Traditionskabinett

[Münster]

+++ HEUTE VOR 165 JAHREN +++ HAPPY BIRTHDAY, "FELS IN DER BRANDUNG" +++
Fußball-Kalenderblatt des Tages – 24.10.1857

.... und Prest nahm das Zepter für die Einrichtung eines Regelwerks in die Hand. Die 1859 aufgestellten Sheffield-Regeln sind das erste moderne Fußballregelwerk der Welt ..... auch durch die Tatsache, dass noch heute viele der damaligen Regeln Bestand haben.

Und, wie sind die damals mit der "Handspiel"-Regel klargekommen?

[Gizeh]

[...]Und, wie sind die damals mit der "Handspiel"-Regel klargekommen?

Handling was completely banned, and was punished with an indirect free-kick (from which neither a goal nor a rouge could be scored). (https://historyofsoccer.info/rules-of-football) Damals war die Handspielregelung wenigstens noch eindeutig, im Gegensatz zu heute

[Marco Dorn]

https://www.lok-leipzig.com/verein/news ... ahre-jung/

11.11. Ein historisches Datum.

[Gizeh]

15. November 1989

Letztes WM-Qualifikationsspiel der DDR: Sie verliert aber in Wien mit 0:3 gegen Österreich und verschenkt so Platz 2 und WM-Teilnahme. Die indiskutable Leistung erschreckt, dabei sind im ersten Spiel nach dem Mauerfall sogar DDR-Fans auswärts dabei. Max Merkel spottet: „Die DDR so planlos wie ihre Wirtschaft.“ Die ausgeglichene Gruppe gewinnt die UdSSR mit einer einzigen Niederlage – gegen die DDR.

+++ Klicken zum Vergrößern +++









Quelle ---> FUWO, reposted in der Fußball Regionalliga Nordost Fangruppe auf FB (https://www.facebook.com/groups/157323709859738)

[Oldie]

Ein besonderer Tag auch für mich.
In wenigen Tagen (Stunden) wurde ein Sonderzug organisiert und Eintrittskarten für "normale" Fans.
Die Karte gab es für Leipziger am jetzigen Hotel "Diani" direkt aus der Hand von Peter Gießner.
Dafür ging das gesamte umgetauschte Westgeld drauf. 20 DM in meiner Erinnerung. Ohne Geld also nach Wien. Dort aber wurden uns öfter einige Schillinge zugesteckt, um nicht nur auf das Bemmenpaket von zuhause angewiesen zu sein...
Der unglückliche Spielverlauf geriet in der Erinnerung mehr und mehr in den Hintergrund.

[lillyput]

Ein gewisser Matthias Lindner hatte einen rabenschwarzen Tag

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk

[LOKland]

Selbst bei uns im Traditionskabinett hängt sich der Chemist rein und auf. Unglaublich ...

[Uriah Heep]

Selbst bei uns im Traditionskabinett hängt sich der Chemist rein und auf. Unglaublich ...

Der hängt sich deswegen rein, weil er sich auf deine d….lichen Kommentare dazu freut.

[LOKland]

Selbst bei uns im Traditionskabinett hängt sich der Chemist rein und auf. Unglaublich ...

Der hängt sich deswegen rein, weil er sich auf deine d….lichen Kommentare dazu freut.

Nimm ihn doch ...und häng ihn in deinem Gruselkabinett neben Esca auf, als Halbchemist hast du sicher große Freude daran.

[BRM]

Die Denunzierungsversuche aller als Halbchemisten, Halb-RBler, Halb-irgendwas, die nicht wie du eonfach nur von blindem Hass zerfressen sind, gewinnen auch durch ständige Wiederholungen nicht an inhaltlicher Substanz.

Wenn sich jemand Esca an die Wand hängen sollte, wärest du das; der ist bzgl. Hass vom gleichen Schlag wie du. Ihr seid Brüder im Geiste, nur eben unter anderen Vorzeichen.

