Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Luca zum zweiten Mal von Beginn an und der zweite Sieg in Folge..
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Der Erfolg kommt mit Sirch, wenn ihn bringt der Markus von Anfang an.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Europapokalfinalist hat geschrieben:Der Erfolg kommt mit Sirch, wenn ihn bringt der Markus von Anfang an.


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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Sirch heute in Stuttgart vor 60 000 ZS mit Lautern in der Pokal-Startelf.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Keine Ahnung ob es schon irgendwo anders erwähnt wurde!?
Einigung mit Alme zwecks Abfindung.
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 25bf62a48c
Einigung mit Alme zwecks Abfindung.
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 25bf62a48c
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
COMMANDO hat geschrieben:Keine Ahnung ob es schon irgendwo anders erwähnt wurde!?
Einigung mit Alme zwecks Abfindung.
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 25bf62a48c
Es ging vor Gericht, nicht unüblich und man hat sich verglichen. Haken dahinter...und das Beste: das Thema ist vom Tisch, ohne das in den Medien irgendwelche Zwischenstände thematisiert worden.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Nächste Woche ist US Wahl. Da hatten die Medien andere Prioritäten.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
https://www.lvz.de/sport/regional/von-l ... BON2Y.html
Im Sommer wechselte Luca Sirch vom 1. FC Lokomotive Leipzig zum 1. FC Kaiserslautern. Bei den Pfälzern benötigte der torgefährliche Verteidiger Anlaufzeit, kommt allmählich aber besser in Schwung. LVZ-Reporter Georg Meyer hat mit dem 25-Jährigen gesprochen.
Georg Meyer
02.11.2024, 08:00 Uhr
Leipzig. Luca Sirch ging im vergangenen Sommer den Weg in die große, weite Fußballwelt – zum Traditionsklub und damaligen Pokal-Finalisten nach Kaiserslautern. Der Stadt Leipzig und dem Verein Lok hat Sirch nach eigener Aussage „viel zu verdanken“, ist hier binnen vier Jahren zum Mann und Führungsspieler gereift – und dabei offensichtlich der Regionalliga entwachsen. Aktuell erhält der 25-Jährige nach holprigem Start endlich das Vertrauen des Trainerstabes und beißt sich mit zuletzt starken Auftritten und dem ersten Tor gleich im Startelf-Debüt nachhaltig in der zweiten Bundesliga fest.
Seine Wurzeln wird der gebürtige Augsburger nie vergessen, schon bald soll ein neuerlicher Trip in die Messestadt folgen – die derzeitige blau-gelbe Erfolgsserie beeindruckt Sirch auch in der 500 Kilometer entfernten Pfalz und will mit eigenen Augen begutachtet werden. Eine Pritsche für die Nachtruhe wird sich finden, der Kontakt zu Spielern wie „Djamal (Ziane), Farid (Abderrahmane), Linus (Zimmer) oder Mü (Niclas Müller) ist nach wie vor da.“
Kontakt zu den ehemaligen Kollegen steht
Als der 1. FC Lok Leipzig am vergangenen Freitagabend sein Heimspiel gegen Hertha Zehlendorf mit 2:1 gewann und damit den elften Saisonsieg einheimste, klebte in Düsseldorf ein ganz besonderer Fan an der Mattscheibe, um das neue Projekt unter der Ägide von Jochen Seitz zu bestaunen. Luca Sirch weilte im Hotel, errang mit seinen Roten Teufeln am Tag danach einen furiosen 4:3-Auswärtssieg bei der ortsansässigen Fortuan und gab sich zur Einstimmung die volle Dröhnung Lok. Erst Schlüsselspieler – jetzt Edelfan: „Es freut mich sehr, dass es so gut läuft – ich habe ja immer gesagt, dass Lok ein super Verein ist und mindestens in die dritte Liga gehört!“ Der Junge steht nicht mehr in Lohn und Brot in Probstheida – er muss nicht mehr tief stapeln.
Sirch versucht, auch im hektischen Liga-Alltag die blau-gelben Kommunikationskanäle zu pflegen, wurde zuletzt anlässlich seines Premierentores gegen Paderborn mit Glückwünschen aus der Messestadt überhäuft: „Über den (Social-Media) Post und die Glückwünsche habe ich mich sehr gefreut, ich habe auch noch sehr viele andere Nachrichten aus Leipzig bekommen. Ich habe Lok sehr viel zu verdanken – das vergisst man nie.“ In vier Jahren am Südfriedhof bestritt Sirch insgesamt 126 Pflichtspiele für die Leipziger, überragte vor allem in den letzten beiden Spielzeiten mit immer effizienterer Tor- und Assistquote. Seine Vielseitigkeit, Körperlichkeit und Kreativität bugsierten Sirch in die Notizbücher unzähliger Profiklubs.
Der Druck in Kaiserlautern ist höher als bei Lok
Aber auch der Leipziger Golden-Boy hatte zunächst mit Startschwierigkeiten zu kämpfen, die neue, deutlich professionellere Umgebung erforderte ein gehöriges Maß an Anpassungsfähigkeit: „Ja, es ist schon eine andere Welt hier – aber wirklich sehr geil und ich fühle mich sehr wohl. Der Unterschied zur Regionalliga ist schon krass, vor allem, was die Qualität angeht.“ Von den Rängen ist Sirch aus Leipziger Zeiten amtliche Bambule gewohnt, doch auch diesbezüglich wurden die Augen erst einmal groß: „Als ich das erste Mal auf dem Betzenberg war, waren die Fans einfach unglaublich, sie sind was ganz Besonderes. Das Stadion ist so unfassbar laut, das hat mich schon geflasht.“ Genug der Wachstumsschmerzen - Luca Sirch will im Haifischbecken weiter vorneweg schwimmen: „Es läuft momentan recht gut und macht viel Spaß – aber der Druck ist hier natürlich auch höher.“
