Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Wenn wir in 3 Jahren aus Liga 3 absteigen müssen sind wir wenigstens unsere Schulden los.....(ein bisschen Spaß muss sein .....)
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich kenne es so:Oldie hat geschrieben:Wenn im Frühling der Flieder blüht, spielt Chemie Oberliga Süd. (altes Liedgut)
"Wenn der Flieder wieder blüht, spielt Chemie in Liga Süd." Geht auch gediegener über die Zunge

Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich habe "wenn der weiße Flieder wieder blüht, dann steigt Chemie ab in Liga Süd" in Erinnerung.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Kann doch jeder singen, wie er will. Auf den Inhalt kommt es an. 

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
So ist es.
Ich freue mich dennoch mal auf ein Wiedersehen, mit unseren in jeder Hinsicht verarmten Gesellen.

Ich freue mich dennoch mal auf ein Wiedersehen, mit unseren in jeder Hinsicht verarmten Gesellen.
Spielzeit 2020/2021 - Ein verschwendetes Jahr
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Hoffentlich sehen wir die nie wieder
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Na zu einem gepflegten Bier im Fischladen oder in der Sachsenstube ist doch immer Zeit.
Wir treffen die Brüder mit Sicherheit auf dem Spielfeld wieder.
Wenn uns etwas die letzten 30 Jahre auf der Bühne des Leipziger Fußballs gelehrt wurde,
so das wir uns immer wieder begegnen.
Egal wie tief der Erste Deutsche Meister fiel, oder die Hoffnung Mitteldeutschlands in den Niederungen des Fußballs entschwand,
wir sahen uns immer wieder.
Aktuell freue ich mich, dass sie abgestiegen sind. Wir können den ihr weinerliches Gehabe aktuell so gar nicht gebrauchen.
So können wir ohne dümmlich hochgepuschtes und sinnfreies politisches Schmierentheater unsere wichtigen Aufgaben angehen.
Aber irgendwann freue ich mich auch wieder, wenn wir gegen die Typen spielen.
Denn das emotionalste Derby Deutschlands kickt doch schon ganz gewaltig die Fußballseele.

