Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Mr.Plow hat geschrieben:Felix Brügmann wechselt zu Cottbus
Hätte uns auch gut gestanden... so schlecht war er nicht
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Mr.Plow hat geschrieben:Felix Brügmann wechselt zu Cottbus
Der kam ja ursprünglich mal aus CB zu uns meine ich.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Europapokalfinalist hat geschrieben:Mr.Plow hat geschrieben:Felix Brügmann wechselt zu Cottbus
Der kam ja ursprünglich mal aus CB zu uns meine ich.
Er kam doch aus Hamburg....Altona 93
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Der Dauergast auf unserer Tribüne hat wieder Arbeit gefunden.....
https://www.thueringer-allgemeine.de/re ... 25989.html
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
"Außerdem haben wir das große Glück, dass wir eine zweite Mannschaft haben, die Oberliga spielt. Die ganzen jungen Leute können dort Spielpraxis sammeln. Das ist ein Riesenvorteil gegenüber anderen Regionalligisten."
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/in ... n-100.html
Bei uns wurde bekanntlich auf Anregung desselben Heiko Scholz die Zweite Mannschaft aufgelöst.
Wirklich ein toller Trainer, der schnell mal das Gegenteil vom Gegenteil erzählt.
Bloß gut, dass er weg ist.
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Dass das auf Anregung Heiko Scholz' geschah, ist mir neu.
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
L.O.K. hat geschrieben:Dass das auf Anregung Heiko Scholz' geschah, ist mir neu.
Mein Lieber Scholli, was hat der böse noch alles verzapft....
Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Heip hat geschrieben::kopfschuettel
"Außerdem haben wir das große Glück, dass wir eine zweite Mannschaft haben, die Oberliga spielt. Die ganzen jungen Leute können dort Spielpraxis sammeln. Das ist ein Riesenvorteil gegenüber anderen Regionalligisten."
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/in ... n-100.html
Bei uns wurde bekanntlich auf Anregung desselben Heiko Scholz die Zweite Mannschaft aufgelöst.
Wirklich ein toller Trainer, der schnell mal das Gegenteil vom Gegenteil erzählt.
Bloß gut, dass er weg ist.
Es ist ein Vergleich mit Äpfel und Birnen, zu unterschiedlichen Zeiten, bei unterschiedlichen Bedingungen.
Damals waren wir, glaube ich, Oberliga und die Bedingungen anders als jetzt in NDH.
Man kann nachgrätschen, sollte man aber nicht, aber wenn, dann bitte fundiert!
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Ruhe in Frieden Eberhard
Liebe Freunde der gepflegten Fußlümmelei,
Soeben erreichte mich die traurige Nachricht vom Tod Eberhard Köditz'. Eberhard, am 29.08.1946 geboren, begann seine Leistungssport-Laufbahn bei der BSG Fortschritt-West, kam 1967 zur ASG Vorwärts Leipzig und wechselte jedoch bereits ein Jahr später zum 1. FC Lokomotive Leipzig. Für die Blau-Gelben spielte Köditz sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Mannschaft, absolvierte insgesamt 135 Pflichtspiele, in denen er 23 Tore erzielte. Mit der LOKsche war er FDGB-Pokalsieger 1976. Im gleichen Jahr verließ er Probstheida in Richtung Böhlen und schloss sich der dortigen BSG Chemie an, wo er nochmals in 54 Spielen eingesetzt wurde und 10 Treffer erzielte. 1982 schließlich wechselte er zur TSG MAB Schkeuditz, wo er als Spielertrainer tätig war und 1985 seine sportliche Karriere beendete. Eberhard Köditz verstarb im Alter von 73 Jahren am 13.07.2019 in Leipzig/Gundorf.
Unsere Gedanken sind bei seinen Hinterbliebenen. Wir werden dich nie vergessen!
In tiefer Trauer und Verbundenheit
André Göhre
Quelle: Netzwerk Blau-Gelb via Facebook
Liebe Freunde der gepflegten Fußlümmelei,
Soeben erreichte mich die traurige Nachricht vom Tod Eberhard Köditz'. Eberhard, am 29.08.1946 geboren, begann seine Leistungssport-Laufbahn bei der BSG Fortschritt-West, kam 1967 zur ASG Vorwärts Leipzig und wechselte jedoch bereits ein Jahr später zum 1. FC Lokomotive Leipzig. Für die Blau-Gelben spielte Köditz sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Mannschaft, absolvierte insgesamt 135 Pflichtspiele, in denen er 23 Tore erzielte. Mit der LOKsche war er FDGB-Pokalsieger 1976. Im gleichen Jahr verließ er Probstheida in Richtung Böhlen und schloss sich der dortigen BSG Chemie an, wo er nochmals in 54 Spielen eingesetzt wurde und 10 Treffer erzielte. 1982 schließlich wechselte er zur TSG MAB Schkeuditz, wo er als Spielertrainer tätig war und 1985 seine sportliche Karriere beendete. Eberhard Köditz verstarb im Alter von 73 Jahren am 13.07.2019 in Leipzig/Gundorf.
