Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

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Europapokalfinalist
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Europapokalfinalist »

Das war's dann aber auch schon mit den Erfolgserlebnissen im Monat Oktober.

Man muss auch mal gönnen können. Daher Glückwunsch zum gestrigen Dreier.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.

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lillyput
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von lillyput »

Danke
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Kampfhamster
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Kampfhamster »

Ich wünsche Fussball-Menschen grundsätzlich (gerade wenn sie an ihrem Fussballclub hängen, wie wir) nichts schlechtes, aber diese Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung im LF und das daraus resultierende „beleidigen müssen“ ist schon etwas herrlich. Auch darauf folgend, wird das Schicksal weiter auf die BSG einschlagen bzw. platt machen.

Aber sicher ist das auch alles nur etwas Notwehr.
lillyput
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von lillyput »

Was nimmst du eigentlich für Pillen. 2 Artikel. Der eine an Brm. Der ist nicht beleidigend. Ich sage dir, nimm mal deine Nase runter. Nicht das du mal hin fällst. Ihr werdet in Zukunft sportlich klar über Chemie stehen. Sei euch gegönnt. Man muss hier aber kein Unwahrheiten bzw Scheisshausparolen verbreiten. Genau so dünne , wie gestern die Leuchtspur.
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Kampfhamster
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Kampfhamster »

lillyput hat geschrieben: Mo 13. Okt 2025, 15:12 Was nimmst du eigentlich für Pillen. 2 Artikel. Der eine an Brm. Der ist nicht beleidigend. Ich sage dir, nimm mal deine Nase runter. Nicht das du mal hin fällst. Ihr werdet in Zukunft sportlich klar über Chemie stehen. Sei euch gegönnt. Man muss hier aber kein Unwahrheiten bzw Scheisshausparolen verbreiten. Genau so dünne , wie gestern die Leuchtspur.
Es sagt viel über dich aus, wenn du „dümmer werden“ als normalen Jargon, statt Beleidigung ansiehst. Und zeigt auch, dass Lok nunmehr nicht nur sportlich an Chemie vorbeigezogen ist.
to_st_lok
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von to_st_lok »

Tja, was haben die gestern noch mal zu Ihren Eltern gesungen? Erklärt so einiges.
Wir ........ auf die Herrn der Stadt und auf Ihr(e) Lieblingskind(er).
Zeitzer Lokist
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Zeitzer Lokist »

Ganz schön dünnhäutig wieder mal, die ach so toleranten Kemiker.
Anstatt sich mit dem jetzt und hier zu befassen kramen die wieder in der Vergangenheit herum.
So wird es nie etwas mit der zeitnahen Verbesserung ihrer Situation.
Und soll’s recht sein.
Danke noch mal an Lok Winkler für das 3-0.
Seit 1984
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Seit 1984 »

Sagen wir es mal so, zum Fußballsport selbst, kam außer von "Thommy" nicht viel. Die "gute erste Halbzeit" ist auch eine äußerst exklusive Sicht der Dinge. Aber okay, hat der Trainer ja auch gesagt. Nach den zwei Chancen, wobei Timm Bunge in aussichtsreicher Position grundsätzlich "ungleich Chance" bedeutet, hat man sich halt hinten rein gestellt, als ginge es darum ein 0:1 zu halten. Aber immerhin, ein 0:0 zur Halbzeit gegen LOK und das Klammern an "hätten wir ein Tor gemacht, hätte ich gern gesehen, ob Lok ruhig bleibt"...so tief hängen die Trauben schon. :grins
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Kampfhamster
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Kampfhamster »

Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie man von einer „guten“ ersten Halbzeit reden kann. Ja, Chemie stand defensiv sicher geordnet und es gab 1(!) gutes Dribbling, aber das kann doch nicht schon der Anspruch - auch als Abstiegskandidat - sein. So ziemlich jedem im Stadion war klar, dass Chemie von Minute 1 an, nur das 0:0 halten will. Und wie Seitz schon anmerkte, wenn du nur dem Ball hinterher rennst, gehen dir irgendwann die Körner aus. Das Lok in Führung geht war zu keinem Zeitpunkt ein „ob“ sondern stets nur ein „wann“. Sicher hätte es ein 0:1 für Lok schwerer gemacht, aber Zweifel am Weiterkommen hätte es trotzdem nicht gegeben.
Und auch wenn ich jetzt die „Nase oben“ habe, ich bin mir sicher, einen Rückstand hätte Lok gedreht. Das war - bei allem Respekt - beinah ein Klassenunterschied.

