Personalkarussell
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Re: Personalkarussell
Ah, ja.
Danke, alles klar-
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Re: Personalkarussell
Koray Gökkut ist der Neue beim FCL
Ab sofort Co-Trainer und sportlicher Nachwuchsleiter
Für FCL-Trainer und -Sportdirektor Almedin Civa sowie den Verantwortlichen der Nachwuchsabteilung Jürgen Schwarz gibt es nun Verstärkung. Koray Gökkurt ist ab sofort Co-Trainer des Regionalliga-Teams und sportlicher Nachwuchsleiter beim 1. FC Lokomotive Leipzig. Er unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2023. Der gebürtige Flensburger besitzt eine UEFA-A-Trainerlizenz, ist diplomierter Sportwissenschaftler und war bereits in zahlreichen Nachwuchsabteilungen tätig, u.a. beim Hamburger SV, bei Bayer Leverkusen, Viktoria und Fortuna Köln. 2020 betreute der 39-Jährige als Cheftrainer unseren Liga-Konkurrenten ZFC Meuselwitz. Der bisherige Co-Trainer Robert Weiße legt eine intern zu Amtsantritt angekündigte Pause bis September ein.
Koray Gökkurt:
"Ich freue mich sehr, ein Teil des Teams zu werden und einen Verein wie Lok mit so einer großen Tradition in seiner Weiterentwicklung zu begleiten und unterstützen zu dürfen."
Cheftrainer und Sportdirektor Almedin Civa:
"Es ist gut, dass wir schnell Ersatz für Robert gefunden haben, der wie vor der Saison abgesprochen, aus beruflichen und privaten Gründen bis September erst einmal Pause machen muss. Koray wird mich bei der ersten Mannschaft als Co-Trainer unterstützen. Viel wichtiger ist aber, dass er im Nachwuchs einiges bewegen wird und die Ideen und Philosophie des Vereins mit Jürgen und dem Rest des Teams vorantreibt. Mit dieser Position ist die Schnittstelle von der Ersten zum Nachwuchs noch enger: kurze Wege, wovon wir uns eine noch bessere Zusammenarbeit erhoffen. Gleichzeitig hoffe ich, dass Robert ab September wieder ins Team zurückkehrt und uns weiterhin, so es ihm sein Beruf erlaubt, in der ersten Mannschaft unterstützt."
FCL-Nachwuchsleiter Jürgen Schwarz:
"Ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit Koray. Gemeinsam wollen wir den eingeschlagenen Weg unserer Nachwuchsentwicklung erfolgreich fortführen und weiter gestalten. Unser Ziel ist es, unabhängig von den eigenen Spielklassen, Talenten bei Lok Leipzig die Möglichkeit zu geben, auch den Sprung nach oben in die Herrenmannschaft zu schaffen. Der Leistungsbereich soll noch besser mit dem Männerbereich verknüpft werden. Auch die Weiter- und Fortbildung unserer Nachwuchstrainer wird ein entscheidender Faktor in der Gesamtentwicklung der Nachwuchsabteilung sein."
Lieber Koray, wir wünschen Dir maximalen Erfolg beim 1. FC Lok!
Quelle ---> https://www.lok-leipzig.com/verein/news ... -beim-fcl/
Ab sofort Co-Trainer und sportlicher Nachwuchsleiter
Für FCL-Trainer und -Sportdirektor Almedin Civa sowie den Verantwortlichen der Nachwuchsabteilung Jürgen Schwarz gibt es nun Verstärkung. Koray Gökkurt ist ab sofort Co-Trainer des Regionalliga-Teams und sportlicher Nachwuchsleiter beim 1. FC Lokomotive Leipzig. Er unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2023. Der gebürtige Flensburger besitzt eine UEFA-A-Trainerlizenz, ist diplomierter Sportwissenschaftler und war bereits in zahlreichen Nachwuchsabteilungen tätig, u.a. beim Hamburger SV, bei Bayer Leverkusen, Viktoria und Fortuna Köln. 2020 betreute der 39-Jährige als Cheftrainer unseren Liga-Konkurrenten ZFC Meuselwitz. Der bisherige Co-Trainer Robert Weiße legt eine intern zu Amtsantritt angekündigte Pause bis September ein.
Koray Gökkurt:
"Ich freue mich sehr, ein Teil des Teams zu werden und einen Verein wie Lok mit so einer großen Tradition in seiner Weiterentwicklung zu begleiten und unterstützen zu dürfen."
Cheftrainer und Sportdirektor Almedin Civa:
"Es ist gut, dass wir schnell Ersatz für Robert gefunden haben, der wie vor der Saison abgesprochen, aus beruflichen und privaten Gründen bis September erst einmal Pause machen muss. Koray wird mich bei der ersten Mannschaft als Co-Trainer unterstützen. Viel wichtiger ist aber, dass er im Nachwuchs einiges bewegen wird und die Ideen und Philosophie des Vereins mit Jürgen und dem Rest des Teams vorantreibt. Mit dieser Position ist die Schnittstelle von der Ersten zum Nachwuchs noch enger: kurze Wege, wovon wir uns eine noch bessere Zusammenarbeit erhoffen. Gleichzeitig hoffe ich, dass Robert ab September wieder ins Team zurückkehrt und uns weiterhin, so es ihm sein Beruf erlaubt, in der ersten Mannschaft unterstützt."
FCL-Nachwuchsleiter Jürgen Schwarz:
"Ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit Koray. Gemeinsam wollen wir den eingeschlagenen Weg unserer Nachwuchsentwicklung erfolgreich fortführen und weiter gestalten. Unser Ziel ist es, unabhängig von den eigenen Spielklassen, Talenten bei Lok Leipzig die Möglichkeit zu geben, auch den Sprung nach oben in die Herrenmannschaft zu schaffen. Der Leistungsbereich soll noch besser mit dem Männerbereich verknüpft werden. Auch die Weiter- und Fortbildung unserer Nachwuchstrainer wird ein entscheidender Faktor in der Gesamtentwicklung der Nachwuchsabteilung sein."
Lieber Koray, wir wünschen Dir maximalen Erfolg beim 1. FC Lok!
Quelle ---> https://www.lok-leipzig.com/verein/news ... -beim-fcl/
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Re: Personalkarussell
Erster Abgang steht leider fest:
"Sievers macht Schluss bei Lok"
Sein Berater Philipp Funke (35) bestätigt: „Wir haben das Angebot des FC Lok abgelehnt und mitgeteilt, dass er den Verein verlassen wird. Es gibt verschiedene Anfragen, eine Entscheidung ist aber noch nicht gefallen.“
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html
Endlich mal ein klasse Hüter und wieder weg. Sch...
"Sievers macht Schluss bei Lok"
Sein Berater Philipp Funke (35) bestätigt: „Wir haben das Angebot des FC Lok abgelehnt und mitgeteilt, dass er den Verein verlassen wird. Es gibt verschiedene Anfragen, eine Entscheidung ist aber noch nicht gefallen.“
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html



Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: Personalkarussell
Wenn kein Geld da ist, kommt das eben so.
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Re: Personalkarussell
Wolkser hat geschrieben:Wenn kein Geld da ist, kommt das eben so.
Wie kommt "ihr" eigentlich alle auf die Idee, dass es ausschließlich finanzielle Gründe für diese Entscheidung gäbe. In diversen Facebook-Gruppen liest man exakt den gleichen Nonsens. Sievers wird mit absoluter Sicherheit wieder in eine der drei deutschen Profiligen zurückkehren und dort sein Glück versuchen. Das kann man ihm nicht verübeln, denn genau dort gehört er hin. Natürlich wird er dort auch mehr Kohle verdienen als bei uns, aber auch wenn es nicht so wäre, dann würde ihn die zweite/dritte Liga mehr reizen als die Regionalliga Nordost.
Re: Personalkarussell
Es geht fast immer ums Geld, es gibt nur sehr wenige die aus Liebe zu Lok da bleiben,dass ist nicht tragisch doch es darf ausgesprochen werden.
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Re: Personalkarussell
Und da wir keinerlei Ablöse bekommen, wäre es doch zumindest schön, mit dem neuen Verein mal ein Freundschaftsspiel vereinbaren zu können.
Aber diese Hoffnung hatte ich schon bei einigen "Ehemaligen" und leider...
(es gab auch nie eines gegen Austria Salzburg/ auch wenn das nicht in diese Rubrik passt)
Aber diese Hoffnung hatte ich schon bei einigen "Ehemaligen" und leider...
(es gab auch nie eines gegen Austria Salzburg/ auch wenn das nicht in diese Rubrik passt)