Entschleunigung könnte schon bald ein Trip in die alte Heimat bringen, in Leipzig wäre Sirch ein gern gesehener Gast: „Ich bin am Überlegen, vielleicht in der Länderspielpause zu kommen. Aber ich weiß es noch nicht genau, es muss natürlich mit unserem Terminkalender zusammen passen.“ Das wäre Mitte November, die Loksche muss da im Pokal nach Bautzen dampfen, mit prominentem Groundhopper? Kost und Logis wären sicherlich auf dem kurzen Dienstweg zu klären – bei Sirchs letztem Aufenthalt in Leipzig wurde die Couch von Linus Zimmer bereits Probe gelegen.
Im Sommer wechselte Luca Sirch vom 1. FC Lokomotive Leipzig zum 1. FC Kaiserslautern. Bei den Pfälzern benötigte der torgefährliche Verteidiger Anlaufzeit, kommt allmählich aber besser in Schwung. LVZ-Reporter Georg Meyer hat mit dem 25-Jährigen gesprochen.
Georg Meyer
02.11.2024, 08:00 Uhr
Leipzig. Luca Sirch ging im vergangenen Sommer den Weg in die große, weite Fußballwelt – zum Traditionsklub und damaligen Pokal-Finalisten nach Kaiserslautern. Der Stadt Leipzig und dem Verein Lok hat Sirch nach eigener Aussage „viel zu verdanken“, ist hier binnen vier Jahren zum Mann und Führungsspieler gereift – und dabei offensichtlich der Regionalliga entwachsen. Aktuell erhält der 25-Jährige nach holprigem Start endlich das Vertrauen des Trainerstabes und beißt sich mit zuletzt starken Auftritten und dem ersten Tor gleich im Startelf-Debüt nachhaltig in der zweiten Bundesliga fest.
Seine Wurzeln wird der gebürtige Augsburger nie vergessen, schon bald soll ein neuerlicher Trip in die Messestadt folgen – die derzeitige blau-gelbe Erfolgsserie beeindruckt Sirch auch in der 500 Kilometer entfernten Pfalz und will mit eigenen Augen begutachtet werden. Eine Pritsche für die Nachtruhe wird sich finden, der Kontakt zu Spielern wie „Djamal (Ziane), Farid (Abderrahmane), Linus (Zimmer) oder Mü (Niclas Müller) ist nach wie vor da.“
Kontakt zu den ehemaligen Kollegen steht
Als der 1. FC Lok Leipzig am vergangenen Freitagabend sein Heimspiel gegen Hertha Zehlendorf mit 2:1 gewann und damit den elften Saisonsieg einheimste, klebte in Düsseldorf ein ganz besonderer Fan an der Mattscheibe, um das neue Projekt unter der Ägide von Jochen Seitz zu bestaunen. Luca Sirch weilte im Hotel, errang mit seinen Roten Teufeln am Tag danach einen furiosen 4:3-Auswärtssieg bei der ortsansässigen Fortuan und gab sich zur Einstimmung die volle Dröhnung Lok. Erst Schlüsselspieler – jetzt Edelfan: „Es freut mich sehr, dass es so gut läuft – ich habe ja immer gesagt, dass Lok ein super Verein ist und mindestens in die dritte Liga gehört!“ Der Junge steht nicht mehr in Lohn und Brot in Probstheida – er muss nicht mehr tief stapeln.
Sirch versucht, auch im hektischen Liga-Alltag die blau-gelben Kommunikationskanäle zu pflegen, wurde zuletzt anlässlich seines Premierentores gegen Paderborn mit Glückwünschen aus der Messestadt überhäuft: „Über den (Social-Media) Post und die Glückwünsche habe ich mich sehr gefreut, ich habe auch noch sehr viele andere Nachrichten aus Leipzig bekommen. Ich habe Lok sehr viel zu verdanken – das vergisst man nie.“ In vier Jahren am Südfriedhof bestritt Sirch insgesamt 126 Pflichtspiele für die Leipziger, überragte vor allem in den letzten beiden Spielzeiten mit immer effizienterer Tor- und Assistquote. Seine Vielseitigkeit, Körperlichkeit und Kreativität bugsierten Sirch in die Notizbücher unzähliger Profiklubs.
Der Druck in Kaiserlautern ist höher als bei Lok
Aber auch der Leipziger Golden-Boy hatte zunächst mit Startschwierigkeiten zu kämpfen, die neue, deutlich professionellere Umgebung erforderte ein gehöriges Maß an Anpassungsfähigkeit: „Ja, es ist schon eine andere Welt hier – aber wirklich sehr geil und ich fühle mich sehr wohl. Der Unterschied zur Regionalliga ist schon krass, vor allem, was die Qualität angeht.“ Von den Rängen ist Sirch aus Leipziger Zeiten amtliche Bambule gewohnt, doch auch diesbezüglich wurden die Augen erst einmal groß: „Als ich das erste Mal auf dem Betzenberg war, waren die Fans einfach unglaublich, sie sind was ganz Besonderes. Das Stadion ist so unfassbar laut, das hat mich schon geflasht.“ Genug der Wachstumsschmerzen - Luca Sirch will im Haifischbecken weiter vorneweg schwimmen: „Es läuft momentan recht gut und macht viel Spaß – aber der Druck ist hier natürlich auch höher.“
Entschleunigung könnte schon bald ein Trip in die alte Heimat bringen, in Leipzig wäre Sirch ein gern gesehener Gast: „Ich bin am Überlegen, vielleicht in der Länderspielpause zu kommen. Aber ich weiß es noch nicht genau, es muss natürlich mit unserem Terminkalender zusammen passen.“ Das wäre Mitte November, die Loksche muss da im Pokal nach Bautzen dampfen, mit prominentem Groundhopper? Kost und Logis wären sicherlich auf dem kurzen Dienstweg zu klären – bei Sirchs letztem Aufenthalt in Leipzig wurde die Couch von Linus Zimmer bereits Probe gelegen.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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- Kalle
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Wenn jemand glaubhaft nicht vergisst wo er herkommt, sowas liest sich schon toll.
Ich wünsche Luca alles erdenklich Gute und das seine sportliche Laufbahn lange positiv weiter geht.
Ich wünsche Luca alles erdenklich Gute und das seine sportliche Laufbahn lange positiv weiter geht.