@thommy, mein Freund: Der Kirsten hat seine Meinung und ich meine. Das ist das Gute: ich lasse sie ihm. Wenn er natürlich morgen sagt, dass sich die BSG auflösen könnte, wirst du dem hoffentlich Folge leisten. Weil was Kirsten sagt, muss stimmen, oder nicht? Und wo der hinscheisst, will ich gar nicht, mir gefällt Bennewitz nicht so.
Auch du darfst gerne die Leistung der ersten 45 Minuten als „gut“ ansehen. Wenn dem so ist, dann ist man - aus meiner Sicht - mit dem Anspruch weit abgerutscht. Das ist aber nur meine Ansicht. Die kann auch gern für dich, Kirsten oder den Papst falsch sein. Ich bin fein damit.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von el_oka »

Aber jetzt mal unabhängig ob die nun eine gute Halbzeit sehen oder oder es der ungeliebte Ortsrivale ist. Was sollen se denn auch anderes machen, als sich hinten rein zu stellen?
Die sind offensiv und auch kreativ so limitiert und wenn dann noch der einzig adäquate Torschütze ausfällt, wissen die schon gar nicht mehr, wen die nominell als Stürmer aufstellen sollen, der diesen Namen auch verdient.
Wenn die gestern auch noch versucht hätten offensiv zu spielen, wär es vermutlich Zweistellig ausgegangen.

Ich kann mich auch noch gut erinnern, wie ein Almedin Civa stur seinen Schönspiel-Stiefel durchgezogen hat, anstatt den Landen hinten dicht zu machen. Selbst als die Ergebnise schon lange nicht mehr kamen. Das ging auch Brutal in die Hosen.

Es wird wohl auch für den Rest der Saison so sein, das Leutzsch davon leben muss, das andere ihre Chancen nicht nutzen wie HFC und BFC. Nur dann können sie Punkten und dann selbst mal einen rein machen.
Sabald sie hinten liegen war es das, weil sie kaum in der Lage sind, einem sortierten Gegner in Bedrängnis zu bringen.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Europapokalfinalist »

Bedenklich bei Chemie finde ich, dass sehr viele Frankfurter unter dem Gästeanhang waren. Hatte mir ein befreundeter und geschätzter Chemiker vorhins gesagt, der selber öfters in Frankfurt ist.
Er meinte was von 200 Mann. Aber selbst wenn es weniger wären, jeder einzelne nimmt einen echten Chemiker den Platz weg um seine Mannschaft zu sehen. Selbst er hat keine Chance ne Karte zu bekommen.
Die Karten scheinen da drüben unter der Hand vergeben zu werden. Erinnert mich stark an unser Kartenkontigent wenn wir dort spielen. Da hast du langjähriger normaler, aber treuer Fan keine Chance auf ne Karte, weil man es lieber den Privilegierten gibt. Das ist bei den Derbys zwischen beiden Vereinen eine sehr bedenkliche Entwicklung. Und wie auch bei uns hätte man bei zwei Derbys hintereinander 1.000 bzw. 700 Fans Zugang und beim zweiten Spiel anderen 1.000 bzw. 700 Fans den Eintritt ermöglichen können.
Aber hier sehen wahrscheinlich 2x hintereinander diesselben Leute die Spiele, während über 1.000 andere in die Röhre schauen. Abgesehen von denen, wo befreundete Fans von anderen Vereinen, stattdessen bevorzugt werden.

Ich würde mich freuen wenn man mal zu den Derbys in den Gästeblöcken nur Ü40-Leute (mit Mitgliedausweis) reinlässt, wo man weiß - die waren auch schon in den 90zigern mit ihren VfB oder FC Sachsen am Start. Und ich glaube, da fliegt auch keine Rakete oder brennt irgendwas. Und politisches Gedöns wäre auch keins.

Btw: "Eure Eltern sind Geschwister." was aus dem Chemieblock kam. Die feiern aber auch gesangstechnisch die 90ziger. Da hat nur noch die "Bahnhofsmission" gefehlt.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Seit 1984 »

Ich habe Urlaub...und Zeit für die Böhlitzer.
Dantel sein "Mordor-Orks-Havelse-Unterhaching-ich erkläre euch mal wie Lok-Fans ticken"...Schwamm drüber, lächerlich.
Aber da ich hier mal gelesen habe, dass Dantel einer der sachlichen vom LK sein soll:

"Es ist normal, wenn da die Köpfe runtergehen. Aber genau deshalb, weil das normal ist, muss genau das Gegenteil passieren. Da muss das breite Grinsen ins Gesicht und dann gibt das ein paar freche Sätze, ganz als ob das Tor bedeutungslos wäre, weil es das ja auch ist und dann geht es die nächsten zehn Minuten richtig zur Sache. Aber so weit sind wir eben noch nicht. Die hätten das gekonnt. Auch weil sie ja im Zweifel noch höhere Mächte hinter sich wissen.

Wahrscheinlich die höhere Macht, welche uns schon in Runde 3 mit einem Gegner aus der RL versorgt hat (gut, ihr seid aktuell bestenfalls so zäh wie ne Oberligatruppe) und jetzt noch Wismut Aue? Danke, an die höhere Macht. Einfacher wäre es, wenn erstmal die anderen die echten Gegner raus kegeln. Meinst du den Winkler, "die Verbände"? Wenn ja, Leute Leute...glaubt ihr wirklich an solchen Mist? :hihihi
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Kampfhamster »

