewegt und die aufzuhalten versucht.
Das Motto müsste lauten :
rette sich , wer kann

Der Staat hat zweifellos die Möglichkeit, an diesem Tag für Sicherheit zu sorgen.
Da es sich nicht um ein lokales Extremisten-Problem handelt, sondern das Ganze bundesweit organisiert ist, ist es auch legitim und notwendig entsprechend bundesweit Polizeikräfte zu mobilisieren. Diese Einsatzkräfte sind vorhanden. Es ist ja an diesem Tag nicht überall Halligalli.
Man muss es nur wollen...

Natürlich wäre der Staat in der Lage, diesen Tag X zu verhindern. Das Problem ist doch nur, Teile dieses Staates sympathisieren mit diesen Chaoten. Fängt doch im sächsischen Justizministerium an. Die Dame würde doch eher mit ihrer Band am Tag X auftreten. Man darf vor diesen Leuten nicht einknicken, weder sollte das Spiel abgesagt, noch die Urteilsverkündung verschoben werden. Sollte das Spiel abgesagt werden, muß das auch für das Stadtfest und das Konzert gelten.

So oder so, mit dem VVK hat sich das erstmal erledigt weil nun alles ungewiss ist.

Schade das Stadion wär bestimmt ausverkauft gewesen.

Hat schonwieder alles einen Faden Beigeschmack

Miranda Frost hat geschrieben:@duke und @ marco
Nochmal : es gibt keine angemeldete Demo der linken Garde in Leipzig ! !
Daher kann die also auch nicht verboten werden.

Die Aktivisten haben angekündigt, bundesweit massiv anzureisen und einen Millionenschaden anzurichten.
angekündigter Bürgerkrieg wie einst in Berlin und Hamburg

Ich habe auch nicht von einer angemeldeten Demo geschrieben.
Aber hier ist beschrieben, auf was ich mich beziehe:
"Ausgehend von der inzwischen bekannten Gefährdungslage am 3. Juni in Leipzig, für den Linksextremisten bundesweit zum „Tag X“ als Reaktion auf das Urteil im Prozess um Lina E. mobilisieren, gab es zuletzt ein regelrechtes Tauziehen um den Termin. Den Verantwortlichen in Dresden war, in enger Absprache mit der Polizei, schnell klar: Die Absicherung der Partie zwischen Lok und dem CFC wird sich vor diesem Hintergrund schwierig bis unmöglich gestalten."
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-leipzig-im-pokalfinale-gegen-chemnitz-austragung-in-gefahr-ministerium-und-verband-uneins-YPPDOQUIORANTAEA37WTIAWLQI.html
Wenn es der Fall ist, dass um das Stadtfest 300.000 Besucher erwartet werden und demzufolge allein dem geschuldet viel Bewegung und Verkehr stattfindet und dazu ein größeres Konzert stattfindet -wiederum mit Besucherzahlen in entsprechenden Größenordnungen, hätte schon die Stadt selbst, nach Bekanntwerden der Einschätzung seitens der Polizei, bei der Justiz wegen des Termines zur Urteilsverkündung mit Blick auf eben die polizeiliche Einschätzung, intervenieren müssen. Offensichtlich erkennt diese (die Stadt) etwaige Einschränkungen für ihre Bürger bei einer "angekündigten" Demo von Linksextremisten per se zunächst nicht.
Das finde ich erstaunlich, aber nun gut.
Wie die geforderte Spielabsage seitens der Polizei bei einem -dem Nachkommen durch die Stadt unter den aufgezählten Umständen bei einem entsprechenden Antrag eines Klägers dagegen vor einem Gericht standhielt, würde mich dann schon noch interessieren.

Miranda Frost hat geschrieben:@duke und @ marco
Nochmal : es gibt keine angemeldete Demo der linken Garde in Leipzig ! !
Daher kann die also auch nicht verboten werden.

Die Aktivisten haben angekündigt, bundesweit massiv anzureisen und einen Millionenschaden anzurichten.
angekündigter Bürgerkrieg wie einst in Berlin und Hamburg

Wir reden hier nicht über ein paar Blitzknaller oder brennende Mülltonnen.
Wir reden über Krieg mit eskalierender Gewalt gegen Alles , was sich bewegt und die aufzuhalten versucht.
Das Motto müsste lauten :
rette sich , wer kann

Ich verstehe nicht, warum man dieses Gesindel als Aktivisten bezeichnen kann, das sind Faschisten !!!

Miranda Frost hat geschrieben:@duke und @ marco
Nochmal : es gibt keine angemeldete Demo der linken Garde in Leipzig ! !
Daher kann die also auch nicht verboten werden.

@duke und @ marco haben nicht von einer angemeldeten Demo gesprochen.
Im Gegenteil, @ marco sagte das einzig richtige, nämlich das man diese unsägliche Verhandlung dieser unsäglichen Lina E. schon längst hätte verlegen müssen.

