Regionalliga Nordost 2022/2023
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Sollte der BAK sich in der Relegation durchsetzen, wäre das die aktuelle Regionalliga Nordost 23/24
FSV Zwickau
Hallescher FC
FC Erzgebirge Aue
SV Babelsberg 03
FC Energie Cottbus
FC Rot-Weiß Erfurt
1. FC Lok Leipzig
BSG Chemie Leipzig
FC Carl Zeiss Jena
VSG Altglienicke
Chemnitzer FC
BFC Dynamo
Greifswalder FC
Hertha BSC II
FC Viktoria Berlin
SV Lichtenberg
FC Hansa Rostock II
FC Eilenburg
Ein absoluter Traum!
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Da wäre das Bruno min. 9x gut besucht bei den Fussball Oberliga Mannschaften, es fehlten nur noch Rostock, Dresden und Union.
Wer will da noch aufsteigen ? . Meppen, Verl und Wiesbaden sind doch Reizlos
Ps: Bitte Tormusik im Bruno "Olsen Bande"
oder "Lok ist die Stadt"
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Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden 

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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
D.C. hat geschrieben:Da wäre das Bruno min. 9x gut besucht bei den Fussball Oberliga Mannschaften, es fehlten nur noch Rostock, Dresden und Union.
Wer will da noch aufsteigen ? . Meppen, Verl und Wiesbaden sind doch Reizlos
Ps: Bitte Tormusik im Bruno "Olsen Bande"
oder "Lok ist die Stadt"
Magdeburg fehlt natürlich noch.
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Union ist 88/89 abgestiegen – das wäre echt ne Generationenfrage, ob man die in einer solchen Liga haben wöllte
Also die würde ich mal außen vor lassen, zumal die als derzeitiger Tabellenführer in Liga Eins und EL-Teilnehmer komplett andere Ziele haben
Der Rest von 88/89 ...

... sollte eher die Dritte Liga anstreben, falls noch nicht geschehen! Warum sollten sich diese Vereine mit Liga Vier zufrieden geben
Ginge es nach mir, sollten möglichst viele dieser Oberligavereine heutzutage Zweite Liga spielen



Der Rest von 88/89 ...

... sollte eher die Dritte Liga anstreben, falls noch nicht geschehen! Warum sollten sich diese Vereine mit Liga Vier zufrieden geben




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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Es werden aufgrund der Mehrheiten beim DFB und wegen der Zahlen (Mannschaften im Spielbetrieb) nur alle Meister aufsteigen, wenn man auf 4 RL geht. Alles andere ist "wünsch dir was".
Ich würde ganz ehrlich lieber auf die Möglichkeit eines direkten Aufstiegs verzichten als auf die RLNO. Ich möchte keine Auswärtspiele im Allgäu und ich möchte keine Heimspiele gegen vielleicht sportlich ordentliche, aber letztendlich doch Dorfmannschaften von dort. Das wäre für Fans sportlich, zumindest aber stimmungsmäßig weit weniger interessant und es wäre wirtschaftlich für die NO-Vereine, die dort landen würden, wahrscheinlich etwas in der Nähe einer Katastrophe. Dann doch lieber sieben, acht odr mehr Mannschaften aus Berlin und Umgebung. Greifswald fährt wahrscheinlich auch lieber nach Leipzig, Chemnitz oder Jena als nach Emden ...
Ich würde ganz ehrlich lieber auf die Möglichkeit eines direkten Aufstiegs verzichten als auf die RLNO. Ich möchte keine Auswärtspiele im Allgäu und ich möchte keine Heimspiele gegen vielleicht sportlich ordentliche, aber letztendlich doch Dorfmannschaften von dort. Das wäre für Fans sportlich, zumindest aber stimmungsmäßig weit weniger interessant und es wäre wirtschaftlich für die NO-Vereine, die dort landen würden, wahrscheinlich etwas in der Nähe einer Katastrophe. Dann doch lieber sieben, acht odr mehr Mannschaften aus Berlin und Umgebung. Greifswald fährt wahrscheinlich auch lieber nach Leipzig, Chemnitz oder Jena als nach Emden ...