Das ist momentan da drüben teilweise irre, was dort im - sogar teilweise nachvollziehbaren - Frust abgelassen wird.
Na klar gibt es eine Diskrepanz in den Fanansichten zwischen Chemie und Lok. Bei Lok möchte man eben auch(!) Siege. In Leutzsch die BSG beweihräuchern egal wie es steht und läuft. Jeder kann sich ja legitimerweise raussuchen, was er will.
Das man hier aber die Spieler nur im Erfolg „anerkennt“ oder leiden kann, ist ein absoluter Höhepunkt-Bullshit. Ich will nicht bestreiten, dass es solche Zeiten gab, aber spätestens die Katastrophen-Saison 23/24 hat gezeigt, dass sich diesbezüglich viel bei Lok getan hat. Nur wird es bei Lok eben nie so sein, dass man die Mannschaft auch nach endlosen Niederlagen und Spielen ohne jeglichen Einsatz feiert. Das ist auch vollkommen in Ordnung. So lange es über der Gürtellinie bleibt.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Seit 1984 »

Meines Erachtens ist der Winkler Chemie-Fan. Der heckt nämlich ganz allein aus, das der Weigel in der RL vorerst nicht spielen darf und das ist definitiv besser für Kemie. Dem Weigel hätte man gestern direkt eine klatschen müssen, als er im Zweikampf mit Arcelan (?) über den drüber gestiegen ist, wie ein schwangeres Pferd. Länger als 20 Minuten sollte der jedenfalls nicht eingesetzt werden, sonst beendet man das Spiel nicht vollzählig. Kurz - der Winkler schützt Kemie vor sich selbst.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Europapokalfinalist »

Als zahlender Zuschauer darf man bzw. hat auch das Recht gerne mal die sportliche Performance entlang der Spiele von jedem Kicker bewerten. Nicht anhand des einen Spiels wo der Mann mal nen schlechten Tag hatte (den haben wir alle mal) und sich vielleicht nen Bock zu viel geleistet hat.

Aber ich muss auch nicht irgendwelchen Spielern hinterherjubeln, die permanent unterhalb des Liganiveaus agieren. Wir leben schließlich immer noch, zum Glück, in ner Leistungsgesellschaft (o.k., sehen viele in Leutzsch anders). Als 18jähriger in der Kurve, der selbst im Leben noch nix gerissen hat, mag das o.k. sein die Jungs, mangels eigener fehlender (aufgrund des Alters nachvollziehbaren) Erfolge, abzufeiern. Aber ich im fortgeschrittenen Alter bzw. jeder andere mit nem gewissen Anspruch an sich selbst, sehe das etwas anders. Wenn jemand auf Arbeit keine Leistung bringt, kann er schließlich auch ablaufen. Regionalligateams (selbst die zweiten Mannschaften) sind schließlich keine kariativen Einrichtungen.

Dann sollen die Ultras in Leutzsch zum Kinderfußball gehen. Die Kleinen können es noch nicht besser bzw. wird nicht von ihnen erwartet und freuen sich wie Hulle wenn sie gefeiert werden für tolle, dem Alter entsprechende Aktionen.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von lillyput »

Ich bin über 40 Jahre Chemiefan. Und es gab nicht viel zu feiern. Warum soll ich jetzt zum Kinderfussball gehen? Manchem hier steigt der Hochmut zu Kopf. Naja.Verl und Havelse werden keine Ausnahme bleiben. Man verdient sich das. Genau wie Dummies mit der wiederholten Leuchtspur.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Marco Dorn »

Jaja, Verl und Havelse. Man konnte drauf warten.

Ach so, Nutzer Dantels Beitrag dort gewinnt souverän den Preis „Geschwollener Dünnschiss des Jahres“. Wenn der Nutzer dort die „Referenz“ für deren Forum sein soll, wie hier schon mal erwähnt wurde, dann gute Nacht. Ganz finster.
Zuletzt geändert von Marco Dorn am Mo 13. Okt 2025, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht

Beitrag von Europapokalfinalist »

lillyput hat geschrieben: Mo 13. Okt 2025, 21:22 Ich bin über 40 Jahre Chemiefan. Und es gab nicht viel zu feiern. Warum soll ich jetzt zum Kinderfussball gehen? Manchem hier steigt der Hochmut zu Kopf. Naja.Verl und Havelse werden keine Ausnahme bleiben. Man verdient sich das. Genau wie Dummies mit der wiederholten Leuchtspur.
Tja und wir kommen seit 40 Jahren ausm feiern gar nicht mehr raus. Durchmarsch bis in Liga 1. Vizemeister. DFB-Pokalsieger. Championsleagueteilnahmen im Abo. Ach nee, das waren ja andere. Wir spielen tatsächlich noch, habe gerade mal sicherheitshalber nachgeschaut, in der 4. Liga. Wer hätte das gedacht. So wie ihr.

Man soll auch nicht permanent feiern. Das gab es im wirklichen Leipziger Fußball noch nie. Mal ihr, mal wir - so sind die Regeln seit 1990. Und das ist gut so und schafft lebendige Gesprächsatmosphäre zwischen den beiden Lagern. Aber nochmal: Auch du musst nicht irgendwelche Lowperformer im grünen Trikot abfeiern. Man darf auch mal kritisch sein, frei nach Henry Ford: "„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." oder etwas plakativer: Nur durch Druck und Hitze entstehen Diamanten.
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