Disclaimer : Die Erkenntnisse entspringen dem Blick durch eine Grün Weiße (rosarote) Brille, was aber nicht ausschließt, dass sie zum überwiegende Teil der Wahrheit entsprechen.
Wolkser hat geschrieben:Oh noch ein Spiel weniger und schon 10 in Worten Zehn Punkte vor dem Unterholz.
OMG... noch einer der auf das rote Sofa muss. Freu dich doch einfach über den Sieg. Was hat denn Leutzsch jetzt damit zu tun???
Jetzt mal nicht so überempfindlich. Die Aussage „Hauptsache vor Lok“ zu Saisonbeginn auf sämtlichen Social Media-Kanälen, war auch nicht gehaltvoller. DERBY IST IMMER!
Filipovic hat geschrieben:OMG... noch einer der auf das rote Sofa muss.
Ein Chemiker meldet sich im blau-gelben Forum an und erklärt einem Lok-Fan, er solle sich doch auf den eigenen Verein konzentrieren. Genau mein Humor.
Ich bin gerne hier, völlig ohne Vorurteile. Mir geht es ganz sicher nicht um Schwanzvergleiche oder Beleidigungen. Ich seh das alles sportlich fair. Die Aussage: "Hauptsache vor Lok" kann ich aus meinem Umfeld nicht bestätigen. Wir wollen die Klasse halten. Beiträge wie 10 Punkte vor euch, wird s von mir niemals geben, weil dumm!!!
Vor dieser grandiosen Loksche wollen die kleinen Lutscher stehen Hahahaha Da haben sie sich den Mund aber ziemlich vollgestopft. Ist schwer verdaulich. Aber eines ist sicher: Es werden noch mehr als nur 10 Punkte Unterschied
Die Loksche in ihrem Lauf hält weder Bulle (Ratte) noch Schabe auf
Wir werden die überhaupt nicht spielerisch auseinandernehmen ! Warum ? weil Chemie kein Fußballspiel zulässt ! Die chemische Taktik bleibt wie immer unverändert : Beissen , Kratzen , Grätzschen , provozieren, Rudelbildung und theatralisches Reklamieren dieser Schauspielerinnen.
Man darf gespannt sein, ob wir dagegen ein Mittel finden
Miranda Frost hat geschrieben:Wir werden die überhaupt nicht spielerisch auseinandernehmen ! Warum ? weil Chemie kein Fußballspiel zulässt ! Die chemische Taktik bleibt wie immer unverändert : Beissen , Kratzen , Grätzschen , provozieren, Rudelbildung und theatralisches Reklamieren dieser Schauspielerinnen.
Man darf gespannt sein, ob wir dagegen ein Mittel finden
Ich fürchte, bei der ersten angestrebten Rudelbildung werden auch von uns genug Spieler hin- anstatt weggehen. Dann haben sie uns schon halb, weil unsere Konzentration nicht mehr zu 100 % auf dem Spiel, sondern halb auf "dicke Hose auf dem Platz" liegen wird.
Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich )
D.C. hat geschrieben:Karau, da war doch was nach einen Derby, Panzerfaust und so Aber Schämdich bleibt Schämdich !
Ich möchte nicht wissen, was in der Lok-Kabine nach den Derbysiegen abgegangen ist und gesagt bzw. gesungen wurde. Ich vermute aber stark, dass da auch nicht alles veröffentlichungswürdig war.
Karau hatte damals einfach Pech, dass es nicht in der Kabine geblieben ist. Dumm gelaufen ...
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich )
BRM hat geschrieben:Karau hatte damals einfach Pech, dass es nicht in der Kabine geblieben ist. Dumm gelaufen ...
Wenn er den Quatsch unbemerkt von der Öffentlichkeit hätte loswerden wollen, hätte er es wahrscheinlich nicht bierselig auf dem Vereinshof abgelassen. In dem Fall ist für mich Pech eine unzutreffende Beschreibung. Allenfalls Dämlichkeit, das hat weiter oben schon mal einer gut erkannt.
Karau und Krug ähnliche Typen. Derby-Bautzen Video schauen. Könnte helfen. Für Chemie wäre remis schon ok. Lok klarer Favorit.Haben aber auch einen gewissen Druck. Und die Erwartungen hier. Na mal sehen wie es kommt. Entweder wieder Dauergrinsen hier oder Weltuntergang.
BRM hat geschrieben:Karau hatte damals einfach Pech, dass es nicht in der Kabine geblieben ist. Dumm gelaufen ...
Wenn er den Quatsch unbemerkt von der Öffentlichkeit hätte loswerden wollen, hätte er es wahrscheinlich nicht bierselig auf dem Vereinshof abgelassen. In dem Fall ist für mich Pech eine unzutreffende Beschreibung. Allenfalls Dämlichkeit, das hat weiter oben schon mal einer gut erkannt.
Du kannst es auch so nennen, es ist nicht falsch. Karau ist nicht mehr der ganz Jüngste, er ist noch aus einer Generation, die nicht jeden eigenen Furz gefilmt und auf irgendeiner Plattform online gestellt hat. Naivität trifft es wahrscheinlich auch ganz gut.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich )
Filipovic hat geschrieben:OMG... noch einer der auf das rote Sofa muss.
Ein Chemiker meldet sich im blau-gelben Forum an und erklärt einem Lok-Fan, er solle sich doch auf den eigenen Verein konzentrieren. Genau mein Humor.
Ich bin gerne hier, völlig ohne Vorurteile. Mir geht es ganz sicher nicht um Schwanzvergleiche oder Beleidigungen. Ich seh das alles sportlich fair. Die Aussage: "Hauptsache vor Lok" kann ich aus meinem Umfeld nicht bestätigen. Wir wollen die Klasse halten. Beiträge wie 10 Punkte vor euch, wird s von mir niemals geben, weil dumm!!!
Ich dachte, dass man in Leuztsch ein dickes Fell hat. Nunmehr erwecken einige grün-weiße User den Eindruck, dass man in Richtung Mimose abdriftet. Wenn man schon feuchte Augen bekommt, wenn einige LOK-Fans sich über den Punkteabstand zu Chemie freuen, dann sollten wir vielleicht langsam einen Stuhlkreis bilden, damit Ihr mal all Eure Sorgen rauslassen könnt. Ich mache mir langsam Sorgen um Euren mentalen Zustand
Da fällt mir der Spruch ein: "Früher waren die Schiffe aus Holz und die Männer aus Eisen" Heute sind die Schiffe aus Eisen und offenbar einige Männer in Leutzsch aus Holz...
Zuletzt geändert von Länglich I. am Fr 15. Okt 2021, 11:40, insgesamt 3-mal geändert.
Länglich I. hat geschrieben:Da fällt mir der Spruch ein: "Früher waren die Schiffe aus Holz und die Männer aus Eisen" Heute sind die Schiffe aus Eisen und offenbar einige Männer in Leutzsch aus Holz z...
In Leutzsch waren die mehr aus Beton als aus Eisen.
Bemerkenswert und fortschrittlich allerdings der zur Schau getragene Hang zur Diversität.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.