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Muss ja nicht gleich bis ins Allgäu runter gehen.
Eine Auswärtsfahrt nach Franken wäre doch was. Jedenfalls könnte ich ohne Probleme auf die Buletten verzichten und wie lange uns eine Mannschaft wie Greifswald erhalten bleibt steht auch noch in den Sternen.
Eine Auswärtsfahrt nach Franken wäre doch was. Jedenfalls könnte ich ohne Probleme auf die Buletten verzichten und wie lange uns eine Mannschaft wie Greifswald erhalten bleibt steht auch noch in den Sternen.
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
BRM hat geschrieben:Es werden aufgrund der Mehrheiten beim DFB und wegen der Zahlen (Mannschaften im Spielbetrieb) nur alle Meister aufsteigen, wenn man auf 4 RL geht. Alles andere ist "wünsch dir was".
Ich würde ganz ehrlich lieber auf die Möglichkeit eines direkten Aufstiegs verzichten als auf die RLNO. Ich möchte keine Auswärtspiele im Allgäu und ich möchte keine Heimspiele gegen vielleicht sportlich ordentliche, aber letztendlich doch Dorfmannschaften von dort. Das wäre für Fans sportlich, zumindest aber stimmungsmäßig weit weniger interessant und es wäre wirtschaftlich für die NO-Vereine, die dort landen würden, wahrscheinlich etwas in der Nähe einer Katastrophe. Dann doch lieber sieben, acht odr mehr Mannschaften aus Berlin und Umgebung. Greifswald fährt wahrscheinlich auch lieber nach Leipzig, Chemnitz oder Jena als nach Emden ...
Was Greifswald möchte, sollte man direkt in Greifswald erfragen, und nicht einfach annehmen

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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
RL Nordost attraktivste Regionalliga
bisheriger Zuschauerschnitt (weltfussball.de):
Nordost 2.076
West 1.783
SW 1.458
Bayern 800
Nord 729
Vereine bisher:
Alemannia Aachen 9.150
Preußen Münster 6.969
Kickers Offenbach 6.139
Rot-Weiß Erfurt 5.284
1. FC Lok Leipzig 4.422
Energie Cottbus 4.382
bisheriger Zuschauerschnitt (weltfussball.de):
Nordost 2.076
West 1.783
SW 1.458
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Preußen Münster 6.969
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Energie Cottbus 4.382
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Gizeh hat geschrieben:..............
Was Greifswald möchte, sollte man direkt in Greifswald erfragen, und nicht einfach annehmenFalls die in dem Fall (4 Regionalligen in Nord, Ost, West, Süd) tausende Kilometer sparen würden, denke ich schon, dass man da zumindest drüber nachdenken würde. Davon ausgehend, dass die Dritte Liga keinen fünften Absteiger einführen möchte, bleibt nur die Lösung mit vier Regionalligen. Und dafür müssten eben ALLE Abstriche machen, von Greifswald bis ins Allgäu! Nochmal: Alle Regional- und Landesverbände auflösen und die vier Regionalligen dann nach regionalen Gesichtspunkten einteilen – Kreisverbände wären wesentlich flexibler in dieser Hinsicht.
Du hast absolut recht. Das wäre die beste Lösung. Nur kann ich mir diese noch schlechter vorstellen als alle anderen Vorschläge.
Diese ganze Bonzenpack gibt doch niemals das bestehende auf. Leben doch prima in den eingerichteten Nestern. Noch dazu alles Wessis.
Aussichtslos. Wenn, dann geht das nur über ein Baueropfer und das dürfte der NOFV sein.
Schauen wir uns doch mal die Fläche der ehemaligen DDR ( was ja der NOFV ist) an. Im Norden nichts weiter los . Das eigentliche Potential ist im Süden.