Ich erwähne mal den Gebührensender mdr.

Die schreiben:

"Als Grund wurde genannt, dass sich die Sicherheitsbehörden nicht in der Lage sehen, die Partie an diesem Tag abzusichern. Viele Sicherheitskräfte sind am 3. Juni beim DFB-Pokal-Finale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt in Berlin zusammengezogen, in Leipzig gibt es das Stadtfest sowie ein Konzert von Herbert Grönemeyer. Hinzu kommt, dass der 3. Juni aus der linken Szene bundesweit zum "Tag X" als Reaktion auf das Urteil im Prozess um Lina E. ausgerufen wurde und in diesem Zusammenhang mit Protesten gerechnet wird."

Einen Kommentar, dass der Tag X nicht einfach nur "hinzu kommt" sondern die Hauptursache für die ganze Diskussion ist, weil Fußball, Stadtfest und Konzert kein Problem miteinander bilden, zensiert der mdr einfach mal so komplett. Es ist nicht das erste Mal, dass der mdr Beiträge zensiert, die zwar nicht gegen die sog. Netiquette verstoßen, aber inhaltlich scheinbar nicht der Meinung der jeweiligen Redaktion entsprechen.

Auf Kommentare anderer Nutzer kommt ein einfaches "Das Demonstrationsrecht ist ein Grundrecht." Das fällt denen jetzt ein, in den vergangenen drei Jahren hat das für den Sender keine Rolle gespielt.

Da zahlt man doch gerne seine Beiträge, bei solch ausgewogener, neutraler Betrachtung.

Jetzt kann uns nur noch ein Bahnstreik am nächsten WE retten, oder kommen diese Idioten dann womöglich sogar mit dem Auto?

Marco Dorn hat geschrieben:Ich erwähne mal den Gebührensender mdr.

Die schreiben:

"Als Grund wurde genannt, dass sich die Sicherheitsbehörden nicht in der Lage sehen, die Partie an diesem Tag abzusichern. Viele Sicherheitskräfte sind am 3. Juni beim DFB-Pokal-Finale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt in Berlin zusammengezogen, in Leipzig gibt es das Stadtfest sowie ein Konzert von Herbert Grönemeyer. Hinzu kommt, dass der 3. Juni aus der linken Szene bundesweit zum "Tag X" als Reaktion auf das Urteil im Prozess um Lina E. ausgerufen wurde und in diesem Zusammenhang mit Protesten gerechnet wird."

Einen Kommentar, dass der Tag X nicht einfach nur "hinzu kommt" sondern die Hauptursache für die ganze Diskussion ist, weil Fußball, Stadtfest und Konzert kein Problem miteinander bilden, zensiert der mdr einfach mal so komplett. Es ist nicht das erste Mal, dass der mdr Beiträge zensiert, die zwar nicht gegen die sog. Netiquette verstoßen, aber inhaltlich scheinbar nicht der Meinung der jeweiligen Redaktion entsprechen.

Auf Kommentare anderer Nutzer kommt ein einfaches "Das Demonstrationsrecht ist ein Grundrecht." Das fällt denen jetzt ein, in den vergangenen drei Jahren hat das für den Sender keine Rolle gespielt.

Da zahlt man doch gerne seine Beiträge, bei solch ausgewogener, neutraler Betrachtung.

Könnte man im Vorfeld der Entscheidung nicht gemeinsam mit Chemnitz kommunizieren, dass auch wenn das Spiel abgesagt werden würde, wir dennoch alle am Sonnabend am Stadion erscheinen werden? Natürlich auch ohne offizielle Anmeldung. So von wegen „Demonstration“/ Protest ist ein Grundrecht? Dann müssten sich die Damen und Herren so oder so einen Kopf machen. Ich weiß… - Nervig, dieser Affenzirkus, der wahrscheinlich diesen Fußballtag versaut.

Gemeinsam mit Chemnitz ein Fanmarsch vom Bruno zum Bahnhof

Danke Sächsischer Fußballverband, hätte man doch nur das Spiel schon 12 Uhr angepfiffen sowie es der CFC und Lok gewünscht haben

Nachdem seit der ersten konkreten Meldung zur (wahrscheinlichen) Verlegung eine Menge Wasser die Pleiße hinab geflossen ist, würde ich mir einen pragmatischen Umgang damit wünschen. Es wäre gut, wenn Verband, Vereine und Stadt sich auf einen neuen Termin festlegen und zwar nicht erst am Dienstag. Dann würde man wieder so etwas wie Planbarkeit erreichen und eben auch die Fans.

Bei allem Ärger darüber, hilft tief Luft holen und die Fakten nüchtern zu betrachten. Wir stehen im Finale und es geht letztlich um etwas grundsätzlich nicht ungewöhnliches - eine Spielverlegung. Man muss das nicht bejubeln, aber wenn (fast) jedes Jahr Spiele wegen Schnee, Regen etc. verlegt werden, so sollte man hier auch nicht gleich den Untergang des Abendlandes, des Systems etc. verkünden.

