A-Junioren

Von Bambini bis U19

Moderator: Lok-Nachwuchs

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Beitragvon Moderator 1 » So 1. Nov 2015, 19:19


Sandmann

Re: A-Junioren

Beitragvon Sandmann » Do 5. Nov 2015, 20:38

Böse Klatsche am letzten Wochenden beim Kellerkind VfB Fortuna Chemnitz (1:6). Was war denn da los?

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Re: A-Junioren

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Fr 6. Nov 2015, 14:17

Sandmann hat geschrieben:Böse Klatsche am letzten Wochenden beim Kellerkind VfB Fortuna Chemnitz (1:6). Was war denn da los?

Einen Eindruck vom Spiel bekommst Du hier: https://www.facebook.com/88704797465520 ... =3&theater

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Re: A-Junioren

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Mo 9. Nov 2015, 22:22

U19 | 8. Spieltag (Landesliga)

1. FC Lok - Budissa Bautzen | 3:2 (1:1)


Statistik auf fussball.de

Sandmann

Re: A-Junioren

Beitragvon Sandmann » So 15. Nov 2015, 21:56

Ist das Spiel gegen Striesen nun 2:0 oder 2:1 ausgegangen? Als Ergebnis steht in fussball.de 2:1, im Spielverlauf ist aber kein Gegentor zu finden. Wer weiß etwas?

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Re: A-Junioren

Beitragvon alf » So 15. Nov 2015, 22:54

das ergebnis bei fussball.de ist offiziell, da dort alle ergebnisse nach dem spiel vom schriedsrichter an den staffelleiter gemeldet werden und er es dann dort einträgt.
kann aber auch sein, das die ergebnisse direkt vom schiri eingetragen werden, über das onlineformular (dfb-net) was von allen beteiligten vor und nach dem spiel ausgefüllt werden muss. weiß es nicht 100%´tig. aber es ist auf jedenfall offiziell.

was für ein deutsch :oops:
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Re: A-Junioren

Beitragvon Sandmann » Mo 16. Nov 2015, 08:24

Also ist das Spiel 2:1 ausgegangen, obwohl Striesen kein Tor geschossen hat?

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Re: A-Junioren

Beitragvon alf » Mo 16. Nov 2015, 20:52

jap...

laut fussball.de, schoß ein maximilian voigt den anschlusßtreffer zum 2:1 in der 75. minute.
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Sandmann

Re: A-Junioren

Beitragvon Sandmann » Mo 16. Nov 2015, 20:59

Alles klar, das Tor stand gestern dort noch nicht, weder oben als Ball noch in der Zeitleiste. Danke.

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Re: A-Junioren

Beitragvon alf » Di 17. Nov 2015, 20:23

keine ursache :prost
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Re: A-Junioren

Beitragvon Frequenzgestoert » Di 17. Nov 2015, 21:45


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Re: A-Junioren

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Mo 23. Nov 2015, 14:54


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Re: A-Junioren

Beitragvon alf » Mo 23. Nov 2015, 21:03

da färbt sich wohl der erfolgt der ersten auch auf den nachwuchs ab :guter :daumenhoch
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Re: A-Junioren

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Di 24. Nov 2015, 19:19

alf hat geschrieben:da färbt sich wohl der erfolgt der ersten auch auf den nachwuchs ab :guter :daumenhoch

Es darf gern weiter so gehen. Der Aufstieg, wenn er gelänge, wäre sehr wichtig. Wir sind guter Dinge!
:lokfahne :lokfahne :lokfahne

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Re: A-Junioren

Beitragvon Sandmann » So 28. Feb 2016, 16:17

Nach dem 0:5 gegen den härtesten Konkurrenten Borea im Dezember wird es mit einer Niederlage bei Rotation für diese Mannschaft langsam peinlich.
Was ist da los?