Nicht anders als früher. Warum nicht vom Norden trennen und die Buletten gleich mit abschießen. und der Rest geht einheitlich nach Bayern.Ich könnte damit leben und den Aufsteiger stellen sowieso nur noch wir.
Die Frage ist, macht Bayern da auch mit.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
So ein Käse .
Bayern muss keine eigene RL haben und der Norden ist sehr schwach .
Den Nordosten muss man in jeden Fall erhalten ,neuste Zuschauer ,meiste EC Spiele ( mit Abstand)
Usw .
Natürlich kommt man gegen Bayern nicht an .
3 Liga auf 22 aufstocken und 5 ab und Aufsteiger ist die sinnvollste Lösung.
Bayern muss keine eigene RL haben und der Norden ist sehr schwach .
Den Nordosten muss man in jeden Fall erhalten ,neuste Zuschauer ,meiste EC Spiele ( mit Abstand)
Usw .
Natürlich kommt man gegen Bayern nicht an .
3 Liga auf 22 aufstocken und 5 ab und Aufsteiger ist die sinnvollste Lösung.
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Zeitzer Lokist hat geschrieben:So ein Käse ...
.
Sehr sachlich argumentiert. Was ich geschrieben habe ist halt nur eine mögliche Variante. Woher du die Weisheit nimmst, dass Bayern keine Liga braucht bedarf halt einer Begründung oder es ist halt Käse.
Nur wird es ohne Kompromisse halt niemals funktionieren. Genau danach sieht es aber momentan aus. Jeder beharrt auf seinem Standpunkt und weicht nicht einen Millimeter davon ab.
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Richtig, mit der Beibehaltung einer Maximalforderung kann man in jedem Fall die Fahne des Unbeugsamen hochhalten, oft aber eben leider das Problem nicht lösen.
Das kennt jeder, von zu Hause ...
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
turbo hat geschrieben:Gizeh hat geschrieben:..............
Was Greifswald möchte, sollte man direkt in Greifswald erfragen, und nicht einfach annehmenFalls die in dem Fall (4 Regionalligen in Nord, Ost, West, Süd) tausende Kilometer sparen würden, denke ich schon, dass man da zumindest drüber nachdenken würde. Davon ausgehend, dass die Dritte Liga keinen fünften Absteiger einführen möchte, bleibt nur die Lösung mit vier Regionalligen. Und dafür müssten eben ALLE Abstriche machen, von Greifswald bis ins Allgäu! Nochmal: Alle Regional- und Landesverbände auflösen und die vier Regionalligen dann nach regionalen Gesichtspunkten einteilen – Kreisverbände wären wesentlich flexibler in dieser Hinsicht.
Du hast absolut recht. Das wäre die beste Lösung. Nur kann ich mir diese noch schlechter vorstellen als alle anderen Vorschläge.
Diese ganze Bonzenpack gibt doch niemals das bestehende auf. Leben doch prima in den eingerichteten Nestern. Noch dazu alles Wessis.
Aussichtslos. Wenn, dann geht das nur über ein Baueropfer und das dürfte der NOFV sein.
Schauen wir uns doch mal die Fläche der ehemaligen DDR ( was ja der NOFV ist) an. Im Norden nichts weiter los . Das eigentliche Potential ist im Süden.
Nicht anders als früher. Warum nicht vom Norden trennen und die Buletten gleich mit abschießen. und der Rest geht einheitlich nach Bayern.Ich könnte damit leben und den Aufsteiger stellen sowieso nur noch wir.
Die Frage ist, macht Bayern da auch mit.
Mit meinem Vorschlag müssten wir nicht mal nach Bayern, sondern höchstens bis nach Franken


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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
@turbo
Ich schrieb ja ,natürlich wird die RL Bayern niemals aufgelöst
Auch wird man nie die zweiten Mannschaften raus nehmen .
Für mich ist damit nur eine Lösung möglich .