[Lok-Hase]

Selbst bei uns im Traditionskabinett hängt sich der Chemist rein und auf. Unglaublich ...

Der hängt sich deswegen rein, weil er sich auf deine d….lichen Kommentare dazu freut.

Ich würde mal meinen dass diese Beleidigung schon unterste Schublade ist

[Gizeh]

Seid ihr ferddsch

Mal wieder was zum Thema ...

DJAMAL IN BESTER GESELLSCHAFT

Liebe Freunde der gepflegten Fußlümmelei,

Wer vorgestern im Stadion war, der wurde Augenzeuge eines ganz besonderen Tores. Djamal Ziane erzielte mit dem zwischenzeitlichen 2:0 sein insgesamt 100. Pflichtspieltor für den 1. FC Lok. Das haben bisher in 129 Jahren Vereinsgeschichte nur acht (oder neun) Spieler geschafft. Ganz genau lässt sich das heute nicht mehr feststellen, da besonders bei den früheren Spielen unserer langen Historie genaue, vollständige Statistiken eher rar sind und sich diese lediglich auf Pflichtspiele beziehen, die damals üblichen und oft sogar mehr "Gesellschaftsspiele" wurden daher nicht berücksichtigt. Aus diesem Grund könnten die angegebenen Tore bzw. Spiele sowohl leicht nach oben, als auch nach unten variieren (*).
Hier also der "Club der 100" erzielter Tore unserer Loksche:
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Rene' Heusel: 194 Tore in 206 Spielen,
Paul Pömpner: 188 Tore in 248 Spielen(*),
Henning Frenzel: 180 Tore in 505 Spielen,
Dieter Kühn: 171 Tore in 376 Spielen,
Wolfram Löwe: 151 Tore in 456 Spielen,
Reinhard Trölitzsch: 103 Tore/253 Spiele,
Djamal Ziane: 101 Tore in 226 Spielen,
Martin Schön: 101 Tore in 349 Spielen(*) und
Rudolf Große: 99 Tore in 197 Spielen(*).
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Allen eine angenehme Woche.
André Göhre

Quelle ---> https://www.facebook.com/netzwerkblaugelb

[Uriah Heep]

Selbst bei uns im Traditionskabinett hängt sich der Chemist rein und auf. Unglaublich ...

Der hängt sich deswegen rein, weil er sich auf deine d….lichen Kommentare dazu freut.

Ich würde mal meinen dass diese Beleidigung schon unterste Schublade ist

Lass mal Gutsein, sag mir lieber wer oder was Esca ist.

[BRM]

Esca ist das Pendant zu Lokland im Leutzscher Freundeskreis Forum, zumindest soweit es um blinden Hass auf und undifferenzierte Verunglimpfung der jeweils andere Seite geht.
Geht es nicht um Fußball, liegen beide aber, zumindest meiner subjektiven Wahrnehmung nach, wohl deutlich auseinander.

[Uriah Heep]

Danke

[Gizeh]

+++ Dr. Teo Barth verstorben +++ Über 18 Jahre Mannschaftsarzt beim 1. FC Lok +++

Der 1. FC Lok erhielt die traurige Nachricht, dass sein langjähriger Mannschaftsarzt Dr. Teo Barth am letzten Montag im Alter von 91 Jahren verstorben ist. Teo Barth wurde am 08. Juni 1931 in Cröbern geboren und begann seine fußballerische Laufbahn 1953 bei der BSG Chemie Leipzig. Ab 1954 gehörte er zum Kader des SC Lokomotive Leipzig. Ab 1963 praktizierte der inzwischen promovierte Dr. Teo Barth als Facharzt für Orthopädie, vier Jahre später als Facharzt für Sportmedizin. 1976 wurde er zum Oberarzt in der Städtischen Klinik für Orthopädie und Rehabilitation „Dr. Georg Sacke“ in Leipzig-Probstheida berufen. Von 1966 bis 1984 war er Mannschaftsarzt des Oberligateams des 1. FC Lokomotive Leipzig und sorgte dafür, dass die Lok-Kicker selbst nach schweren Verletzungen schnell wieder auf die Beine kamen. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.

