"Gleis 66"

André hat geschrieben:Unser Präsident sollte mal ne Schulung besuchen, so wie Olli Kahn oder Boris Becker.
Das ständige "ÄHHH" ist sagen wir mal suboptimal.
Es zeugt nicht von Selbstsicherheit...

Schonmal auf ner MV von Lok gewesen? Was Herr Winkler und Herr Löwe da abliefern ist auch....sagen wir mal suboptimal. Das es auch anders geht konnte man beispielsweise sehr gut bei Herrn Kesseler sehen.

Butters hat geschrieben:Nein, natürlich nicht.....die Sache mit dem Stern hab ich mitbekommen und natürlich auch die Tatsache, das es jemanden gab der all die Jahre weiterhin Mitgliedsbeiträge an Striewe gezahlt hat (sensationell auf diese Idee zu kommen :-) - ich konnte halt mit der Personalien nichts anfangen, hat sich nach dem heutigen MDR-Bericht erledigt........ Danke BGG!

Vizepräsident ist übrigens Thomas Franke, einer der Autoren der Lok und VfB Bücher.
Ich denke es gehört schon eine Menge Enthusiasmus dazu, sich so einer Mammutaufgabe wie der Fusion von Lok und dem VfB zu widmen und dabei das eigentliche Ziel nie aus dem Auge zu verlieren.

coxwain hat geschrieben:

André hat geschrieben:Unser Präsident sollte mal ne Schulung besuchen, so wie Olli Kahn oder Boris Becker.
Das ständige "ÄHHH" ist sagen wir mal suboptimal.
Es zeugt nicht von Selbstsicherheit...

Schonmal auf ner MV von Lok gewesen? Was Herr Winkler und Herr Löwe da abliefern ist auch....sagen wir mal suboptimal. Das es auch anders geht konnte man beispielsweise sehr gut bei Herrn Kesseler sehen.

Leute, Leute .....

Ich kann mich an eine Zeit erinnern, da waren die Präsidenten die perfekten Darsteller (Redner)! Wir spielten in Blau-Weiß und stellten eventuell etwas mehr (mehr Schein als Sein?) dar. Es lief für die Gehörgänge der “ach so anspruchsvollen“ Fusballfans angenehm schmeichelhaft ab.
Die Sache hatte nur einen Haken, die super Darsteller schaukelten unseren Verein in die Insolvenz (2x).

Ich persönlich möchte ausdrücklich lieber autentische Redner (Leute mit Herz für ihren Club) als “Blender“, die meinem Gehörgang schmeicheln.

Jeder Mensch hat Schwächen, ob man immer darauf rumreiten muss?

Es ging mir nicht darum, auf eventuellen Schwächen rumzureiten.
Es ging mir lediglich darum, dass man daran arbeiten kann, weil es für die Außendarstellung der Person wie des Vereins wichtig ist.
Und das geht relativ einfach, so zumindest meine Erfahrung. Ich musste auch lernen, vor vielen Leuten zu sprechen, selbstsicher, ohne ähh.
Selbstsicheres Auftreten ist in so einer Position nun mal unabdingbar. Denk nur mal an Sponsorengespräche.

Oder sieh es mal aus privater Sicht: Würdest Du ein teures Auto oder ein Haus von einem Verkäufer kaufen, der auf Dich einen
unsicheren Eindruck macht?

Olli Kahn oder Boris Becker hätten den Job bei TV-Sendern als Experte sicher auch nicht bekommen,
wenn Sie sich so artikuliert hätten wie zu ihrer aktiven Zeit.
Die hatten mit Sicherheit auch ein Training.

“.....Oder sieh es mal aus privater Sicht: Würdest Du ein teures Auto oder ein Haus von einem Verkäufer kaufen, der auf Dich einen
unsicheren Eindruck macht? ....“

Kann ich mit ja beantworten, da es mir in diesem Fall darum geht einen guten Deal abzuschließen. Was die “ Laberbacke (Verkäufer) “ wie erzählt, ist absolut zweitrangig wenn ich Blut an dem Geschäft geleckt habe.

Sorry, aber hier schwimmen nicht alle auf der “Wurstsuppe“!

Um so größer der Blender, also der “perfekter Verkäufer“ sich darstellt, um so vorsichtiger werde ich normalerweise.

Schönen Abend noch.

Wenn man bei Sponsoren sitzt, ist das sicher nicht zweitrangig, kann ich mir zumindest nicht vorstellen.

Ich arbeite seit 25 Jahren im Großhandel, da geht es auch mal um 5-6-stellige Vertragsabschlüsse.
Da ist aus meiner Erfahrung der selbstsichere Verkäufer besser dran als der unsichere Kollege.