5Auf und Absteiger .
Die 3 Liga verliert doch nicht s ,im Gegenteil .
Bei Erhöhung auf 22 Mannschaften mehr Spiele ,mehr Einnahmen .
Ich schrieb ja ,natürlich wird die RL Bayern niemals aufgelöst
Auch wird man nie die zweiten Mannschaften raus nehmen .
Für mich ist damit nur eine Lösung möglich .
5Auf und Absteiger .
Die 3 Liga verliert doch nicht s ,im Gegenteil .
Bei Erhöhung auf 22 Mannschaften mehr Spiele ,mehr Einnahmen .
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Diejenigen, die unbeugsam sind, kommen vom DFB, der DFL und den Verbänden aus West, Süd-West und Bayern. Die Vertreter von Nord-Ost beugen sich ständig. Alternativen bzw. Lösungen sind wichtig und richtig. Jedoch nimmt das Ganze (für mich persönlich) bettelnde Züge an. Obwohl man im Sinne des sportlichen Gedanken und der Fairness handelt, sollen wir Abstriche machen und sinnbildlich zu Kreuze kriechen. Das Schlimmste daran ist, dass DIE LÖSUNG (22 Mannschaften und 5 Absteiger)… ich nenne sie mal 1a-Lösung da am fairsten für alle… obwohl bereits seit langem im Raum stehend, von vornherein abgeschmettert wird. Stattdessen sollen die Antragsteller Lösungsvorschläge / Alternativen bringen. Das ist der blanke Hohn. Die 1a-Lösung wird bewusst abgelehnt, damit sich die Betroffenen in Alternativen verlieren sollen und wie aktuell sichtbar, möglichst intern streiten. Dazu werden noch einige Pappnasen in den höchsten Reihen der Opposition „umgedreht“ und schon hat man Ruhe. Anders ist dieser Affentanz für mich nicht zu erklären. Und dass bei der Regionalliga Bayern irgendwelche Machenschaften laufen, ist auch offensichtlich. Jeder normale Verband hätte das Bestreben, dass sein Meister aufsteigt… nur Bayern nicht. Dort wird offiziell verkündet, dass man keine Änderung der Aufstiegsregelung benötigt. Offensichtlich spielt man dort lieber eine Relegation und versaut sich bzw. dem Vertreter aus Bayern die Saison.
Auch wenn 1.000 Lösungen präsentiert werden, wird man seitens des DFB immer eine Ausrede finden und bewusst um den heißen Brei herumschleichen, warum man jede Einzelne nicht anwenden kann. Von der ersten und einfachsten sowie fairsten Lösung wird bewusst abgelenkt.
Die Vereine haben ihre Hausaufgabe gemacht, denn die 1a-Lösung ist dem DFB und der DFL bekannt. Hierbei ist es unerheblich wie… sie haben davon Kenntnis. Vielmehr sollte man jetzt mal eine stichhaltige Begründung seitens des DFB einfordern, WARUM die für alle Vereine fairste Lösung abgelehnt wird bzw. nicht umzusetzen ist. Bei einem Geschwurbel ala „zu viele Spieltage und dadurch hohe Belastung der Spieler“ müssen folgende Gegenargumente wie aus der Pistole geschossen kommen:
1. die 3. Liga stellt keinen Internationalen Vertreter
2. Mannschaften aus der 3. Liga stellen keine Nationalspieler
3. die zusätzlichen 4 Spieltage können in Länderspielpausen gesteckt werden
Sollte die 1a-Lösung kategorisch abgelehnt werden sind für mich persönlich drei Alternativen am sinnvollsten und akzeptabelsten:
1. Vorschlag aus Jena
-> 5 Regionalligen beibehalten
-> Jede Mannschaft erhält 2 zugeloste Gegner (von mir aus auch im festgelegten jährlichen Wechselmodel) mit Hin- und Rückspiel und hat somit 4 Spiele Zeit um das bestmögliche Ergebnis bzw. die meisten Punkte zu holen.
