Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Nach fast 90 Jahren: Lok will Schalke wieder düpieren
https://www.zeit.de/news/2025-08/15/nac ... -duepieren
Nochmal interessant bezüglich der im Raum stehenden Summen. Bei der Erstrundenprämie hat Sachsen aber eine Sonderregelung. Der sächsische Pokalsieger bekommt davon nur 75%.
https://www.zeit.de/news/2025-08/15/nac ... -duepieren
Nochmal interessant bezüglich der im Raum stehenden Summen. Bei der Erstrundenprämie hat Sachsen aber eine Sonderregelung. Der sächsische Pokalsieger bekommt davon nur 75%.
FUSSBALL. LEIPZIG. LOK.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Auszug aus der PK der Schalker zusammengefasst von der FB-Seite „Königsblau Schalke“
Pressekonferenz – Miron Muslic vor dem DFB-Pokalspiel gegen Lok Leipzig
Am Freitagmittag stellte sich Miron Muslic den Fragen der Medien und gab Einblicke in die Vorbereitung auf das Pokalspiel am Sonntag bei Lok Leipzig.
Personalsituation:
• Bulut fehlt, da er Gespräche mit einem anderen Verein führt.
• Bei Sylla gab es „mehrere vertrauliche Gespräche“ zu Zielen und Erwartungen.
• Katić kehrt nach Verletzung zurück und startet direkt.
• Tor: Heekeren erhält für starke Trainingsleistungen den Vorzug.
• Donkor und Younes trainierten gut und nähern sich der Topform.
• Karaman ist fit, hat in Lautern Spielpraxis gesammelt und steht in der Startelf.
• Ba trainierte heute individuell, steigt Samstag wieder ins Teamtraining ein.
Vorbereitung & Gegner:
Muslic sprach von einer „intensiven, langen Trainingswoche“, um an die jüngsten Leistungen anzuknüpfen.
Zu Lok Leipzig: „76 Punkte in der Regionalliga Nordost sind stark. Das ist eine eingespielte Mannschaft. Wir sind Favorit, nehmen das Spiel aber nicht auf die leichte Schulter.“
Taktik:
„Lok wird wohl im 4-4-2 tief stehen, auf Konter setzen und bei Standards gefährlich sein. Wir müssen unsere Prinzipien durchziehen und 100 % abrufen.“
Positionsfragen:
• Links: „Sanches spielte zuletzt stark. Wir haben ein Luxusproblem, Entscheidung am Sonntag.“
• Rechts: Bei Ausfall von Gantenbein/Bulut gäbe es getestete Alternativen, „auch Überraschungen“.
Transfers:
Zum möglichen Bulut-Wechsel: „Sollte er fix sein, könnte sich noch etwas tun. Wir haben Alternativen und eine klare Struktur für Verstärkungen.“
Pressekonferenz – Miron Muslic vor dem DFB-Pokalspiel gegen Lok Leipzig
Am Freitagmittag stellte sich Miron Muslic den Fragen der Medien und gab Einblicke in die Vorbereitung auf das Pokalspiel am Sonntag bei Lok Leipzig.
Personalsituation:
• Bulut fehlt, da er Gespräche mit einem anderen Verein führt.
• Bei Sylla gab es „mehrere vertrauliche Gespräche“ zu Zielen und Erwartungen.
• Katić kehrt nach Verletzung zurück und startet direkt.
• Tor: Heekeren erhält für starke Trainingsleistungen den Vorzug.
• Donkor und Younes trainierten gut und nähern sich der Topform.
• Karaman ist fit, hat in Lautern Spielpraxis gesammelt und steht in der Startelf.
• Ba trainierte heute individuell, steigt Samstag wieder ins Teamtraining ein.
Vorbereitung & Gegner:
Muslic sprach von einer „intensiven, langen Trainingswoche“, um an die jüngsten Leistungen anzuknüpfen.
Zu Lok Leipzig: „76 Punkte in der Regionalliga Nordost sind stark. Das ist eine eingespielte Mannschaft. Wir sind Favorit, nehmen das Spiel aber nicht auf die leichte Schulter.“
Taktik:
„Lok wird wohl im 4-4-2 tief stehen, auf Konter setzen und bei Standards gefährlich sein. Wir müssen unsere Prinzipien durchziehen und 100 % abrufen.“
Positionsfragen:
• Links: „Sanches spielte zuletzt stark. Wir haben ein Luxusproblem, Entscheidung am Sonntag.“
• Rechts: Bei Ausfall von Gantenbein/Bulut gäbe es getestete Alternativen, „auch Überraschungen“.
Transfers:
Zum möglichen Bulut-Wechsel: „Sollte er fix sein, könnte sich noch etwas tun. Wir haben Alternativen und eine klare Struktur für Verstärkungen.“
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Der Marco hats in die BILD geschafft!