Quelle ---> https://www.facebook.com/1fclokleipzig/

[lillyput]

Mein Beileid. Ist mir noch ein Begriff von früher.

[Mr.Plow]

Der SFV trauert um Jürgen Fritsch

[Gizeh]

Heute vor 132 Jahren erblickte ein Mann das Licht der Welt, ohne den es wohl in Probstheida keinen Fußball gegeben hätte bzw. nicht mehr geben würde ... Erich Chemnitz. Am 29.01.1891 in Leipzig geboren, schloss Chemnitz sich mit 20 Jahren dem FC Oststern Leipzig an und wechselte schließlich 1913 über Arminia zum VfB Leipzig. Bereits damals widmete er sich nebenbei dem Sportjournalismus. Aus dem 1. Weltkrieg zu 70% schwerbehindert zurückkehrend (er lief durch eine feindliche MG-Garbe) musste er das Fußballspielen aufgeben, war jedoch weiterhin als Schiedsrichter tätig. 1921 wählte man ihn zum Vereinsvorsitzenden des VfB Leipzig, er hatte dieses Amt bis 1923 inne. In dieser Zeit hatte er maßgeblichen Anteil am Kauf des Geländes und Bau des VfB-Stadions, Insider sogar behaupteten, das Probstheidaer Stadion sei alleinig Chemnitz' Verdienst.

Sein berühmtes Zitat zur Stadionweihe-Rede "Enkel mögen kraftvoll walten, schwer Errungnes zu erhalten" ist auch heute noch allgegenwärtig. Den Ehrenanstoß zur Stadionweihe führte am 05. August 1922 Erich Chemnitz' Sohn Günther aus, welcher 20 Jahre später bei einem Kriegseinsatz als Flugzeugführer am Mittelmeer bei Malta fiel. In der Folgezeit wurde Chemnitz zum Vorreiter des deutschen Sportjournalismus. 1924 reiste er als einziger deutscher Sportreporter zu den olympischen Spielen nach Paris, obwohl die deutschen Sportler noch von den Spielen ausgeschlossen waren. Auch 1928 in Amsterdam (Sommer) und St. Moritz (Winter) sowie 1936 in Berlin (Sommer) und Garmisch-Partenkirchen (Winter) war er als Olympia-Sportjournalist tätig. Ebenfalls berichtet er u.a. von den Fußballweltmeisterschaften 1934 in Italien und 1938 aus Frankreich.



1944 bis 1945 wurde er überraschend noch mal zum Präsidenten des VfB Leipzig gewählt, obwohl er, um sich seine journalistische Neutralität zu bewahren, zu diesem Zeitpunkt gar kein Mitglied des VfB Leipzig bzw. anderer Vereine war. Grund war offensichtlich, dass die Stadt Leipzig den Abriss des VfB Stadions plante, da der Südfriedhof um ein Ehrenhain für die gefallenen Soldaten des 2. Weltkrieg erweitert werden sollte. Dieses Ehrenhain wollte man auf dem Gelände des Stadions errichten und Erich Chemnitz war wohl der Einzige, dem man es zutraute, dies zu verhindern. Nach harten Kontroversen mit der Stadt ging Chemnitz auch hier als Sieger hervor. Das VfB Stadion blieb erhalten. Für sein Engagement um den deutschen Sport wurde Chemnitz von der Deutschen Sportbehörde für Leichtathletik mit der goldenen und vom DFB mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.