2. Umstrukturierung der Staffeln von 5 auf 4 – Variante A
Nord (zzgl. Mecklenburg Vorpommern)
Ost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin)
West
Süd (Süd-West zzgl. Bayern)
3. Umstrukturierung der Staffeln von 5 auf 4 – Variante B
Nord zzgl. Mecklenburg Vorpommern
Mittel (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin, Hessen)
West (ohne Hessen)
Süd (Süd-West zzgl. Bayern)
Eine Verschiebung von Verbandsgrenzen über die Bundeslandgrenzen hinaus (z.B. Bayern in Nord und Süd teilen), halte ich für nicht zielführend, da man hier noch schwieriger bis gar keine Einigkeit des „Frontverlaufes“ erzielen wird. Die Grenzen der Bundesländer sind da eindeutig und für jeden im Atlas erkennbar.
Ich setze einen Kasten Ur-Krostitzer (20 Flaschen), dass bei der „ordentlichen“ DFB-Versammlung 2025 wieder alles abgelehnt und/oder die Lösung bzw. Umsetzung um mehrere Jahre verschoben wird.

Auch wenn 1.000 Lösungen präsentiert werden, wird man seitens des DFB immer eine Ausrede finden und bewusst um den heißen Brei herumschleichen, warum man jede Einzelne nicht anwenden kann. Von der ersten und einfachsten sowie fairsten Lösung wird bewusst abgelenkt.
Die Vereine haben ihre Hausaufgabe gemacht, denn die 1a-Lösung ist dem DFB und der DFL bekannt. Hierbei ist es unerheblich wie… sie haben davon Kenntnis. Vielmehr sollte man jetzt mal eine stichhaltige Begründung seitens des DFB einfordern, WARUM die für alle Vereine fairste Lösung abgelehnt wird bzw. nicht umzusetzen ist. Bei einem Geschwurbel ala „zu viele Spieltage und dadurch hohe Belastung der Spieler“ müssen folgende Gegenargumente wie aus der Pistole geschossen kommen:
1. die 3. Liga stellt keinen Internationalen Vertreter
2. Mannschaften aus der 3. Liga stellen keine Nationalspieler
3. die zusätzlichen 4 Spieltage können in Länderspielpausen gesteckt werden
Sollte die 1a-Lösung kategorisch abgelehnt werden sind für mich persönlich drei Alternativen am sinnvollsten und akzeptabelsten:
1. Vorschlag aus Jena
-> 5 Regionalligen beibehalten
-> Jede Mannschaft erhält 2 zugeloste Gegner (von mir aus auch im festgelegten jährlichen Wechselmodel) mit Hin- und Rückspiel und hat somit 4 Spiele Zeit um das bestmögliche Ergebnis bzw. die meisten Punkte zu holen.
2. Umstrukturierung der Staffeln von 5 auf 4 – Variante A
Nord (zzgl. Mecklenburg Vorpommern)
Ost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin)
West
Süd (Süd-West zzgl. Bayern)
3. Umstrukturierung der Staffeln von 5 auf 4 – Variante B
Nord zzgl. Mecklenburg Vorpommern
Mittel (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin, Hessen)
West (ohne Hessen)
Süd (Süd-West zzgl. Bayern)
Eine Verschiebung von Verbandsgrenzen über die Bundeslandgrenzen hinaus (z.B. Bayern in Nord und Süd teilen), halte ich für nicht zielführend, da man hier noch schwieriger bis gar keine Einigkeit des „Frontverlaufes“ erzielen wird. Die Grenzen der Bundesländer sind da eindeutig und für jeden im Atlas erkennbar.
Ich setze einen Kasten Ur-Krostitzer (20 Flaschen), dass bei der „ordentlichen“ DFB-Versammlung 2025 wieder alles abgelehnt und/oder die Lösung bzw. Umsetzung um mehrere Jahre verschoben wird.