Ich hab gar nicht genug Hüte, die ich eig gern ziehen würde! Chapeau!
https://m.bild.de/sport/fussball/fans- ... 1f1bfe874a
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Sensationell guter Artikel!
https://www.jungewelt.de/artikel/506655 ... ungen.html
Was es doch ausmacht, wenn ein Journalist selbst vor Ort war und weiß, wovon er schreibt. Danke dafür!
https://www.jungewelt.de/artikel/506655 ... ungen.html
Was es doch ausmacht, wenn ein Journalist selbst vor Ort war und weiß, wovon er schreibt. Danke dafür!
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Schon ein paar Tage alt, aber doch im Moment mal was anderes Gutes. Farid im StadionTalk: LOK ist mein Zuhause geworden
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Die Presse zum heutigen Spiel:
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... WC7KM.html
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 3a945a812e
https://www.kicker.de/h-zehlendorf-gege ... ielbericht
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/be ... g-106.html
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... en-3405689
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... WC7KM.html
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 3a945a812e
https://www.kicker.de/h-zehlendorf-gege ... ielbericht
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/be ... g-106.html
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... MTCKU.html
Lok Leipzig als Meister des Minimalismus - genau richtig oder gefährlich?
Erneut ein knapper Sieg, erneut ohne Gegentor: Mit dem 1:0 bei Hertha Zehlendorf übt sich der amtierende Meister Lok Leipzig erneut im Minimalismus. Die LVZ zählt Argumente für beide Sichtweisen auf.
Kilian Thomas
23.08.2025, 18:00 Uhr
Berlin/Leipzig. Vier Torbeteiligungen in vier Partien: Wer ein Freund des Spektakels ist, der sucht beim 1. FC Lok in dieser Saison noch vergebens. Nach einem 1:1 in Zwickau und zwei 1:0-Heimerfolgen folgte nun der dritte Minimalsieg bei Hertha Zehlendorf – sogar in 40-minütiger Unterzahl. Doch was kann man aus den bisherigen Partien und Ergebnissen ableiten?
Positiv: Die Defensive ist eine Bank
Was in der Offensive bemängelt wird, wird in der Defensiv gelobt: Wenig Gegentore sind immer eine gute Basis und gewinnen Meisterschaften. Zur Erinnerung: Nur 24 derer kassierten die Probstheidaer in der vergangenen Spielzeit – Ligabestwert. Wenn am Ende der Saison ein ähnlicher Wert auf dem Tacho steht, ist das zumindest ein gutes Indiz und zeigt die Eingespieltheit des Abwehrverbunds. Dazu ist Keeper Andreas Naumann seit Wochen in starker Verfassung, glänzte auch im DFB-Pokal.
„Zu zehnt war es ein leidenschaftlicher Kampf“, sagte Jochen Seitz im Anschluss der Zehlendorf-Partie. „Genau diese Punkte braucht man, um in der Saison wieder oben dabei zu sein“, ergänzte Alexander Siebeck.
Positiv: Die Torgelegenheiten sind da
Ein Muster verfolgt die Blau-Gelben seit Spieltag eins: An sich gibt es genügend Möglichkeiten auf Tore. Selbst im vermeintlich schwächsten Spiel bei Zehlendorf vergaben Djamal Ziane, Pasqual Verkamp und Eren Öztürk gute Gelegenheiten. „Es wäre schlimmer, wenn wir uns keine Möglichkeiten herausspielen“, betonte Seitz nach fast allen Partien. Doch selbst mit wenig Chancen ist die Qualität da, jederzeit einen Treffer zu erzielen.
Diesmal war es Ayodele Adetula: „Ich weiß, dass ich in solchen Situationen, wenn der Ball verlängert wird, hinter die Kette laufen soll. Ich treffe den Schuss dann perfekt.“ Das goldene Siegtor war also keineswegs Zufall, sondern eingeübt.
Negativ: Irgendwann fällt die Chancenverwertung auf die Füße
Was passiert, wenn eben kein Adetula da ist oder der Gegner seine Chancen (die Zehlendorf durchaus hatte) macht, sieht man am Chemnitzer FC in der vergangenen Saison. Zwar stand die Defensive top (nur ein Gegentor mehr als Lok), doch mit 38 erzielten Treffern reichte es „nur“ für Rang sieben. Ein Torschnitt, den der 1. FC Lok bisher an den Tag legt. Das sollte Warnung genug sein. Denn die zahlreichen Unentschieden wogen schwer auf dem CFC-Punktekonto.
