Europapokalfinalist hat geschrieben: Sa 25. Okt 2025, 18:57Gizeh hat geschrieben: Sa 25. Okt 2025, 15:03Die 75% würde ich jetzt so nicht unterschreiben, es sei denn du nennst mir ne Quelle, ...
Bissl mehr Recherchequalitäten hätte ich mir von dir als ehemaligen Studenten schon erwartet. Aber wie gewünscht ...
https://www.welt.de/sport/fussball/arti ... n-DFB.html
Und hier noch als added-value die Passage:
"Den überwiegenden Teil der Strafgelder verwendete der DFB für gemeinnützige Zwecke. Insgesamt sechs Millionen Euro flossen 2024 an fußballnahe Stiftungen."
Ich als - keine Ahnung wo du das hernimmst für deine Argumentation, und welchen Zweck dieses Framing haben soll - aber sagen wir meinetwegen "Student" würde DIR jetzt vorwerfen, dass es nicht die Aufgabe des Rezipienten ist, Quellen nachzuforschen sondern das ist ordinär die Aufgabe desjenigen der hier Behauptungen reinstellt ohne nachzuweisen woher er das hat. Eine derartige Arbeitsweise würde DIR als Student massiv auf die Füße fallen. Aber Danke für die Nachreichung des Artikels
Und im Endeffekt frage ich mich immer noch: Was ist so falsch daran Strafgelder zum Beispiel an die Robert-Enke-Stiftung, o.Ä. weiterzureichen - dort muss und soll das Geld hin, genau in solche Projekte. Ich sehe das Problem daran nicht
Was wäre denn dein Vorschlag? Verbandsstrafen abschaffen? Ja, dann bekommt weder so ne Stiftung Geld, noch der DFB - Klasse! Raketen in Gästeblöcke schießen, Bierbecher auf Linienrichter werfen ... ja, juckt!
Ich habe bereits zweifach ausgeführt, dass aus meiner Sicht die Verhältnismäßigkeit der Strafen unter aller Sau ist - am kompletten System zu rütteln ist allerdings kein gangbarer Ausweg

So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)