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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Meine Idee wenn Liga 3 so bleibt wie sie ist:
Alle fünf Meister müssen im rollenden System ran. Drei Teams steigen auf. Zwei Meister müssen in die unliebsame Relegation. Hätte den Vorteil das jede Region jedoch drei Jahre hintereinander aufsteigen kann und dann nur zwei Jahre in die Relegation muss.
Beispiel erklärt:
Jahr 1: Aufstieg Nord, Ost und Bayern, Relegation Südwest gegen West
Jahr 2: Aufstieg Ost, Bayern und Südwest, Relegation West gegen Nord
Jahr 3: Aufstieg Bayern, Südwest und West, Relegation Nord gegen Ost
Jahr 4: Aufstieg Südwest, West und Nord, Relegation Ost gegen Bayern
Jahr 5: Aufstieg West, Nord und Ost, Relegation Bayern gegen Südwest
Und dann immer so weiter. So ist es zumindest etwas gerechter, da jeder mal in die Relegation muss und man keinen Verband auflösen muss oder was an den Ligen ändern!
Alle fünf Meister müssen im rollenden System ran. Drei Teams steigen auf. Zwei Meister müssen in die unliebsame Relegation. Hätte den Vorteil das jede Region jedoch drei Jahre hintereinander aufsteigen kann und dann nur zwei Jahre in die Relegation muss.
Beispiel erklärt:
Jahr 1: Aufstieg Nord, Ost und Bayern, Relegation Südwest gegen West
Jahr 2: Aufstieg Ost, Bayern und Südwest, Relegation West gegen Nord
Jahr 3: Aufstieg Bayern, Südwest und West, Relegation Nord gegen Ost
Jahr 4: Aufstieg Südwest, West und Nord, Relegation Ost gegen Bayern
Jahr 5: Aufstieg West, Nord und Ost, Relegation Bayern gegen Südwest
Und dann immer so weiter. So ist es zumindest etwas gerechter, da jeder mal in die Relegation muss und man keinen Verband auflösen muss oder was an den Ligen ändern!
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Zeitzer Lokist hat geschrieben:Ich schrieb ja ,natürlich wird die RL Bayern niemals aufgelöst
Auch wird man nie die zweiten Mannschaften raus nehmen .
Für mich ist damit nur eine Lösung möglich .
5Auf und Absteiger .
Die 3 Liga verliert doch nicht s ,im Gegenteil .
Bei Erhöhung auf 22 Mannschaften mehr Spiele ,mehr Einnahmen .
Das will man doch aber ebenfalls nicht bzw total utopisch. Stand der letzten Verhandlungen vor 2-3 Jahren waren vier Aufsteiger bei Auflösung der RLNO. Bedetet das wir nach Illertissen&Co zum Auswärtsspiel fahren müssten.
Also lehnen die sich doch jetzt nicht so weit aus dem Fenster und nehmen fünf Aufsteiger. Auch die Aufstockung wollen die nicht, was ich sogar verstehe. 22 Mannschaften bedeutet viele englische Wochen und noch viel mehr rumkutscherei, was ja sowieso schon einer der Finaz-Killer der 3. Liga ist.
Das ist doch was die Funktionäre in Dummland nicht begreifen, das die 3. Liga das eigentliche Problem ist: Man möchte unbedingt eine dritte eingleisige Profiliga nach englischem Vorbild. In einem viel größerem Land und dazu noch betückt mit II Mannschaften, die weder in eine Profiliga gehören, noch in irgend einer Weise Attraktiv sind (TV-Gelder/Zuschauer).
Wenn, dann muss man die 3. Liga Zweigleisig machen. Spart Fahrkosten und dann kann Berlin eine eigene sechste Regionalliga gründen. Sportlich wären die sicher nicht schlechter als Bayern und die Nord und wir wären die endlich los.