Verwertet man seine Chancen vor allem gegen gute Gegner nicht, fällt einem das auf die Füße. Auch wenn es aufgrund der Qualität des Gegners nicht direkt vergleichbar ist, verlief das Spiel gegen Schalke ähnlich. Und einfach werden die Topspiele gegen Halle, Jena oder Erfurt ebenfalls nicht. Dort kommt es auf die Effektivität an, die Seitz zwar nun lobte, aber mit dem Hintergedanken der mangelnden Chancenverwertung erneut in die sehr kurze Trainingswoche gehen muss. Denn am Mittwoch (19 Uhr) wartet der Vorjahresmeister des Minimalismus: Der CFC ist im Bruno-Plache-Stadion zu Gast – ein Spektakel ist also fast schon auszuschließen.
LVZ
Lok Leipzig als Meister des Minimalismus - genau richtig oder gefährlich?
Erneut ein knapper Sieg, erneut ohne Gegentor: Mit dem 1:0 bei Hertha Zehlendorf übt sich der amtierende Meister Lok Leipzig erneut im Minimalismus. Die LVZ zählt Argumente für beide Sichtweisen auf.
Kilian Thomas
23.08.2025, 18:00 Uhr
Berlin/Leipzig. Vier Torbeteiligungen in vier Partien: Wer ein Freund des Spektakels ist, der sucht beim 1. FC Lok in dieser Saison noch vergebens. Nach einem 1:1 in Zwickau und zwei 1:0-Heimerfolgen folgte nun der dritte Minimalsieg bei Hertha Zehlendorf – sogar in 40-minütiger Unterzahl. Doch was kann man aus den bisherigen Partien und Ergebnissen ableiten?
Positiv: Die Defensive ist eine Bank
Was in der Offensive bemängelt wird, wird in der Defensiv gelobt: Wenig Gegentore sind immer eine gute Basis und gewinnen Meisterschaften. Zur Erinnerung: Nur 24 derer kassierten die Probstheidaer in der vergangenen Spielzeit – Ligabestwert. Wenn am Ende der Saison ein ähnlicher Wert auf dem Tacho steht, ist das zumindest ein gutes Indiz und zeigt die Eingespieltheit des Abwehrverbunds. Dazu ist Keeper Andreas Naumann seit Wochen in starker Verfassung, glänzte auch im DFB-Pokal.
„Zu zehnt war es ein leidenschaftlicher Kampf“, sagte Jochen Seitz im Anschluss der Zehlendorf-Partie. „Genau diese Punkte braucht man, um in der Saison wieder oben dabei zu sein“, ergänzte Alexander Siebeck.
Positiv: Die Torgelegenheiten sind da
Ein Muster verfolgt die Blau-Gelben seit Spieltag eins: An sich gibt es genügend Möglichkeiten auf Tore. Selbst im vermeintlich schwächsten Spiel bei Zehlendorf vergaben Djamal Ziane, Pasqual Verkamp und Eren Öztürk gute Gelegenheiten. „Es wäre schlimmer, wenn wir uns keine Möglichkeiten herausspielen“, betonte Seitz nach fast allen Partien. Doch selbst mit wenig Chancen ist die Qualität da, jederzeit einen Treffer zu erzielen.
Diesmal war es Ayodele Adetula: „Ich weiß, dass ich in solchen Situationen, wenn der Ball verlängert wird, hinter die Kette laufen soll. Ich treffe den Schuss dann perfekt.“ Das goldene Siegtor war also keineswegs Zufall, sondern eingeübt.
Negativ: Irgendwann fällt die Chancenverwertung auf die Füße
Was passiert, wenn eben kein Adetula da ist oder der Gegner seine Chancen (die Zehlendorf durchaus hatte) macht, sieht man am Chemnitzer FC in der vergangenen Saison. Zwar stand die Defensive top (nur ein Gegentor mehr als Lok), doch mit 38 erzielten Treffern reichte es „nur“ für Rang sieben. Ein Torschnitt, den der 1. FC Lok bisher an den Tag legt. Das sollte Warnung genug sein. Denn die zahlreichen Unentschieden wogen schwer auf dem CFC-Punktekonto.
Verwertet man seine Chancen vor allem gegen gute Gegner nicht, fällt einem das auf die Füße. Auch wenn es aufgrund der Qualität des Gegners nicht direkt vergleichbar ist, verlief das Spiel gegen Schalke ähnlich. Und einfach werden die Topspiele gegen Halle, Jena oder Erfurt ebenfalls nicht. Dort kommt es auf die Effektivität an, die Seitz zwar nun lobte, aber mit dem Hintergedanken der mangelnden Chancenverwertung erneut in die sehr kurze Trainingswoche gehen muss. Denn am Mittwoch (19 Uhr) wartet der Vorjahresmeister des Minimalismus: Der CFC ist im Bruno-Plache-Stadion zu Gast – ein Spektakel ist also fast schon auszuschließen.
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