Re: Personalkarussell
Hier: Personal!
Dort ---> viewtopic.php?f=7&t=245 Kader!
Könnten wir das, der Übersichtlichkeit halber, bitte so beibehalten? Danke.
Dort ---> viewtopic.php?f=7&t=245 Kader!
Könnten wir das, der Übersichtlichkeit halber, bitte so beibehalten? Danke.

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Re: Personalkarussell
Gut heißt zwar Personenkarussell, aber vielleicht trotzdem:
https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2022 ... ttbus.html
"...aktuell sehe ich meine Zukunft in Leipzig und bin sehr zufrieden hier."
Daumen drücken, der Artikel war von gestern, Fussball ist schnelllebig.
https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2022 ... ttbus.html
"...aktuell sehe ich meine Zukunft in Leipzig und bin sehr zufrieden hier."
Daumen drücken, der Artikel war von gestern, Fussball ist schnelllebig.

Re: Personalkarussell
1. FC Lok Leipzig: Wird Nico Knaubel der Nachfolger von Almedin Civa?
Möglicher Retter: Nico Knaubel kann sich eine Rückkehr nach Probstheida vorstellen, auch wenn es bislang keinen offiziellen Kontakt gab. Er wäre einer, der Fans und Vorstand gleichermaßen hinter sich hätte.
Leipzig. Eigentlich verbringt Nico Knaubel gerade ein paar ruhige Tage in den Bergen Österreichs. Doch selbst hunderte Kilometer südlich kann er sich der Unruhe in der Heimat nicht ganz entziehen. Gemeint ist die Unruhe beim 1. FC Lokomotive Leipzig, der ohne Präsident und seit Montag auch ohne Chefcoach dasteht. Der 44-jährige Knaubel scheint ein idealer Kandidat für den Platz an der Seitenlinie zu sein, bringt er doch Club-Stallgeruch, die passende (Trainer-)Vita und noch einiges mehr mit. Er selbst jedenfalls schließt ein Engagement als Retter nicht aus. „Natürlich schlägt mehr als nur ein kleines Herz für Lok. Wenn mein Ausbildungsverein anruft und in mir das Potenzial sieht, würde ich nicht Nein sagen“, sagt Knaubel und schiebt ein großes Aber hinterher: „Aber es hat noch keiner angerufen.“ Und gegenüber der Öffentlichkeit schweigen die Vereinsverantwortlichen in der Trainerfrage zurzeit ohnehin. Sicher ist nur, dass das Interims-Duo Robin Hintz/Tomislav Piplica am Freitag gegen Babelsberg auf der Bank sitzen soll. Spaßiger Fakt am Rande: Piplica war dereinst auch Vorgänger als Coach von Nico Knaubel in Eilenburg. Vielleicht wiederholt sich ja Fußballgeschichte. Zumal „Knaubi“ unlängst zu Besuch an der Connewitzer Straße war.
„Als Retter hätte ich freie Ressourcen, müsste das aber vorher mit meinem Arbeitgeber abklären“, erzählt Knaubel, der als Landestrainer beim Sächsischen Fußballverband angestellt ist. Ein Engagement als Vollzeit-Coach des 1. FC Lok über das Saisonende hinaus käme also nicht in Frage. Dafür stimmt das Rüstzeug. Knaubel hat seit einigen Wochen die A+-Trainerlizenz in der Sporttasche. Und die Verbindung zu Lok ist näher als manche denken. Knaubel war schon beim Pokal-Spiel im vergangenen November gegen den FC Eilenburg im Bruno-Plache-Stadion – und wurde prompt auffällig von Torsten Kracht bezirzt. Nun ist Kracht zwar seit ein paar Tagen nicht mehr Lok-Präsident, aber das muss ja nichts heißen. Auch wenn Knaubel den großen Durchbruch als junger Spieler beim damaligen VfB Leipzig nicht schaffte, blieb er nach seinem Abschied stets in Kontakt mit seiner alten sportlichen Heimat. So kickt er etwa noch immer dann und wann für das Lok-Traditionsteam. Seine Meriten als Fußballlehrer verdiente Knaubel sich freilich in der unmittelbaren Nachbarschaft.