Unsere Gedanken sind bei seinen Hinterbliebenen. Wir werden dich nie vergessen!
In tiefer Trauer und Verbundenheit
André Göhre
Quelle: Netzwerk Blau-Gelb via Facebook
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Viel zu jung verstorben. So was tut immer weh.
außer natürlich bei Leuten, die man nicht leiden kann
außer natürlich bei Leuten, die man nicht leiden kann
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Quelle hat geschrieben:Sindik zu Inter Leipzig:
https://fc-inter.com/news/allgemein/fc-international-leipzig-verpflichtet-lovro-sindik/
Der Carsten Hänsel ist dort Sportdirektor, was man nicht alles so erfährt wenn man die Seite von diesem Verein öffnet.
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Sportfreund Sindik wechselt zu Inter Leipzig,
Schade, das wünscht man einen so guten Spieler
eigentlich nicht, auch wenn die Kohle dort stimmen sollte
Schade, das wünscht man einen so guten Spieler
eigentlich nicht, auch wenn die Kohle dort stimmen sollte
Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
D.C. hat geschrieben:Sportfreund Sindik wechselt zu Inter Leipzig,
Schade, das wünscht man einen so guten Spieler
eigentlich nicht, auch wenn die Kohle dort stimmen sollte
Und wie kommst du darauf, das Sindik ein so guter Spieler ist ?
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Na das ist doch ganz einfach.
Ein Spieler der von unserer größten Trainerkorriphae , den DC immer noch zutiefst verehrt, verpflichtet wurde, das muss doch ein guter Spieler sein, genauso ,wie Atici .
Das bekommst wahrscheinlich nicht mehr raus , aus DC's Kopp
Ein Spieler der von unserer größten Trainerkorriphae , den DC immer noch zutiefst verehrt, verpflichtet wurde, das muss doch ein guter Spieler sein, genauso ,wie Atici .
Das bekommst wahrscheinlich nicht mehr raus , aus DC's Kopp
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Alexander Kunert ...
FC Grimma „rockt“ die Oberliga
Grimma. Nach dem fulminanten Saisonstart mit Siegen gegen Bernburg und Inter Leipzig wollten die Kunert-Schützlinge auch am Samstag gegen den Regionalliga-Absteiger Oberlausitz Neugersdorf bestehen, und möglichst punkten. Was dann am Ende nach den 90 gespielten Minuten heraus kam, wirkte schon irgendwie etwas surreal. Als Marcel Riemer zum Schlusspfiff in seine Pfeife pustete, zeigte die immaginäre Anzeigentafel im Grimmaer Stadion der Freundschaft ein 4:1 für die Muldestädter. Manch einer musste sich kurz kneifen lassen, andere rieben verdutzt ihre Augen – das Erlebte war aber real. Mit dem Sieg gegen Neugersdorf ist der Aufsteiger FC Grimma entgültig in der Oberliga angekommen.
Am 24.11.2018 gab es gegen Radebeul die letzte Niederlage der Kunert-Mannen – damit sind sie saisonübergreifend insgesamt 20 Spiele ungeschlagen. Der jüngste Sieghattrick in der Oberliga bescherte den Grimmaern zumindest bis Sonntag die Tabellenführung. Das sind Superlative die sich die Mannschaft selbst geschaffen hat, und noch möglichst lange genießen sollte. Denn auch Kunert ist sich bewusst, dass es keine Einbahnstraße ist: „Ich bin richtig stolz auf meine Mannschaft. Jeder Einzelne darf den Moment genießen, und heute auch mal abschalten. Am Montag geht es aber wieder auf den Trainingsplatz, wo wir für unseren Erfolg weiter hart arbeiten müssen.“ Kunert tritt damit gleich wieder auf die Euphoriebremse damit keiner abhebt. Der FC Grimma tut gut daran seiner Philosophie treu zu bleiben.