Bei der 1:3 Niederlage bei Rotation stehen bei Lok elf Spieler des Jg. 1997 in der Startformation, darunter Spieler, die mit den Herren im Wintertrainingslager waren.
Bei Rotation sind mind. fünf 1998er und zwei 1999 in der Startelf. Einer dieser 99er schenkt Lok drei Treffer ein.

In dieser Mannschaft stinkt etwas offenbar gewaltig, das schreit für mich nach einem Rundumschlag.

Als erstes streicht bitte das Wort Aufstieg aus eurem Wortschatz!

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Re: A-Junioren

Beitragvon LOKoholiker » So 28. Feb 2016, 18:22

Jahrgang 97,98 und 99 in der A-Jugend ?
... ein nicht akzeptabler Thread ... wird ... gelöscht. ... politische Diskussion wird ... unterbunden ... Threads ... bereinigt, gesperrt oder entfernt. Sollte eine Diskussion über diese politischen Themen ... "ausufern", wird ... gesperrt. Beschwerden zur Moderation sind ausschließlich per PN ... einzureichen. ... Beschwerden ... werden ohne Kommentar deaktiviert. Löschung von Beiträgen, Verwarnungen ...werden ...nicht begründet und ...nicht öffentlich diskutiert.

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Re: A-Junioren

Beitragvon Sandmann » So 28. Feb 2016, 19:33

In der A-Jugend spielen diese Saison regulär Spieler der Jg. 1997 und 1998.
Rotation hatte Spieler zum Einsatz gebracht, die noch B-Jugend spielen dürfen.
Die Rotation-Mannschaft war im Schnitt wahrscheinlich ein Jahr jünger als die von Lok.

PS
Was willst du dem Publikum mit deiner Signatur mitteilen?

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TESTSPIEL | U19 ÜBERRASCHT REGIONALLIGIST FSV ZWICKAU

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Mi 3. Aug 2016, 19:08

ANGRIFFSPRESSING FÜHRT ZUM 3:2-SIEG IN ZWICKAU

Zwickau. In einem weiteren Vorbereitungsspiel auf die kommende Landesligasaison gewannen die A-Junioren des 1. FC Lok Leipzig überraschend mit 3:2 bei der U19 des FSV Zwickau, die als Regionalligist eine Klasse höher spielen.

Dabei wurden die Gastgeber vom FSV Zwickau in den ersten zwanzig Minuten von der Ausrichtung der Blau-Gelben überrascht. Trainer David Quidzinski ließ seine Mannschaft ein aggressives Angriffspressing spielen, so dass der Gegner oft gezwungen war, teilweise planlos mit langen Bällen nach vorn zu spielen. Diese aus seiner Sicht gut umgesetzte Taktik sorgte in den ersten 20 Minuten in der gegnerischen Hälfte für viel Unruhe. Folgerichtig gingen die Probstheidaer durch Marvin Thom in der 5. Minute mit 1:0 in Führung, die in der 10. Minute von Rick Behling auf 2:0 ausgebaut wurde. Beide Male zwangen die Leipziger die Zwickauer zu Fehlern im Spielaufbau, die man dann konsequent zum Torerfolg nutzte.

Doch unmittelbar im Anschluss gelang den Gastgebern aus Sicht von Coach Quidzinski ein zu einfacher Gegentreffer. Nach einem etwas zu kurzem Abschlag des Torhüters sah er einen Stellungsfehler seines Außenverteidigers, der nicht hinter dem Stürmer als Absicherung, sondern vor jenem stand. Nach einem verlorenen Kopfballduell kam der FSV durch Tim Wüstenhagen mit einer 1-gegen-1-Situation zum Anschlusstreffer.