Während seiner siebenjährigen Amtszeit als Eilenburger Coach schwappte regelmäßig reichlich Anerkennung aus Leipzig an die Mulde herüber. Unaufgeregt, mit überschaubaren Mitteln führte Knaubel den kleinen Nachbarn aus den Niederungen der Sachsenliga bis in die Regionalliga. 2020 schaltete er mit dem FCE gar Lok im Halbfinale des Sachsenpokals aus. Jetzt könnte er verspätetet Wiedergutmachung leisten und auch aus der Ferne deutliche Vorstellungen, wo man beim Leipziger Club ansetzen könnte. „Damit nicht immer so viele Interna nach außen dringen, müsste man die Kommunikations-Strukur verändern, wenn das möglich ist“, sagt Knaubel. Sogar Lok selbst hat just in einem Statement verkündet: „Aktuell befindet sich der erste Deutsche Meister in unruhigem Fahrwasser.“ Da wäre der in sich ruhende Nico Knaubel womöglich genau der richtige Mann. Und dann sagt er noch: „Sie werden schon einen Plan B bei Lok haben.“ Falls nicht können sie ihn ja mal anrufen. Er wird rangehen oder zurückrufen.
Quelle ---> https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... W7JH4.html
Wäre ich absolut dafür, und auch sicherlich jemand der bei keiner der derzeitigen Grüppchen irgendwie anecken würde
Möglicher Retter: Nico Knaubel kann sich eine Rückkehr nach Probstheida vorstellen, auch wenn es bislang keinen offiziellen Kontakt gab. Er wäre einer, der Fans und Vorstand gleichermaßen hinter sich hätte.
Leipzig. Eigentlich verbringt Nico Knaubel gerade ein paar ruhige Tage in den Bergen Österreichs. Doch selbst hunderte Kilometer südlich kann er sich der Unruhe in der Heimat nicht ganz entziehen. Gemeint ist die Unruhe beim 1. FC Lokomotive Leipzig, der ohne Präsident und seit Montag auch ohne Chefcoach dasteht. Der 44-jährige Knaubel scheint ein idealer Kandidat für den Platz an der Seitenlinie zu sein, bringt er doch Club-Stallgeruch, die passende (Trainer-)Vita und noch einiges mehr mit. Er selbst jedenfalls schließt ein Engagement als Retter nicht aus. „Natürlich schlägt mehr als nur ein kleines Herz für Lok. Wenn mein Ausbildungsverein anruft und in mir das Potenzial sieht, würde ich nicht Nein sagen“, sagt Knaubel und schiebt ein großes Aber hinterher: „Aber es hat noch keiner angerufen.“ Und gegenüber der Öffentlichkeit schweigen die Vereinsverantwortlichen in der Trainerfrage zurzeit ohnehin. Sicher ist nur, dass das Interims-Duo Robin Hintz/Tomislav Piplica am Freitag gegen Babelsberg auf der Bank sitzen soll. Spaßiger Fakt am Rande: Piplica war dereinst auch Vorgänger als Coach von Nico Knaubel in Eilenburg. Vielleicht wiederholt sich ja Fußballgeschichte. Zumal „Knaubi“ unlängst zu Besuch an der Connewitzer Straße war.