Quelle & Weiterlesen: Medienportal Grimma
FC Grimma „rockt“ die Oberliga
Grimma. Nach dem fulminanten Saisonstart mit Siegen gegen Bernburg und Inter Leipzig wollten die Kunert-Schützlinge auch am Samstag gegen den Regionalliga-Absteiger Oberlausitz Neugersdorf bestehen, und möglichst punkten. Was dann am Ende nach den 90 gespielten Minuten heraus kam, wirkte schon irgendwie etwas surreal. Als Marcel Riemer zum Schlusspfiff in seine Pfeife pustete, zeigte die immaginäre Anzeigentafel im Grimmaer Stadion der Freundschaft ein 4:1 für die Muldestädter. Manch einer musste sich kurz kneifen lassen, andere rieben verdutzt ihre Augen – das Erlebte war aber real. Mit dem Sieg gegen Neugersdorf ist der Aufsteiger FC Grimma entgültig in der Oberliga angekommen.
Am 24.11.2018 gab es gegen Radebeul die letzte Niederlage der Kunert-Mannen – damit sind sie saisonübergreifend insgesamt 20 Spiele ungeschlagen. Der jüngste Sieghattrick in der Oberliga bescherte den Grimmaern zumindest bis Sonntag die Tabellenführung. Das sind Superlative die sich die Mannschaft selbst geschaffen hat, und noch möglichst lange genießen sollte. Denn auch Kunert ist sich bewusst, dass es keine Einbahnstraße ist: „Ich bin richtig stolz auf meine Mannschaft. Jeder Einzelne darf den Moment genießen, und heute auch mal abschalten. Am Montag geht es aber wieder auf den Trainingsplatz, wo wir für unseren Erfolg weiter hart arbeiten müssen.“ Kunert tritt damit gleich wieder auf die Euphoriebremse damit keiner abhebt. Der FC Grimma tut gut daran seiner Philosophie treu zu bleiben.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Grimma marschiert durch in die RL und Grünweiß steigt aus der RL ab.das wären nicht schlecht.
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Wie ein Absteiger spielen sie ja nun nicht.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Abwarten.Das Torverhältnis spricht Bände.Sobald die eine Klatsche einfahren brechen die ein.Den Antifußball hält man nicht ewig durch.
Wir werden sehen.
Wir werden sehen.
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Grimma kann ruhig aufsteigen,
Und die Rumpelfussballer aus den
Unterholz müssenabsteigen.
Unsere Loksche wird mit 2 Derbysiegen dazu beitragen
Und die Rumpelfussballer aus den
Unterholz müssenabsteigen.
Unsere Loksche wird mit 2 Derbysiegen dazu beitragen
Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
"Lebbe geht weider!": Dragoslav Stepanovic wird 70
Trainer-Legende Dragoslav Stepanovic feiert seinen 70. Geburtstag - Er prägt einen legendären Spruch und wurde mit der Eintracht fast Deutscher Meister. "Stepi" war lange Jahre eines der Gesichter der Liga. Heute wird der Serbe 70.
Quelle: Sport 1 (mit Video)
Fünf Monate Stepi bescherten uns im Frühjahr und Sommer 99 unter anderem Granaten wie Curko, Radosavljev, Gaißmayer, Dedovic und Reich. Nach nur fünf Spieltagen der Saison 99/00 war dann schon wieder Schluss und Steffens übernahm.
Trainer-Legende Dragoslav Stepanovic feiert seinen 70. Geburtstag - Er prägt einen legendären Spruch und wurde mit der Eintracht fast Deutscher Meister. "Stepi" war lange Jahre eines der Gesichter der Liga. Heute wird der Serbe 70.
Quelle: Sport 1 (mit Video)
Fünf Monate Stepi bescherten uns im Frühjahr und Sommer 99 unter anderem Granaten wie Curko, Radosavljev, Gaißmayer, Dedovic und Reich. Nach nur fünf Spieltagen der Saison 99/00 war dann schon wieder Schluss und Steffens übernahm.
- KevLE
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Scholle mit Nordhausen heute gegen stark aufspielende Altglienicker. Das wird ein ganz schöner Brocken für die Doppelkörner. Ich glaube die Liga war lange nicht so ausgeglichen. Vor allem Mannschaften von denen ich vor 3 Jahren noch nie etwas gehört habe spielen jetzt wie das blühende Leben.
My heart bleeds for you!
The YELLOW and the BLUE!!!
The YELLOW and the BLUE!!!
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