Am Ende zählt, dass unsere Mannschaft das Spiel gewinnt, das ist was zählt.

Mainzer Lokfreund hat geschrieben:.........

Am Ende zählt, dass unsere Mannschaft das Spiel gewinnt, das ist was zählt.

Schon richtig, nur ist das andere, was du sagst, schon ein wenig Verdrehung der Fakten und Schönfärberei.
Das Problem ist seit Wochen bekannt und man macht alles, kurz vor Ultimo, mal wieder nur an uns fest.
Es gibt etliche Lösungen. Man sucht aber garnicht danach (zumindest sieht es momentan danach aus).
Das Brett mal wieder an der dünnsten Stelle....
Wie wollen denn diese Spinner die Gefährdungslage den restlichen Tag absichern. Da sind für mehr als Hunderttausend Menschen und diese Faschisten genügend dieser Staatsbeamten da.
Die verarschen uns doch nur.

Mainzer Lokfreund hat geschrieben:Nachdem seit der ersten konkreten Meldung zur (wahrscheinlichen) Verlegung eine Menge Wasser die Pleiße hinab geflossen ist, würde ich mir einen pragmatischen Umgang damit wünschen. Es wäre gut, wenn Verband, Vereine und Stadt sich auf einen neuen Termin festlegen und zwar nicht erst am Dienstag. Dann würde man wieder so etwas wie Planbarkeit erreichen und eben auch die Fans.

Bei allem Ärger darüber, hilft tief Luft holen und die Fakten nüchtern zu betrachten. Wir stehen im Finale und es geht letztlich um etwas grundsätzlich nicht ungewöhnliches - eine Spielverlegung. Man muss das nicht bejubeln, aber wenn (fast) jedes Jahr Spiele wegen Schnee, Regen etc. verlegt werden, so sollte man hier auch nicht gleich den Untergang des Abendlandes, des Systems etc. verkünden.

Am Ende zählt, dass unsere Mannschaft das Spiel gewinnt, das ist was zählt.

Das ist doch eine völlige Verzerrung der Problemlage.
Die Situation am 3.6. ist seit Wochen/Monaten bekannt. Eine knappe Woche vorm Termin fällt den Behörden ein, dass das Spiel nicht abgesichert werden kann. Da kann ich nicht anfangen, das mit ner wetterbedingten Spielabsage im Winter gleichzusetzen.
Ob eine Entscheidung jetzt, heute, morgen oder am Dienstag getroffen wird, macht das Kraut auch nicht mehr fett.

Da das für dich alles kein Problem darstellt, kannst du ja gerne deine Lösungsansätze für folgende Probleme darlegen:
- Rückabwicklung gekaufter Tickets infolge Terminverschiebung
- Urlaubsplanungen der Spieler
- erhöhte Kosten durch Gebühren für mobile Toilettenanlagen etc.
- organisatorischer Bedarf für Umplanung (Catering, Security etc.)
- stagnierender Ticketverkauf in Folge Terminungewissheit

Das sind so paar Punkte, die mir da einfallen. Personen, die da besser im Bilde sind, werden noch ne Reihe weiterer Hürden kennen.
Am Ende ist es genau so, wie Herr Winkler sagte: "Zudem sollten politische Gruppierungen in Deutschland nicht indirekt Einfluss auf die Ausrichtung oder Absage von Sportveranstaltungen haben. Hier ist der Staat gefordert."

Das Grönemeyer-Konzert sowie das Stadtfest haben einen überschaubaren Polizeibedarf. Auch das Finale wird kein Bürgerkrieg, welcher durch 5.000 Polizisten abgesichert werden muss. Die Bedrohungslage geht ausschließlich seitens der linksautonomen Szene aus, welche Gewalttaten angekündigt hat. Hier ist auch nochmal ganz klar festzuhalten, dass es sich eben nicht um eine durch das Grundgesetz im Rahmen des Demonstrationsrechts gedeckte Veranstaltung handelt, sondern um einen gezielten Gewaltaufruf im Rahmen der zu erwartenden Verurteilung einer linken Gewalttäterin.
Und wenn dieser (Frei)Staat nicht im Stande ist, diese Situation zielgerichtet mit Fokus auf die eigentliche Problemlage zu lösen, ist das - vor dem Hintergrund der langfristigen Bekanntheit ebendieser - ein absolutes Behördenversagen auf Kosten des FCL.
Ich hab die Schnauze voll, dass uns jedesmal ein Strich durch die Rechnung gemacht wird, wenn wir große Spiele haben (Relegationsspiele, Pokalfinale 2020).

Das Urteil fällt schon am 31.05.2023. Warum die erst am Samstag durch die Stadt ziehen wollen, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich müssen die unter der Woche arbeiten