Wir treffen die Brüder mit Sicherheit auf dem Spielfeld wieder.
Wenn uns etwas die letzten 30 Jahre auf der Bühne des Leipziger Fußballs gelehrt wurde,
so das wir uns immer wieder begegnen.
Egal wie tief der Erste Deutsche Meister fiel, oder die Hoffnung Mitteldeutschlands in den Niederungen des Fußballs entschwand,
wir sahen uns immer wieder.
Aktuell freue ich mich, dass sie abgestiegen sind. Wir können den ihr weinerliches Gehabe aktuell so gar nicht gebrauchen.
So können wir ohne dümmlich hochgepuschtes und sinnfreies politisches Schmierentheater unsere wichtigen Aufgaben angehen.
Aber irgendwann freue ich mich auch wieder, wenn wir gegen die Typen spielen.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
ich Persönlich brauche kein Derby mehr gegen Grüngrau.die alten Zeiten sind vorbei.mit der Klientel die sich jetzt in Leutzsch breit macht kann man keine Derbys mehr erleben.die ignoriert man am besten.die Chämiker waren doch auch nie wirkliche Gegner.es ist an der Zeit aufzusteigen und wieder gegen 1860,Lautern,Hansa usw .zu spielen.....ich glaube dann wecken wir tote ....dann nimmt alles so richtig fahrt auf.das hat der Lokfan langsam auch wirklich verdient.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Schlechter als Chemie ist nur noch die LVZ:
04.05.18, 21:59
"Es wäre schön, wenn der Chemie-Fan recht hätte, der jüngst formulierte, die Zahl der Absteiger aus der Regionalliga Nordost könnte sich durch den Abstieg der insolventen Drittligisten aus Erfurt und Chemnitz auf zwei ausweiten. Doch das ist nicht korrekt formuliert, denn sie könnte im schlimmsten Fall um zwei auf vier wachsen. Und nach dem gestrigen 0:5 (0:2) bei Hertha BSC II wird Chemie Leipzig unter den letzten vier Teams bleiben, für den Drittletzten ist der rettende Rang 14 bei nur noch einem Spiel vier Punkte entfernt, mithin nicht mehr zu erreichen.
[Die Grün-Weißen](in der Hauptstadt nicht den Hauch einer Chance, Punkte mitzunehmen. Die über 700 mitgereisten Leipziger Fans unter den 1317 Zuschauern wurden auf ihre Leidensfähigkeit geprüft. Zwar begannen die Gäste mutig, doch sie gerieten schon früh in Rückstand. Maximilian Pronichev traf in der 11. und 18. Minute. Danach waren die Berliner spielbestimmend. Chemie fand kaum den Weg vors Hertha-Tor. Als Nils Blumberg auf 3:0 ausbaute, war die Partie praktisch entschieden (50.) müssen also auf ein großes Wunder hoffen, dass es nur drei oder besser doch nur zwei Absteiger gibt. Und möglichst das letzte Spiel gegen Neustrelitz heute in einer Woche gewinnen.
Am Freitag hatte [Chemie](in der Hauptstadt nicht den Hauch einer Chance, Punkte mitzunehmen. Die über 700 mitgereisten Leipziger Fans unter den 1317 Zuschauern wurden auf ihre Leidensfähigkeit geprüft. Zwar begannen die Gäste mutig, doch sie gerieten schon früh in Rückstand. Maximilian Pronichev traf in der 11. und 18. Minute. Danach waren die Berliner spielbestimmend. Chemie fand kaum den Weg vors Hertha-Tor. Als Nils Blumberg auf 3:0 ausbaute, war die Partie praktisch entschieden (50.)
in der Hauptstadt nicht den Hauch einer Chance Punkte mitzunehmen. Die über 700 mitgereisten Leipziger Fans unter den 1317 Zuschauern wurden auf ihre Leidensfähigkeit geprüft. Zwar begannen die Gäste mutig, doch sie gerieten schon früh in Rückstand. Maximilian Pronichev traf in der 11. und 18. Minute. Danach waren die Berliner spielbestimmend. Chemie fand kaum den Weg vors Hertha-Tor. Als Nils Blumberg auf 3:0 ausbaute, war die Partie praktisch entschieden (50.). Maurice Covic (58.) und Enel Akyol (84.) erhöhten zum Endstand."
http://www.sportbuzzer.de/artikel/im-ab ... a-bsc-ii-/
Die nehmen doch alle Drogen.