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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Bitte versteht mich nicht falsch. Aber so langsam wird das hier zum Luca Sirch Huldigungsschrein.
Macht doch dafür einfach einen eignen Strang auf. Danke.
Macht doch dafür einfach einen eignen Strang auf. Danke.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Mit Dieter Hecking ( VfL Bochum ) ,
Alexander Blessin ( St.Pauli ) und Marco Rose ( XX Leipzig ) hat die Bundesliga übrigens aktuell 3 Trainer die mal beim VfB Leipzig gespielt haben.
Alexander Blessin ( St.Pauli ) und Marco Rose ( XX Leipzig ) hat die Bundesliga übrigens aktuell 3 Trainer die mal beim VfB Leipzig gespielt haben.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
LOK 4 ever hat geschrieben:Mit Dieter Hecking ( VfL Bochum ) ,
Alexander Blessin ( St.Pauli ) und Marco Rose ( XX Leipzig ) hat die Bundesliga übrigens aktuell 3 Trainer die mal beim VfB Leipzig gespielt haben.
Deutsche Kaderschmiede Probstheida.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Noch mehr von Luca. (inkl. 30min Interview)
Über Lok wird auch gesprochen.
https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc- ... h-102.html
Über Lok wird auch gesprochen.
https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc- ... h-102.html
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Dan Karsten, ehemaliger Nachwuchsspieler des 1.FC Lok, wurde zum "Freshman of the Year" in der "Atlantic Sun Conference" ausgezeichnet. In seinem ersten Auslandssemester in der USA erzielte der 19 jährige sechs Tore in sechszehn Spielen. Den Großteil seiner Ausbildung genoß Karsten in den vergangenen Jahren bei Hertha BSC und hatte sich dort auch als tschechischer Jugendnationalspieler etabliert.
Gar nicht mal ausgeschlossen, dass er demnächst in die MLS gedraftet werden könnte.
Gar nicht mal ausgeschlossen, dass er demnächst in die MLS gedraftet werden könnte.