Leider erging es Erich Chemnitz während der DDR-Diktatur wie vielen ehemaligen VfB-Legenden – er, sowie seine Verdienste um den Verein wurden schlichtweg vergessen und selbst zum 50. Stadionweihe-Jubiläum im Jahre 1972 wurde er nicht geladen. Erich Chemnitz verstarb am 04.05.1981 im Alter von 90 Jahren in seiner Geburtsstadt Leipzig und fand auf dem Südfriedhof seine letzte Ruhestätte. Seine berühmte "Erika"- Reiseschreibmaschine kann man heute im Sportmuseum Leipzig besichtigen. Wir danken Erich Chemnitz für über 100 Jahre Fußballgeschichte(n) in Leipzig/Probstheida und werden sein Andenken in Ehren halten, heute und für alle Zeiten. Vielen Dank dem Sportmuseum Leipzig für die freundliche Unterstützung.

André Göhre (NETZwerk "blau-gelb")

Quelle ---> https://www.facebook.com/netzwerkblaugelb

[Gizeh]

Herzlichen Glückwunsch, Karli! +++ Lok-Legende Karl Drößler wird 86 Jahre alt +++

Wo soll man da anfangen? Seit 1958 ist unser Ehrenmitglied im Leipziger Fußball zu Hause, war Kapitän, Präsident, führte unseren Verein ins wiedervereinigte Deutschland und ist bis heute bei fast jedem Heimspiel anwesend. Der blau-gelbe Karl der Große feiert heute seinen 86. Geburtstag. Wir verneigen uns und wünschen ihm alles erdenklich Gute! Der gebürtige Thüringer Karl Drößler schloss sich als 18-Jähriger dem SC Lokomotive an, 1963 ging es nach Probstheida. 1966 wurde aus dem SC Leipzig der 1. FC Lokomotive und Karl Drößler sein erster Kapitän. „Karli“ gewann prompt mit dem FCL den Internationalen Fußball-Cup, den ersten internationalen Titel einer DDR-Vereinsmannschaft. Im Dezember 1966 stellte er den WM-Torschützenkönig und Weltstar Eusebio im direkten Duell kalt und die Blau-Gelben feierten im Messe-Cup einen sensationellen 3:1-Sieg über Benfica Lissabon. Drei Jahre später beendete er seine Karriere, studierte Biologie und wurde schließlich Professor. 1990 war er der erste demokratisch gewählte Präsident des 1. FC Lok. In seine Amtszeit fällt unter anderem die Rückbenennung in VfB Leipzig. 2010 wurde Karl Drößler zum Ehrenmitglied beim Ersten Deutschen Meister ernannt. Noch einmal: Herzlichen Glückwunsch zum Ehrentag!



Quelle ---> https://www.facebook.com/1fclokleipzig

[Gizeh]

Rolf Krost, der bis vor kurzem älteste noch lebende Spieler von einem unserer Vorgängervereine (BSG Einheit Ost) und späterem Mitglied im Vorstand des 1. FC Lokomotive Leipzig e.V. hat heute seinen letzten Weg angetreten. Ich hatte die Ehre, diesen feinen Menschen im vergangenem Jahr noch kennenzulernen, mich ausgiebig mit ihm zu unterhalten und erfuhr dabei viel Interessantes über den einstigen Pobstheidaer Fußball. Vielen Dank dafür. Ruhe in Frieden, Rolf Krost! Ich wünsche seinen Hinterbliebenen alle Kraft der Welt bei diesem schmerzlichen Verlust.



Quelle: UKW auf FB ---> https://www.facebook.com/groups/103627856401150/

[Marco Dorn]

Bericht aus dem Jahre 1987! Sensationelle Fotos!

https://johndewhirst.blog/2021/01/05/1fc-lokomotive-leipzig-1987/

Das letzte Bild ganz unten : der Typ in der Mitte kommt mir sehr bekannt vor

links ist Raffi, rechts Goofi.... herrlich

Ich hole mal hoch … Beide Genannte heute in Berlin anwesend. Gut 35 Jahre später, und immer noch mit Herzblut dabei. Auch geringfügig gealtert, aber Lok ein Leben lang. Für mich immer wieder faszinierend, alte Säcke, der nächste runde Geburtstag ist der 60ste, aber wie selbstverständlich im Auswärtsblock.