04.05.18, 21:59
"Es wäre schön, wenn der Chemie-Fan recht hätte, der jüngst formulierte, die Zahl der Absteiger aus der Regionalliga Nordost könnte sich durch den Abstieg der insolventen Drittligisten aus Erfurt und Chemnitz auf zwei ausweiten. Doch das ist nicht korrekt formuliert, denn sie könnte im schlimmsten Fall um zwei auf vier wachsen. Und nach dem gestrigen 0:5 (0:2) bei Hertha BSC II wird Chemie Leipzig unter den letzten vier Teams bleiben, für den Drittletzten ist der rettende Rang 14 bei nur noch einem Spiel vier Punkte entfernt, mithin nicht mehr zu erreichen.
[Die Grün-Weißen](in der Hauptstadt nicht den Hauch einer Chance, Punkte mitzunehmen. Die über 700 mitgereisten Leipziger Fans unter den 1317 Zuschauern wurden auf ihre Leidensfähigkeit geprüft. Zwar begannen die Gäste mutig, doch sie gerieten schon früh in Rückstand. Maximilian Pronichev traf in der 11. und 18. Minute. Danach waren die Berliner spielbestimmend. Chemie fand kaum den Weg vors Hertha-Tor. Als Nils Blumberg auf 3:0 ausbaute, war die Partie praktisch entschieden (50.) müssen also auf ein großes Wunder hoffen, dass es nur drei oder besser doch nur zwei Absteiger gibt. Und möglichst das letzte Spiel gegen Neustrelitz heute in einer Woche gewinnen.
Am Freitag hatte [Chemie](in der Hauptstadt nicht den Hauch einer Chance, Punkte mitzunehmen. Die über 700 mitgereisten Leipziger Fans unter den 1317 Zuschauern wurden auf ihre Leidensfähigkeit geprüft. Zwar begannen die Gäste mutig, doch sie gerieten schon früh in Rückstand. Maximilian Pronichev traf in der 11. und 18. Minute. Danach waren die Berliner spielbestimmend. Chemie fand kaum den Weg vors Hertha-Tor. Als Nils Blumberg auf 3:0 ausbaute, war die Partie praktisch entschieden (50.)
in der Hauptstadt nicht den Hauch einer Chance Punkte mitzunehmen. Die über 700 mitgereisten Leipziger Fans unter den 1317 Zuschauern wurden auf ihre Leidensfähigkeit geprüft. Zwar begannen die Gäste mutig, doch sie gerieten schon früh in Rückstand. Maximilian Pronichev traf in der 11. und 18. Minute. Danach waren die Berliner spielbestimmend. Chemie fand kaum den Weg vors Hertha-Tor. Als Nils Blumberg auf 3:0 ausbaute, war die Partie praktisch entschieden (50.). Maurice Covic (58.) und Enel Akyol (84.) erhöhten zum Endstand."
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„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Wer ist heutzutage schon Journalist ... .
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Chemie ist scheiße, Bio ist besser! Tschüss ihr L**scher!



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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Fans beschweren sich über Ordner mit rechtsradikalem Tattoo
Das Rechtshilfekollektiv Chemie Leipzig machte nach dem Auswärtsspiel am vergangenen Samstag beim FC Oberlausitz Neugersdorf öffentlich, dass ein dort eingesetzter Ordner u.a. durch ein Tattoo mit einem verbotenen rechtsradikalen Symbol aufgefallen sei. Dieser Ordner soll die Gästefans am Eingang in Kooperation mit der Polizei kontrolliert haben.
Quelle & Weiterlesen: Faszination Fankurve
Das Rechtshilfekollektiv Chemie Leipzig machte nach dem Auswärtsspiel am vergangenen Samstag beim FC Oberlausitz Neugersdorf öffentlich, dass ein dort eingesetzter Ordner u.a. durch ein Tattoo mit einem verbotenen rechtsradikalen Symbol aufgefallen sei. Dieser Ordner soll die Gästefans am Eingang in Kooperation mit der Polizei kontrolliert haben.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Herrn Merkel- den Einzigen, der bei 10 Versuchen zumindest 1x das Tor trifft- werden wir wohl nächstes Jahr beim FC Inter wiederfinden.
Schließlich hat er in Leipzig gerade erst eine Wohnung angemietet.
Schließlich hat er in Leipzig gerade erst eine Wohnung angemietet.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Wie kommst denn darauf?LOKseit73 hat geschrieben:Herrn Merkel- den Einzigen, der bei 10 Versuchen zumindest 1x das Tor trifft- werden wir wohl nächstes Jahr beim FC Inter wiederfinden.
Schließlich hat er in Leipzig gerade erst eine Wohnung angemietet.
Hacke-Spitze-Nebens-Tor 

Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Zumindest wäre diese Überlegung naheliegend.123lok hat geschrieben:Wie kommst denn darauf?LOKseit73 hat geschrieben:Herrn Merkel- den Einzigen, der bei 10 Versuchen zumindest 1x das Tor trifft- werden wir wohl nächstes Jahr beim FC Inter wiederfinden.
Schließlich hat er in Leipzig gerade erst eine Wohnung angemietet.
Chemie wird in der OL keinen Spieler so bezahlen, dass er nichts außer Fußball machen muss, Inter wohl schon.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
ja123lok hat geschrieben:Er lebt wo nur vom Fußball?
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Interessant. Und woher weißt du das?LOKseit73 hat geschrieben:ja123lok hat geschrieben:Er lebt wo nur vom Fußball?
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Glaub's ihm oder glaub's ihm nicht.
Ich würde jedenfalls nicht irgendwo einen Vertrag unterschreiben, der höchstwahrscheinlich nur sechs Monate läuft, wenn ich mir dort eine berufliche Existensz aufbauen wollte.
Ich würde jedenfalls nicht irgendwo einen Vertrag unterschreiben, der höchstwahrscheinlich nur sechs Monate läuft, wenn ich mir dort eine berufliche Existensz aufbauen wollte.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Isso. Aber man muss sich halt einschränken.ferver hat geschrieben:Interessant. Und woher weißt du das?LOKseit73 hat geschrieben:ja123lok hat geschrieben:Er lebt wo nur vom Fußball?

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Also doch keine Ahnung. Naja hab auch nichts anderes erwartet. Kümmert euch doch lieber um euern Kader bevor ihr so ein Unsinn verbreitet. 

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Was willst Du? Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich auf Wunsch eines armseligen Chemikers wie Dir meine gute Kinderstube vergesse und hier Zahlen nenne.ferver hat geschrieben:Also doch keine Ahnung. Naja hab auch nichts anderes erwartet. Kümmert euch doch lieber um euern Kader bevor ihr so ein Unsinn verbreitet.
Warum schleichst Du Dich nicht einfach wieder ins Chemieforum, teilst mit Deinen Leidensgenossen dort die Vorfreude auf die Oberliga und planst die Fahrt zum Auswärtshighlight in Krieschow mit Sternburg und Goldkrone?
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Na, na, na, Unaussprechlicher! Seht ihr mal besser zu, dass ihr wenigstens in den DFB-Pokal kommt, sonst geht es mit sattem Minus nach Sandersdorf, Rudolstadt etc. Oder glaubst du ernsthaft, Spieler, wie der erwähnte, kommen ins Unterholz des wettkampftauglichen Geläufes oder der renitenten Anhänger wegen?ferver hat geschrieben:Also doch keine Ahnung. Naja hab auch nichts anderes erwartet. Kümmert euch doch lieber um euern Kader bevor ihr so ein Unsinn verbreitet.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich war am Freitag im Amateurstadion. Kein Wunder diese Spielweise der Spieler bei diesem Anhang. Nur einschläfernde Melodien gejammert ("sch... LOK schalalala").
Für mich wirklich extrem erschreckend, dass die Grün-weißen überhaupt KEINEN Willen an den Tag gelegt haben. Von Leutzscher Grundtugenden war überhaupt nichts zu sehen. Kein Kampf, kein Wille und keine Leidenschaft. Dafür haben die die verdiente Quittung bekommen. Das war Alibi-Fußball. Bury ist beispielsweise das ganze Spiel nicht wirklich aufgefallen.
O-Ton hinterher an die U-Bahn-Haltestelle: "Es ist gut, dass wir so klar verloren haben. Bei einem 1:0 hätten wir uns wohl noch geärgert".
Für mich wirklich extrem erschreckend, dass die Grün-weißen überhaupt KEINEN Willen an den Tag gelegt haben. Von Leutzscher Grundtugenden war überhaupt nichts zu sehen. Kein Kampf, kein Wille und keine Leidenschaft. Dafür haben die die verdiente Quittung bekommen. Das war Alibi-Fußball. Bury ist beispielsweise das ganze Spiel nicht wirklich aufgefallen.
O-Ton hinterher an die U-Bahn-Haltestelle: "Es ist gut, dass wir so klar verloren haben. Bei einem 1:0 hätten wir uns wohl noch geärgert".