Auf Seiten der Blau-Gelben gab es in der Halbzeit viele Wechsel. Diese und die bei der Klassenzugehörigkeit erwartbare Qualität ließen nun den FSV spielbestimmender werden und die Schwanenstädter drängten auf den Ausgleich. In der 71. Minute erzielte Luca Trump das 2:2, wobei dieses eine Duplette der Tore gegen IMO Merseburg war. Über die Außenbahn kommt der Ball ins Zentrum, wo der Zwickauer Stürmer in die Schnittstelle zwischen den Innenverteidigern läuft und den Treffer erzielen kann. Trainer Quidzinski meinte im Rückblick, dass dieses 2:2 :„ ...am Ende auch ein gerechtfertigtes Ergebnis gewesen...“, wäre. Doch einen fatalen Abspielfehler der Zwickauer nutzte Pavlos Grieshammer in der 76. Minute aus 20 Metern mit einem Fernschuss zum 3:2 Endstand für die Gäste aus Probstheida.

Trainer Quidzinski zog nach dem Spiel das Fazit, dass es ein ordentlicher Test gewesen sei, bei dem der Regionalligist erwartbar klare Spielvorteile gehabt habe. Er wolle dieses Ergebnis auf keinen Fall überbewertet wissen, da man z.B. die Schwachstellen der erst im Aufbau stehenden Viererkette deutlich gesehen habe. Er verwies auf die Leistung von Torhüter Pascal Gaedke, der seine Mannschaft in der ersten Halbzeit im Spiel hielt und eine durchaus mögliche Führung der Zwickauer verhinderte. Als unmittelbare Aufgabe sieht der Coach vor allem die Arbeit an der Stabilität des Defensivverbundes an, damit man in Zukunft so oft als möglich ohne Gegentor bleibe. Darauf wird er das Augenmerk in den nächsten Vorbereitungsspielen legen, wobei man aber immer noch dabei sei, verschiedene Ketten zu testen. Bisher habe er jede Halbzeit mit einer anderen Formation spielen lassen. Die Trainingsarbeit mit und an der Verteidigung habe Vorrang, da die Offensive seiner Mannschaft die Qualität besäße, immer ein bis zwei Tore zu erzielen. Aber er sei zufrieden mit den letzten Wochen und sieht seine Mannschaft auf einem absolut guten Weg. Das nächste Testspiel auf dem Weg zum Saisonstart bestreiten die A-Junioren am Samstag, 14 Uhr im BPS gegen den VfL Halle 96.

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U19 | SAISONVORBEREITUNG

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Do 11. Aug 2016, 15:39

ABWEHR HÄLT GEGEN VFL HALLE 96 STAND

Intensive Testspielwoche für Loks U19 gegen den Sandersdorf, den HFC und Erzgebirge Aue

Probstheida. Zum Auftakt einer intensiven Testspielwoche trennten sich die A-Junioren des 1. FC Lok Leipzig vom VfL Halle 96 in Probstheida mit 0:0.
Die ersten 20 Minuten waren dabei für Trainer David Quidzinski ein, allerdings nicht überraschendes Déjà-vu der letzten Begegnungen. Wieder kam seine Mannschaft schwer in's Spiel. Immer wieder beschworen lange Bälle des Gegner Gefahr, da sich seine Abwehr bzw. Viererkette zu spät abgesetzte, fasste der Coach diese Anfangsphase zusammen. Allerdings stellten sich die Blau-Gelben diesmal schneller darauf ein und verliehen ihrem Spiel mehr Stabilität und unterbanden weitere Möglichkeiten der Hallenser. Vielmehr gelang es den Probstheidaern im weiteren Spielverlauf, sich selbst Möglichkeiten zu erarbeiten. Allerdings konstatierte Quidzinski, dass man gemerkt habe, dass im letzten Drittel der gegnerischen Hälfte die Feinabstimmung noch fehle und die Laufwege noch weiter automatisiert werden müssten. So blieb es unmittelbar vor dem Tor bei zu viel Stückwerk und seine Spieler hätten dann mit Einzelaktionen den Abschluss gesucht. Trotzdem sei er mit dem Test zufrieden gewesen, denn es sei ein weiterer Schritt in die richtige Richtung gewesen. Sein Hauptaugenmerk lag, wie schon in den letzten Spielen, auf dem Festigen des Defensivverbundes und dem Verhindern von Gegentoren. Und dies sei seinen Spielern erstmals über 90 Minuten gelungen, denn in der zweiten Hälfte habe der Gegner nur zwei Möglichkeiten durch Standards besessen. Aus dem Spiel heraus ließen die Blau-Gelben nichts mehr zu, was: „...mich positiv für die nächsten Härtetests...“ stimme, wie Trainer Quidzinski bemerkte.
Diese erwähnten Härtetests bestehen aus drei weiteren Spielen in dieser Woche. Heute trifft man auswärts auf die U19 des JFV Sandersdorf-Thalheim. Am Donnerstag treffen die A-Junioren im heimischen Stadion um 18.30 Uhr auf die U19 des HFC, bevor es am Samstag, 14.00 Uhr, zum Duell mit der U17 des FC Erzgebirge Aue geht. In diesen Spielen soll an der Feinabstimmung für das erste Punktspiel gegen VfB Auerbach am 21.8.16 gearbeitet werden.

