Der Artikel von LVZ Redakteur Georg Meyer ist das mit Abstand Beste, was in diesem Blatt seit Jahren gedruckt wurde. Es beleuchtet die allgemeine Gesamtsituation, die Gebaren der unsäglichen Berater und die klare , auch transparente ( wie immer angemahnt ) Stellung von Lok diesbezüglich. Damit wissen alle , woran sie bei Lok sind und können sich ihre versuchten Mätzchen auch gleich sparen
Miranda Frost hat geschrieben:Der Artikel von LVZ Redakteur Georg Meyer ist das mit Abstand Beste, was in diesem Blatt seit Jahren gedruckt wurde. Es beleuchtet die allgemeine Gesamtsituation, die Gebaren der unsäglichen Berater und die klare , auch transparente ( wie immer angemahnt ) Stellung von Lok diesbezüglich. Damit wissen alle , woran sie bei Lok sind und können sich ihre versuchten Mätzchen auch gleich sparen
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Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
Ich hab mal den kompletten Artikel geposted – wäre schön, wenn das in Zukunft mehr Leute machen würden
So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
Es wird ja immer mal gemeckert, weil hier im Forum so manches gemutmaßt wird, aber wie man sieht, auch in der Etatfrage waren die bisherigen Vermutungen hier nahezu eine Punktlandung. Und dass man unsere Fankurve eher zur Prager Straße hin hört, sogar bis zum ATV1845, als auf dem Spielfeld, wurde auch schon mehrmals angemerkt. Den Gästefans kommt das meist sehr entgegen, weil sie oft mit dem Wind singen und nicht dagegen. Ich finde es gut, dass der Präsi das alles im Blick hat.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
Die 600.000 € sind in der Tat noch ein bisschen weniger, als ich angenommen hatte. Umso bemerkenswerter ist, was damit erreicht wird.
Zur Kurve und nur am Rande: Früher waren hier Nordwest-Windlagen vorherrschend. Mir war schon während der Saison aufgefallen, dass ich auf dem Fahrrad auf dem Weg zum Stadion oder auch zum Markkleeberger See oft Gegenwind hatte, dass es also öfter Süd- oder Südostwind gibt als früher. Für die Stimmung im Stadion ist das Mist, für das Fußballhören auf dem Balkon in Marienbrunn ist das gut, darüber hinaus nehme ich das als Beleg dafür, das sich Dinge nicht nur theoretisch in der Zukunft, sondern inzwischen auch ganz praktisch und deutlich wahrnehmbar in der Gegenwart ändern.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich )
Mich freut es ja, wenn unsere Neuzugänge gestern so begeistert von der Stimmung waren, die ich persönlich eher als durchschnittlich gut empfunden habe. Dann wird es wohl zum nächsten Heimspiel große Ohren geben, denn das wird dann ein ganz anders Kaliber, vor 10.700 zugelassenen Zuschauern. Überhaupt hat man gestern gemerkt, auch in vielen Gesprächen, dass die Fans in Gedanken schon beim Frankfurtspiel sind, Vorfreude überall.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
Ebenso sind die beiden Leipziger Vereine Lok und Chemie, der SV Babelsberg sowie die VSG Altglienicke und – allein wegen der Möglichkeit des Rückgriffs auf die Profis – Hertha II immer für die vorderen Tabellenplätze gut. Besonders bei Lok Leipzig klaffte in den letzten Jahren Anspruch und Wirklichkeit nicht selten weit auseinander.
Kleiner Auszug aus einem relativ aktuellen Artikel des "Fachmagazin" - 11Freunde. Ich habe tatsächlich selten etwas dämlicheres gelesen als das. Mal abgesehen davon, dass dieser Artikel unfassbar viele Fehler hat.
Zumindest sollten sie wissen, dass in aller Regel die Mannschaften GEGEN und nicht UM den Abstieg spielen.
Der zitierte Satz zu Lok spricht entweder für eine weitestgehender Ahnungslosigkeit des Autors bzgl. der aktuellen Situation bei uns oder aber möglicherweise für dessen Nähe zu Chemie.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich )
BRM hat geschrieben:... Der zitierte Satz zu Lok spricht entweder für eine weitestgehender Ahnungslosigkeit des Autors bzgl. der aktuellen Situation bei uns oder aber möglicherweise für dessen Nähe zu Chemie.