MIT-3136
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Passieren wird wohl wieder nichts. Wenn die Vereine des Ostens nicht endlich echt in Opposition oder Streik gehen. Wie das aussehen soll, keine Ahnung.
Diese Diskussion hier zeigt aber auch das Problem. Diese Diskussion müsste von den Vereinen und Verbänden geführt werden. Man will aber einfach nicht.
Dieses Bonzenpack ist nur noch zum Kotzen. Wird immer schlimmer.
Diese Diskussion hier zeigt aber auch das Problem. Diese Diskussion müsste von den Vereinen und Verbänden geführt werden. Man will aber einfach nicht.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Kampfhamster hat geschrieben:Meine Idee wenn Liga 3 so bleibt wie sie ist:
Alle fünf Meister müssen im rollenden System ran. Drei Teams steigen auf. Zwei Meister müssen in die unliebsame Relegation. Hätte den Vorteil das jede Region jedoch drei Jahre hintereinander aufsteigen kann und dann nur zwei Jahre in die Relegation muss.
Beispiel erklärt:
Jahr 1: Aufstieg Nord, Ost und Bayern, Relegation Südwest gegen West
Jahr 2: Aufstieg Ost, Bayern und Südwest, Relegation West gegen Nord
Jahr 3: Aufstieg Bayern, Südwest und West, Relegation Nord gegen Ost
Jahr 4: Aufstieg Südwest, West und Nord, Relegation Ost gegen Bayern
Jahr 5: Aufstieg West, Nord und Ost, Relegation Bayern gegen Südwest
Und dann immer so weiter. So ist es zumindest etwas gerechter, da jeder mal in die Relegation muss und man keinen Verband auflösen muss oder was an den Ligen ändern!

Eigentlich für die Verbände und den DFB eine WIN-WIN Situation, da die 3. Liga ihre 4 Absteiger behält und kein Verband einen stets gesetzten Aufsteiger erhält. Dann könnte das Schreiben an den DFB folgendes beinhalten:
1. Forderung mit Lösungsvorschlag -> 22 Mannschaften und 5 Aubsteiger
2. Alternative A zu Punkt 1 -> siehe @Kampfhamster
3. Alternative B zu Punkt 2 -> siehe Vorschlag aus Jena
So fert'sch. Die Forderung mit Lösung steht und die Vereine würden sich mit 2 recht guten Alternativen etwas beugen um Druck vom Kessel zu nehmen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das trotz aller Bemühungen seitens der DFB-Verantwortlichen zerredet wird... Die Welt könnte ohne die Gier nach Geld und Macht so einfach sein

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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Ein Kompromiss könnte sein, zwischen Dritter Liga und den jetzigen Regionalligen eine zweigleisige 4. Liga einzuführen. Zum Beispiel Nord und Süd, welche je zwei feste Aufsteiger haben. Unterbau dieser neuen 4. Nord könnten dann die Regionalligen Nord, Nordost und West werden, die alle einen festen Aufsteiger bekommen.
Das wäre sicher nicht das Optimum und würden den Flaschenhals noch einmal enger machen, aber so müsste an sich erst einmal niemand auf eine eigene Liga verzichten.
Das wäre sicher nicht das Optimum und würden den Flaschenhals noch einmal enger machen, aber so müsste an sich erst einmal niemand auf eine eigene Liga verzichten.
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
In Anbetracht der jetzigen Flächenverteilung, deckt die ehemalige DDR (RL Nordost) jetzt schon mit mehr als1/3 30% des gesamten Bundesgebietes die weitesten Reisewege ab und wäre für mich Bank. Es sollte doch nicht so schwer sein, die restlichen knapp 2/3 70% mit 3 neu zu gestaltenden/gründenden Regionalverbänden zu bestücken, so dass es am Ende 4 Ligen mit 4 Direktaufsteigern gäbe. Sofern das nicht über eine Aufteilung der Bundesländer umsetzbar ist, könnte ich mir hier gut auch den Ansatz mit einer Aufteilung über gebietsnahe Landkreise gut vorstellen. Wie immer wird es wohl am Geld und an der Postenvergabe scheitern.