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Der Buri
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Re: A-Junioren

Beitragvon Der Buri » Di 4. Okt 2016, 15:39

„Wir wollen mit der U19 schnell aufsteigen!“

Lok-Nachwuchskoordinator Jörg Seydler im Interview

Beim 1. FC Lok wird in alter Probstheidaer Tradition wieder verstärkt auf den Nachwuchs gesetzt. Im BRUNO-Interview spricht Nachwuchskoordinator Jörg Seydler über Veränderungen, schwere Zeiten und positive Entwicklungen.

BRUNO: Herr Seydler, im Leipziger Nachwuchsfußball kennen Sie sich bestens aus. Was sind die größten Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte?
Jörg Seydler: In den 1990ern gab es nur wenige Vereine, die eine leistungsorientierte Nachwuchsarbeit gemacht haben. Neben den Leistungszentren waren das unter anderen der FC Grimma, der FC Eilenburg, und die SG Rotation Leipzig 1950. Das hat sich enorm geändert. Es gibt jetzt viele Vereine, die auf hohem Niveau ausbilden und wenn die Rahmenbedingungen stimmen, können diese Vereine im Nachwuchs in den höchsten Ligen spielen, unabhängig von der Spielklasse der 1. Herren. Auch im Leipziger Fußball hat sich viel getan. So wurde die Fairplay Liga eingeführt und neue Spielsysteme installiert. All dies führt zu einer besseren Ausbildung im Nachwuchsbereich.

Quelle & Weiterlesen: lok-leipzig.com

Sandmann

Re: A-Junioren

Beitragvon Sandmann » Di 4. Okt 2016, 21:16

Bis zur Regionalliga ist es noch ein sehr weiter Weg. Man wird Geduld und einen langen Atem dafür brauchen, auch Geld.

Der letztjährige Aufsteiger aus der Landesliga, Borea Dresden, ziert derzeit mit 0 Punkten 2:24 Toren aus 6 Spielen das Tabellenende.
Die Luft ist in der Regionalliga für einen Amateurverein schon extrem dünn.

In der RL Nordost sind derzeit Vereine mit NWLZ wie der CFC, Union, HFC, Erfurt, TB, Hansa, Magdeburg oder Hertha Zehlendorf unterwegs, aus der BL Nord könnte, Stand derzeit, Jena dazukommen, möglicherweise auch Dynamo und/oder Cottbus. Aue spielt diese Saison auch nur Landesliga und wird nicht dort bleiben wollen.

Die zentrale Frage wird sein, wie man gute Spieler zu Lok lotsen kann, aus der Region, aber auch von weiter her. Eigentlich müsste man damit schon im Bereich B-Junioren, also U17, anfangen, um später in der U19 nicht nur ordentliche Spieler, sondern auch eine eingespielte Mannschaft zur Verfügung zu haben, die realistische Chancen nicht nur auf den Aufstieg (schwer genug), sondern später auch auf den Klassenerhalt (noch viel schwerer) hat.