[Gizeh]

+++ GESTERN VOR 88 JAHREN +++ DER BEGINN DER RIVALITÄT +++

Leipziger Fußball-Kalenderblatt des Tages – 17. März 1935

In einem Gesellschaftsspiel, der ersten Begegnung gegeneinander unter dem jeweiligen Vereinsnamen überhaupt, treffen der VfB Leipzig (Probstheida) und der SV TuRa Leipzig (Leutzsch) im Probstheidaer Stadion aufeinander. Die überhart geführte Partie mit mehreren verletzten Spielern auf beiden Seiten überträgt sich auch auf die Ränge. Bei Zuschauerausschreitungen der beiden Lager untereinander müssen anwesende Einheiten der SA "beruhigend und schlichtend" eingreifen. Der höherklassige V.f.B. (Gauliga Sachsen) unterliegt dem Bezirksligisten Tura am Ende mit 1:2, die Rivalität beider Vereine besteht bis heute.



André Göhre

Fotos: Der V.f.B. um das Jahr 1932 (oben) und TuRa im Jahr 1935. (Quellen: Enrico Voigt und Michael Quell).

Quelle ---> https://www.facebook.com/netzwerkblaugelb


P.S.: Im Leipziger Fußballarchiv (http://www.leipziger-fussballverband.de ... e=323Fritz) steht dann noch das Folgende zu dieser Partie: "TuRa ist wegen Nichteinhaltens der Regelung zum Sportgeschehen gesperrt worden vom 26.03. bis 15.04."

[Gizeh]

Ein feiner Aprilscherz ... außer, dass man Lugarno einfach mal von AUS nach ITA verfrachtet hat, und eigentlich Lugano in der Schweiz meint

+++ Krugi ist ein Ugi +++ Camillo und Markus tatsächlich verwandt +++
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Vielen von euch wird die unglaubliche Ähnlichkeit unseres Markus Krug mit der VfB Leipzig-Legende Camillo Ugi bereits aufgefallen sein. Offensichtlich wurde jetzt ein tatsächliches Verwandtschaftsverhältnis bestätigt. Bei einem kürzlichen Besuch bei Heidi Lehnert, jüngste Tochter von Camillo in Markkleeberg, erzählte sie mir, dass ihre Ur-Großmutter Sophia vor der Heirat mit Francesco Ugi, Camillos Opa, im Jahr 1830 in Ascona/Italien den Nachnamen Brocca trug. Dieser Name bedeutet aus dem Italienischen übersetzt nichts anderes als..."Krug". Während umfangreicher Nachforschungen in Melderegistern Italiens sowie Deutschlands konnte ich herausfinden, dass Sophias Familie im Jahr 1853 von Primo di Aprile bei Lugarno/Italien nach Heidelberg zog und der Name Brocca tatsächlich in "Krug" geändert ("eingedeutscht") worden ist. Auch dem Nachnamen der Familie Ugi ist dies offensichtlich widerfahren, da er ursprünglich mit Doppel-g geschrieben wurde und in Leipzigs Amtsstuben wurde Camillo auch in Kamill "angepasst" (er verwendete diesen jedoch nie). Im Jahr 1902 wechselte die Familie Brocca/Krug ihren Wohnsitz erneut... zunächst nach Dresden/Radebeul und 1920 schließlich ließen sie sich in Wolfen nieder. Dort wurde 1988 Markus geboren. Es ist eine Tatsache, dass die 1. FC Lokomotive Leipzig-Legende Markus Krug und der VfB Leipzig-Altvordere Camillo Ugi der selben Familie entspringen....eine kleine Sensation, aber ein unumstößlicher Nachweis dafür, dass wir alle doch eine große Familie sind. Allen ein schönes Wochenende.

André Göhre

Quelle ---> https://www.facebook.com/netzwerkblaugelb

[Münster]

Feine Geschichte von unserem Geschichtsonkel. Mal nicht so was plumpes , wie so oft zum 01.04. nachlesbar.