„Als Retter hätte ich freie Ressourcen, müsste das aber vorher mit meinem Arbeitgeber abklären“, erzählt Knaubel, der als Landestrainer beim Sächsischen Fußballverband angestellt ist. Ein Engagement als Vollzeit-Coach des 1. FC Lok über das Saisonende hinaus käme also nicht in Frage. Dafür stimmt das Rüstzeug. Knaubel hat seit einigen Wochen die A+-Trainerlizenz in der Sporttasche. Und die Verbindung zu Lok ist näher als manche denken. Knaubel war schon beim Pokal-Spiel im vergangenen November gegen den FC Eilenburg im Bruno-Plache-Stadion – und wurde prompt auffällig von Torsten Kracht bezirzt. Nun ist Kracht zwar seit ein paar Tagen nicht mehr Lok-Präsident, aber das muss ja nichts heißen. Auch wenn Knaubel den großen Durchbruch als junger Spieler beim damaligen VfB Leipzig nicht schaffte, blieb er nach seinem Abschied stets in Kontakt mit seiner alten sportlichen Heimat. So kickt er etwa noch immer dann und wann für das Lok-Traditionsteam. Seine Meriten als Fußballlehrer verdiente Knaubel sich freilich in der unmittelbaren Nachbarschaft.
Während seiner siebenjährigen Amtszeit als Eilenburger Coach schwappte regelmäßig reichlich Anerkennung aus Leipzig an die Mulde herüber. Unaufgeregt, mit überschaubaren Mitteln führte Knaubel den kleinen Nachbarn aus den Niederungen der Sachsenliga bis in die Regionalliga. 2020 schaltete er mit dem FCE gar Lok im Halbfinale des Sachsenpokals aus. Jetzt könnte er verspätetet Wiedergutmachung leisten und auch aus der Ferne deutliche Vorstellungen, wo man beim Leipziger Club ansetzen könnte. „Damit nicht immer so viele Interna nach außen dringen, müsste man die Kommunikations-Strukur verändern, wenn das möglich ist“, sagt Knaubel. Sogar Lok selbst hat just in einem Statement verkündet: „Aktuell befindet sich der erste Deutsche Meister in unruhigem Fahrwasser.“ Da wäre der in sich ruhende Nico Knaubel womöglich genau der richtige Mann. Und dann sagt er noch: „Sie werden schon einen Plan B bei Lok haben.“ Falls nicht können sie ihn ja mal anrufen. Er wird rangehen oder zurückrufen.
Quelle ---> https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... W7JH4.html
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Re: Personalkarussell
Sicherlich ein geeigneter Kandidat.
Unter der Tatsache, dass er aber nur bis Ende der Saison verfügbar wäre, für mich eher nicht die richtige Lösung.
Wir können aktuell keinen Trainer gebrauchen, der nach der Saison wieder abhaut und nur mal so nebenbei aushelfen kann.
Knaubel hat andere Ziele (was total nachvollziehbar ist), wir benötigen aber einen Trainer der dem Verein voll und ganz zur Verfügung steht. (auch über die Saison hinaus)
Sonst fangen wir nach der Saison wieder an.
Unter der Tatsache, dass er aber nur bis Ende der Saison verfügbar wäre, für mich eher nicht die richtige Lösung.
Wir können aktuell keinen Trainer gebrauchen, der nach der Saison wieder abhaut und nur mal so nebenbei aushelfen kann.
Knaubel hat andere Ziele (was total nachvollziehbar ist), wir benötigen aber einen Trainer der dem Verein voll und ganz zur Verfügung steht. (auch über die Saison hinaus)
Sonst fangen wir nach der Saison wieder an.
Re: Personalkarussell
Okay, verständlich. Aber mit der Argumentation würde ich Piplica einfach machen lassen bis Saisonende und in der Zwischenzeit in Ruhe nach einem neuen Trainer suchen 