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U19 MIT SOUVERÄNEM SIEG IM LANDESPOKAL

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Di 18. Okt 2016, 20:35

Verletzungspech bleibt den Probstheidaern treu – weiterer Schwerverletzter vor Spielbeginn

Pegau. Im Nachholspiel des Landespokals zogen die A-Junioren des 1. FC Lok Leipzig nach einem 3:0-Sieg bei TuS Pegau in die dritte Runde ein. Hier erwartet die Mannschaft aus Probstheida ein kurzer Weg zum Auswärtsspiel in die Windorfer Straße zum Leipziger SV Süd-West.

Trainer D. Quidzinski sah beim Pokalspiel in Pegau einen letztlich souveränen Sieg seiner Mannschaft, die in der ersten Halbzeit durch Tore von X. Gork (21.) und K. Hoffmann (30.) die Spielentscheidung zu Gunsten der Probstheidaer pendeln ließen, die X. Gork mit seinem zweiten Treffer in der 81. Minuten endgültig besiegelte. Dieser Sieg war aus Sicht von Trainer Quidzinski insgesamt ungefährdet, da Pegau zwar mit langen Bällen probierte, die eigenen Stürmer einzusetzen, aber die Leipziger dies geschickt verteidigten und keine Großchance der Gastgeber zuließen. In der zweiten Halbzeit habe man es aber verpasst, die spielerische Überlegenheit auch im Ergebnis deutlich zu gestalten. So sei man u.a. dreimal im 1-zu-1 am Pegauer Torhüter gescheitert. Der Sieg gehe aber in Ordnung.

Nun gelte es, sich in dieser Trainingswoche auf das nächste Heimspiel intensiv vorzubereiten. Beim Spiel gegen den VFC Plauen sei die Zielstellung, auch weiterhin zu Hause ungeschlagen zu bleiben und diese Serie bestehen zu lassen. Man wolle, so Quidzinski, die nächsten Punkte sammeln, um die Position im oberen Tabellendrittel zu festigen.

Überschattet wurde des Pokalspiel allerdings von einer weiteren schweren Verletzung eines Blau-Gelben. Bei der Erwärmung brach sich der erst im Sommer vom SSV Markranstädt gekommene M. Sommer das Schienbeinköpfchen, was einen weiteren Langzeitverletzten bei den A-Junioren des 1. FC Lok bedeutet. Noch am Sonntag wurde er in Borna operiert und bei einem Telefonat mit seinem Trainer bestätigte er, dass es ihm den Umständen entsprechend gut ginge.

Die Nachwuchsabteilung des 1. FC Lok Leipzig wünscht auch auf diesem Wege Max Sommer eine schnelle und komplikationslose Genesung und eine baldige Rückkehr in den Kreis seiner Mannschaftskameraden!

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U19 | LOK SCHLÄGT SICH SELBST