Wäre auch beides denkbar? Weitgehend ahnungslos UND Chemikant?
Über diesen Artikel habe ich mich auch sehr geärgert. Deutlich unter dem üblichen 11FREUNDE-Niveau.
Leipzig atmet auf: Der Rasenball wirft hin!
Die Pläne für den neuen Filial-Standort Wladiwostok werden konkret...
Dass 11Freunde die BSG zumindest sympatischer findet als uns, ist ja nun wahrlich kein Geheimnis. Nichtsdestotrotz war man bei Artikeln bisher recht gut und sachlich informativ unterwegs. Ich seh es mal als Ausrutscher. Insgesamt bleibt es ein gutes Magazin!
Der 1. FC Lok war für eine Stellungnahme, wie der Verein zu diesen Graffiti und Schmierereien steht und ob beispielsweise durch Fanbeauftragte darauf hingewiesen wird, dass diese Sachbeschädigungen darstellen, nicht zu erreichen. So bleibt vorerst offen, ob sich der Klub aus dem Leipziger Stadtteil Probstheida der Problematik bewusst ist.
Der nächste Artikel aus der Kategorie "Qualitätsjournalismus". Ich bin ja ehrlich gespannt wie viele Dörfer man im Leipziger Landkreis noch abgrasen möchte und welchen Kommentar der Bürgermeister von Raguhn noch zum Besten geben möchte. Noch amüsanter ist es eigentlich nur, dass man den Verein hier sogar noch um eine Antwort bzw Reaktion auffordert. Was genau soll der Verein denn machen? Razzien bei allen Ticketbesitzern und nachschauen ob diese Aufkleber und Spraydosen besitzen? Immerhin ist die Polizeisprecherin ja noch naiv genug und denkt dass man auf sächsischen Dörfern der Ukraine gedenken möchte. Ich würde der LVZ bei einem dritten Artikel zum selben Thema auch nochmals empfehlen Delitzsch mit reinzustopfen, denn zwei Mal reichen offenbar nicht aus.
Man kann tatsächlich nur hoffen, dass die FÜNF Autoren dieses Qualitätsbeitrages bald von der künstlichen Intelligenz abgelöst werden.
Da ist sicher ein Golfball, trotz einstelliger Temperaturen und strömenden Regen am Vormittag, in der Nacht um drei derart heiß gelaufen, dass er sich entzündet haben muss. Ist vergleichsweise wie mit den Autos, die in Connewitz oft in Flammen stehen.
Der Beitrag kann Spuren von Ironie und Frustration enthalten
Es sind doch Gesichter zu erkennen, auf allen Bildern und Filmen. Doch solche Szenen und angedrohte Strafmassnahmen werden von dieser Klientel getragen wie Orden und als besonderes Fan sein deklariert. Wir müssen da durch und werden vielleicht einige Zuschauer verlieren: Lebenslange Stadienverbote, personalisierte Karten und kein Alkohol im Stadion...und wen wir dadurch verlieren sollten...vermissen wir den wirklich? Ich vermisste vielmehr diejenigen die sich tagtäglich den Arsch für LOK aufreißen und nun überlegen den Krempel hinzuschmeißen.
Der Bericht der Jenaer ist ja mehr als amateurhaft! Auch wenn wir diesmal mit dem Schiedsrichter Glück hatten, ihm die Niederlage anzuheften ist mehr als lächerlich. Und dann noch Müller indirekt die Schuld zu geben, von einem Feuerzeug abgeworfen zu werfen, setzt die ganzen die Krone auf. Man fragt sich, ob da überhaupt nochmal einer mit Verstand drüber liest.
"Der 32-Jährige hatte am Sonntag beim Spiel zwischen dem FC Carl Zeiss und Lok Leipzig einen rabenschwarzen Tag: Er gab das reguläre Tor von Elias Löder zum 2:0 nicht, übersah ein Foul im Strafraum an Jan Dahlke und ahndete den Tritt, der zur Verletzung von Torhüter Kevin Kunz führte, nicht mit der Roten Karte."
Da wird ja alles aufgefahren...der "Elfmeter", najaaa. Atilgans "Tritt"...läuft maximal dumm für den Torwart, so viele Chancen sehe ich nicht, das Atilgan da noch hätte "abheben" können und "Tritt"? Einzig das 2:0, da gehe ich mit.