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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Na ja, sportlich hat er sich letzte Saison schon auf die nunmehr sportliche Situation in Leutzsch perfekt einstellen können.
Da hat sich tabellarisch nicht viel verändert.
Da hat sich tabellarisch nicht viel verändert.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Wie wir Luca kennengelernt haben rennt er nicht gleich zu anderen Vereinen. Wenn er sich so stabil zeigt spielt er sich auch in Lautern in die Herzen aller.
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Lautern hatte MV .Die haben auch Schulden in Millionenhöhe. Glaube eher daran liegt es.
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Glauben tut der Papst.
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
lillyput hat geschrieben:Lautern hatte MV .Die haben auch Schulden in Millionenhöhe. Glaube eher daran liegt es.
https://www.der-betze-brennt.de/news/16 ... saison.php
Schreibe kein Stuss

Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden 

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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
D.C. hat geschrieben:lillyput hat geschrieben:Lautern hatte MV .Die haben auch Schulden in Millionenhöhe. Glaube eher daran liegt es.
https://www.der-betze-brennt.de/news/16 ... saison.php
Schreibe kein Stuss
Ein einmaliges Plus heißt aber nicht, dass man automatisch schuldenfrei ist. Schaut man mal in einen detaillierten Beitrag - siehe: https://www.der-betze-brennt.de/news/16113-fck-e-v-kommt-in-der-schuldentilgung-weiter-voran.php - dann sieht man, der FCK e.V. hat weiter Verbindlichkeiten von über 6 Millionen Euro.
Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Kampfhamster hat geschrieben:D.C. hat geschrieben:lillyput hat geschrieben:Lautern hatte MV .Die haben auch Schulden in Millionenhöhe. Glaube eher daran liegt es.
https://www.der-betze-brennt.de/news/16 ... saison.php
Schreibe kein Stuss
Ein einmaliges Plus heißt aber nicht, dass man automatisch schuldenfrei ist. Schaut man mal in einen detaillierten Beitrag - siehe: https://www.der-betze-brennt.de/news/16113-fck-e-v-kommt-in-der-schuldentilgung-weiter-voran.php - dann sieht man, der FCK e.V. hat weiter Verbindlichkeiten von über 6 Millionen Euro.
Sondervermögen Bitte, das Stück für Stück bearbeitet wird.

Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden 

Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Kampfhamster hat geschrieben:D.C. hat geschrieben:lillyput hat geschrieben:Lautern hatte MV .Die haben auch Schulden in Millionenhöhe. Glaube eher daran liegt es.
https://www.der-betze-brennt.de/news/16 ... saison.php
Schreibe kein Stuss
Ein einmaliges Plus heißt aber nicht, dass man automatisch schuldenfrei ist. Schaut man mal in einen detaillierten Beitrag - siehe: https://www.der-betze-brennt.de/news/16113-fck-e-v-kommt-in-der-schuldentilgung-weiter-voran.php - dann sieht man, der FCK e.V. hat weiter Verbindlichkeiten von über 6 Millionen Euro.
Auch wenn das mit unserem ehemaligen Spieler Luca Sirch jetzt nicht allzu viel zu tun hat: Stimmen die Angaben in Deinem Artikel, ist der FCK e.V. finanziell solide aufgestellt. Den 6 Millionen Euro Verbindlichkeiten stehen nämlich 12 Millionen Anlagevermögen (Anteile an der FCK GmbH & Co. KGaA) gegenüber. Die FCK GmbH & Co. KGaA (die dem Spieler Luca Sirch das Gehalt und die Prämien bezahlt) wiederum hat einen Gesamtumsatz von knapp über 60 Millionen Euro pro Saison und erwirtschaftete in der vergangenen Saison (dank DFB-Pokalfinale) einen Überschuss von 4,7 Millionen Euro (habe ich auf die Schnelle gegoogelt).
https://www.liga2-online.de/fck-vermeld ... berschuss/
Schulden sind ja per se nichts Schlimmes, wenn Du seriös die Tilgung leistest. Ohne Kredite würde die ganze Wirtschaft nicht funktionieren und selbst im Privaten ist das nicht außergewöhnlich: Unser Familienauto ist auch nicht bar bezahlt, sondern finanziert. Deswegen stehen wir aber nicht kurz vorm Bankrott.
Seinen Verein sucht man sich nicht aus - er wird einem gegeben.
- Europapokalfinalist
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Re: Unsere ehemaligen Spieler und Trainer
Seit Luca von Anfang (9. ST) an spielt, hat Lautern nicht mehr verloren (3-2-0) und hat sich vom unteren Mittelfeld mittlerweile in die Spitzenränge reingeschoben.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
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