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Di 25. Okt 2016, 18:38

Frühe Gegentore zu Beginn beider Halbzeiten erweisen sich als zu hohe Hypothek

Leipzig. Am siebten Spieltag der A-Junioren-Landesliga mußte der 1. FC Lok Leipzig eine unnötige 3:2-Heimniederlage gegen den VFC Plauen hinnehmen. Damit haben die Probstheidaer den unmittelbaren Anschluss zur Tabellenspitze verloren.
„Wir wollten uns oben festsetzen, stagnieren nun aber auf Platz sechs.“ Trainer Quidzinski war nicht zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft: "Wir haben nicht umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten." Und der Coach brachte es gleich selbst auf den Punkt: eine verdiente Niederlage. Zu wenig Intensität, zu wenig Überzeugung im Spiel boten seine Akteure gegen den VFC Plauen. Schon von der ersten Minute an lief man einem Rückstand hinterher. Ein vom rechten Innenverteidiger falsch eingeschätzter langer Ball und das gleichzeitige Abstimmungsproblem mit dem Torwart führte zur viel zu leicht erzielten Gästeführung. Dieses frühe Tor lähmte die Probstheidaer, die nicht zu ihrem Spiel fanden. In der Pausenansprache gab es die Vorgabe für die zweiten 45 Minuten: Aggressiver angehen, frühzeitiges Bespielen der Vogtländer, die man so nicht zur Entfaltung kommen lassen wollte. Doch unmittelbar nach der Pause erzielte der Gegner wieder ein frühes Tor zum 2:0. Diese Tor ließ die Moral scheinbar brechen. Zu guter Letzt, und vielleicht eine logische Konsequenz in solchen Spielen, unterlief der Torhüter der Probstheidaer eine Ecke und der freie Plauener Spieler schob völlig frei den Ball zum 0:3 über die Linie. Dass heute mehr möglich gewesen wäre, bezeugen die beiden Treffer der Blau-Gelben durch X. Gork (78.) und den U17-Spieler T. Heinrich (90.), die auf 2:3 verkürzen konnten.
Aus Sicht von Trainer Quidzinski hätte man mit mehr Überzeugung keine Niederlage einstecken müssen. Dieses Ergebnis diene aber vielleicht auch dem ein oder anderen Spieler als Weckruf. Der Einsatz der halben Kraft reiche nicht aus. Alle Spiele müßten mit voller Intensität bestritten werden, um einen Gegner positiv für uns bespielen zu können und uns mit einem Erfolgserlebnis zu belohnen, so der Coach weiter. Die Herbstferien hätten ihr übriges getan, da die Trainingsbeteiligung in letzten zweieinhalb Wochen auch nicht für alle Spieler immer möglich gewesen war. Es gäbe für dieses Ergebnis „ungünstigere Zeitpunkte“ in der Entwicklung der Mannschaft, so ärgerlich jeder Punktverlust sei. Der Coach hoffe, dass er nun die Trainingswoche mit vollzähliger Mannschaft und auskurierten Spielern bestreiten kann. Auf Grund der angespannten und geringen Personaldecke durch Trainingsrückstand, Krankheit und Verletzungen agierten zwei U17-Spieler gegen Plauen, die ihre Sache aber mit Bravour erledigten. Trainer Quidzinski erwarte im nächsten Spiel gegen Dresden-Striesen eine Reaktion seiner Spieler. Es könne nicht unser Anspruch sein, Punkte einfach herzugeben. Man wolle sich nun wieder an die erweitere Spitze heranarbeiten und die Entwicklung der jungen Mannschaft vorantreiben.

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U19 | LOK ZEIGT EINGEFORDERTE REAKTION

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Mi 2. Nov 2016, 20:08

In Unterzahl die Null gehalten und drei Punkte gewonnen

Leipzig. Die U19 des 1. FC Lok Leipzig hat im erwartet schweren Spiel den Tabellenzweiten von der SG Dresden-Striesen mit 2:0 besiegt. Damit zeigten sie die erwartete Reaktion auf die unnötige Niederlage der Vorwoche und bleiben im oberen Tabellendrittel.