Zuletzt geändert von 15kv am Do 27. Okt 2022, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
©15kv: "Ratten bleiben Ratten, egal ob mit oder ohne Flügel!"
- Marco Dorn
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Es sind rund 30% vom Gesamtgebiet, aber das ändert natürlich nichts an der grundsätzlichen Aussage Deinerseits. Und für mich ein ganz wesentliches Argument!
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Länglich I. hat geschrieben:[...]Eine Verschiebung von Verbandsgrenzen über die Bundeslandgrenzen hinaus (z.B. Bayern in Nord und Süd teilen), halte ich für nicht zielführend, da man hier noch schwieriger bis gar keine Einigkeit des „Frontverlaufes“ erzielen wird. Die Grenzen der Bundesländer sind da eindeutig und für jeden im Atlas erkennbar.[...]
Widerspruch an dieser Stelle: Wir haben 21 Landesverbände bei nur 16 Bundesländern – es ist also auch heutzutage schon willkürlich und grenzunabhängig

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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Das Modell vom @ kampfhamster würde überhaupt nichts daran ändern, dass nicht alle Meister aufsteigen, weil es eine Relegation gibt. Genau dieser Punkt ist aber der, der an der derzeitigen Situation am heftigsten kritisiert wird.
Dieses Modell wäre ein Fortschritt für NO, N und Bayern, dafür ein Rückschritt für W und SW (zufällig die mitgliederstärksten Verbände).
Solange der DFB an einer eingleisigen 3. Liga festhält, wird jede Änderung schwer.
Ich könnte mit einer zweigleisigen 3. Liga leben, der sportliche und wirtschaftliche Sprung von dort aus zur 2. Liga wäre dann dafür aber riesig.
Die dritte Liga in Frankreich hat übrigens auch nur eine Staffel, die in Spanien zwei und die in Italien drei Staffeln, jeweils nach geografischen Gesichtspunkten eingeteilt.
Dieses Modell wäre ein Fortschritt für NO, N und Bayern, dafür ein Rückschritt für W und SW (zufällig die mitgliederstärksten Verbände).
Solange der DFB an einer eingleisigen 3. Liga festhält, wird jede Änderung schwer.
Ich könnte mit einer zweigleisigen 3. Liga leben, der sportliche und wirtschaftliche Sprung von dort aus zur 2. Liga wäre dann dafür aber riesig.
Die dritte Liga in Frankreich hat übrigens auch nur eine Staffel, die in Spanien zwei und die in Italien drei Staffeln, jeweils nach geografischen Gesichtspunkten eingeteilt.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
BRM hat geschrieben:Das Modell vom @ kampfhamster würde überhaupt nichts daran ändern, dass nicht alle Meister aufsteigen, weil es eine Relegation gibt. Genau dieser Punkt ist aber der, der an der derzeitigen Situation am heftigsten kritisiert wird.
Dieses Modell wäre ein Fortschritt für NO, N und Bayern, dafür ein Rückschritt für W und SW (zufällig die mitgliederstärksten Verbände).
Solange der DFB an einer eingleisigen 3. Liga festhält, wird jede Änderung schwer.
Ich könnte mit einer zweigleisigen 3. Liga leben, der sportliche und wirtschaftliche Sprung von dort aus zur 2. Liga wäre dann dafür aber riesig.
Die dritte Liga in Frankreich hat übrigens auch nur eine Staffel, die in Spanien zwei und die in Italien drei Staffeln, jeweils nach geografischen Gesichtspunkten eingeteilt.
Natürlich bleibt das Grundproblem, dass nicht alle Meister aufsteigen. Ich wollte auch nur aufzeigen, wie man ein gerechteres System ausspielen kann, ohne Änderung an den Verbänden und Ligen.
Quasi das einäugige System unter den Blinden. Nicht mehr und nicht weniger.