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Re: Personalkarussell
https://www.mdr.de/sport/sport-im-osten ... r-100.html
Hier darf dann schon mal der neue Wunschtrainer bestimmt werden
Hier auch noch mal, um den Kader Strang nicht zu verwässern.
Hier darf dann schon mal der neue Wunschtrainer bestimmt werden

Hier auch noch mal, um den Kader Strang nicht zu verwässern.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Personalkarussell
Torsten Ziegner und "Jemand anders" schon verhältnismäßig weit vorn...
Sie hätten besser die Umfrage um den Punkt
"Aber wer ist bezahlbar?" erweitern sollen.
Sie hätten besser die Umfrage um den Punkt
"Aber wer ist bezahlbar?" erweitern sollen.

Re: Personalkarussell
Die beim MDR haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank solch eine Umfrage zu starten. Was geht das diese Affen an.
Ist natürlich alles nur gut gemeint.......

Ist natürlich alles nur gut gemeint.......


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Re: Personalkarussell
Kalle hat geschrieben:Torsten Ziegner und "Jemand anders" schon verhältnismäßig weit vorn...
Sie hätten besser die Umfrage um den Punkt
"Aber wer ist bezahlbar?" erweitern sollen.
Trotz intensiver Recherche habe ich nur einen Eintrag zu Herrn Jemand Anders gefunden. Der ist aber wohl schon verstorben, war scheinbar auch kein Trainer, und kommt daher nicht mehr in Frage.

Sachdienliche Hinweise werden gern entgegengenommen.
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Re: Personalkarussell
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Re: Personalkarussell
.....
Zuletzt geändert von vidar am Do 22. Feb 2024, 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Personalkarussell
turbo hat geschrieben:Die beim MDR haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank solch eine Umfrage zu starten. Was geht das diese Affen an.
Ist natürlich alles nur gut gemeint.......![]()
Total albern...aber meine ganz persönliche Verschwörungstheorie: MDR Experte Toni Wachsmuth steckt dahinter. Als neuer SD befragt er die Öffentlichkeit, in der Hoffnung, ein repräsentatives Bild bei der Lok-Gemeinde daraus ableiten zu können.
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Re: Personalkarussell
Ich wäre ja für Miroslav Jagatic. Bekanntgabe nach dem Derby-Heimsieg. Begründung: Endlich mal Trainer bei einem geilen Leipziger Verein sein.
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Re: Personalkarussell
turbo hat geschrieben:Die beim MDR haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank solch eine Umfrage zu starten. Was geht das diese Affen an.
Ist natürlich alles nur gut gemeint.......![]()
Journalismus geht alles was an. Dafür sind die da. Und das ist gut so.
Ob man die Nummer nun persönlich toll oder absolut peinlich findet steht auf einem anderen Blatt.












Re: Personalkarussell
Europapokalfinalist hat geschrieben:Ich wäre ja für Miroslav Jagatic. Bekanntgabe nach dem Derby-Heimsieg. Begründung: Endlich mal Trainer bei einem geilen Leipziger Verein sein.
Heist der Satz nicht „ Ich wollte schon immer in Probstheida Trainer sein „
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Re: Personalkarussell
Wellensittich hat geschrieben:turbo hat geschrieben:
Journalismus geht alles was an.
Mein höchstmöglichster Widerspruch!
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Re: Personalkarussell
Bei Jemand Anders, dachte ich sofort an Dirk Anders. Aber gerade gesehen, der ist aktuell als Scout beim FC Bayern München beschäftigt. Aber jetzt, wo es dort einen gewaltigen Umbruch gibt, vielleicht ist da ja etwas zu holen 