Sechs Spiele, sechs Siege, vier Gegentore: Die SG Dresden-Striesen, Partnerverein Dynamo Dresdens und mit ehemaligen Spieler aus Juniorenbundesliga und Regionalliga besetzt, startete stark in die Saison und wurde erst vom Staffelfavoriten Erzgebirge Aue – allerdings sehr deutlich – gestoppt. Trainer D. Quidzinski erwartet von Anfang an einen unangenehmen Gegner, der mit hoher Dynamik und ausgeprägter Zweikampfhärte seine Spiele bestreitet. Seine Mannschaft mußte also auch letztere, vergangene Woche schmerzlich vermißte Eigenschaft an den Tag legen, um nicht den Kürzeren zu ziehen. Dabei sah der Coach die Vorzeichen nach der unnötigen 2:3-Niederlage als schwierig an. Er hatte die Erwartung, die an sein Team gestellte Charakterfrage beantwortet zu bekommen. Und in dieser Hinsicht sah er den Prüfstein Dresden-Striesen als zur rechten Zeit gekommen. Denn es war klar, dass seinen Spielern körperlich alles abverlangt werden würde und man nicht über spielerische Elemente, sondern über die Einstellung und Haltung zum Spiel finden müsse. Die Probstheidaer nahmen die Dresdener wie gefordert an und hielten dagegen. Dabei waren die ersten zehn Minuten aber wieder problematisch und mit Glück und Geschick verhinderten die Gastgeber die Führung der Gäste. Dies, so Trainer Quidzinski, sei z.Z. ein großes Manko, dass man immer 15 Minuten bräuchte, um in ein Spiel zu kommen. Auch zog er die Konsequenzen aus dem letzten Spiel und stellte das System um. Mit einer Doppel-Sechs brachte er mehr Stabilität in das defensive Zentrum. Seine Mannschaft hielt die „Null“, was aus Trainersicht der wichtigste Fakt der ersten Halbzeit war. Und besser noch: Durch einen erfolgreich beendeten Konter durch V. Fischer gingen die Probstheidaer mit 1:0 kurz vor der Halbzeit in Führung (41.). Dabei zog der Torschütze zielstrebig zum Tor, gewann ein 25 Meter Laufduell gegen zwei Dresdner Verteidiger und legte dann geschickt den Ball am Torwart vorbei.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit zeigte der Gegner, warum er auf Platz zwei der Tabelle stand und gewann zunehmend die Überhand und wurde vor allem durch Standardsituationen gefährlich. Drei dribbelstarke Spieler hebelten die Defensive öfter aus, ohne aber wirklich in eine torgefährliche Situation zu kommen und den Torwart ernsthaft zu prüfen. Allerdings hatten die Gastgeber auch das nötige Quäntchen Glück und konnten einen Ball auf der Linie klären. Aber in diese Drangphase hinein setzten die Blau-Gelben den nächsten erfolgreichen Konter: Ein schnellen Umschalten auf der rechten Seite führte zu einer Eingabe, die der eingewechselte X. Gork zum 2:0 verwandelte (70.). Kurz hätte man denken können, dass das Spiel entschieden sei, aber die Gastgeber machten sich selbst das Spiel wieder schwer: Nach einer gelb-roten Karte mußten die Hausherren in Unterzahl die letzten 20 Minuten des Matches bestreiten. Die Dresdner drängte nun in Überzahl die in nun einem 4-4-1 stehenden Probstheidaer in die eigene Hälfte, da es den Blau-Gelben schwer fiel, nach vorn zu spielen und den Gegner am Spielaufbau zu hindern, ohne den eigenen Strafraum preiszugeben. Und erneut war das Glück auf der Leipziger Seite, als die Gäste die Riesenchance zum Anschluß ungenutzt ließen. Ein unstrittiger Strafstoß landete am rechten Außenpfosten. Nach dieser Chance brachten die zehn Leipziger das Spiel über Zeit und die Punkte auf das eigene Konto.

Trainer Quidzinski gab schon unmittelbar nach dem Spiel seiner Mannschaft mit auf dem Weg, dass dieser Sieg nur dann sinnvoll sei, wenn im nächsten Heimspiel gegen die nächste Gegnerschaft aus Dresden, der FV Süd-West, nachlege. Dann könne man den Sieg gegen Striesen veredeln und sich im oberen Drittel der Tabelle festsetzen. Ziel sei es, bis zur Halbserie so viel als möglich Punkte auf die Habenseite zu bringen, um eine gute Ausgangssituation für die Rückrunde zu haben.

Bericht: Carsten Gottlieb
Foto: Marcel Ulbricht

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U19 | NACHLESE

Beitragvon Lok-Nachwuchs » Mo 21. Nov 2016, 18:34

Geschlossene und starke Mannschaftsleistung schlägt Budissa Bautzen
Loks U19 gewinnt im Humboldthain in Bautzen drei wichtige Auswärtspunkte


Bautzen. Im Auswärtsspiel bei Budissa Bautzen konnten die A-Junioren des 1. FC Lok Leipzig durch einen 2:0-Sieg weitere drei Punkte auf ihr Konto bringen. Durch die unerwarteten Punktverluste von Dresden-Striesen und Markranstädt rücken die Probstheidaer näher an diese beiden Mannschaften heran.

Im Humboldthain in Bautzen stand den A-Junioren des 1. FC Lok Leipzig kein leichtes Spiel bevor, da die Budissen neben ihrer Kampfkraft auch den Vorteil der ihnen bekannten Platzverhältnisse des heimischen Kunstrasens in die Waagschale werfen konnten. Anfangs hatten die Gäste große Schwierigkeiten sich auf das Tempo und die Passgenauigkeit der Gastgeber einzustellen. Die Budissen konnten das Spiel in den ersten Minuten klar dominieren. Umso überraschender gingen die Blau-Gelben nach einem Standard und dem eroberten zweiten Ball durch Ablahd Schmoun in Führung (11.), die sie bis zur Halbzeitpause halten konnten. Trainer D. Quidzinski bekannte aber klar, dass Bautzen die bessere Mannschaft in den ersten 45 Minuten gewesen war. Man sei „mit Glück gesegnet“ gewesen, dass Bautzen aus ihren Möglichkeiten nichts gemacht habe. Dreimal gab es ein gefährliches Gemenge im Strafraum, wobei die Blau-Gelben immer ein Bein davorbringen konnten. Auch Torhüter Max Mende hielt mit einer gute Parade seine Mannschaft im Spiel. Daher gab Trainer Quidzinski in der Halbzeitansprache seiner Mannschaft mit auf den Weg, dass sie sich steigern müßten, um die drei Punkte mitzunehmen. Im zweiten Abschnitt setzten seine Spieler daher frühzeitiger den Gegner unter Druck und hielten damit das Spiel vom eigenen Strafraum fern. Dabei meisterten die Blau-Gelben die Schwierigkeit, dass einige Spieler auf Positionen agierten, auf denen sie noch nicht so oft gespielt hatte: Rick Behling gab mit Nando Fernschild die Doppelsechs, X. Gork spielte auf der Zehn mit Ablahd Schmoun, der erst sein zweites Spiel für die Blau-Gelben bestritt. Man habe, so Quidzinski, gemerkt, dass es dadurch Abstimmungsprobleme gab. Umso größer war seine Zufriedenheit, dass sein Team seine Vorgaben im zweiten Abschnitt viel besser umsetzte und den Gegner deutlich besser annahm. Zielstrebig wurde nach der Balleroberung nach vorn gespielt und folgerichtig gelang nach einem Angriff über die rechte Seite und einer gelungenen Einzelaktion von Sebastian Schetter die 2:0-Führung. Den Gastgebern fehlten danach die Mittel, um die Probstheidaer unter Druck zusetzen. Lok agierte organisierter und gab den Budissen keine Räume mehr, in die sie spielen konnten. So stand am Ende ein Auswärtssieg für die Blau-Gelben auf der Habenseite.

Laut Trainer Quidzinski war es ein verdienter Sieg aufgrund einer starken, geschlossenen Mannschaftsleistung. Nun ginge der Blick nach vorn zum nächsten Auswärtsspiel. Am Sonntag werde man erneut auf Kunstrasen beim FC Eilenburg antreten und wolle mit einem entsprechenden Ergebnis die derzeitige Tabellenposition festigen.

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