Regionalliga Nordost 2023/2024
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Mobbing ist schon weit hergeholt. Da ich nicht davon ausgehe, daß man das Gehalt von Civa kürzt, ist es für ihn ja quasi eine Gehaltserhöhung. Die halbe Arbeit zum gleichen Gehalt.
Wir ........ auf die Herrn der Stadt und auf Ihr(e) Lieblingskind(er).
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
LOKseit73 hat geschrieben:BRM hat geschrieben:Ich bin ehrlich: Sollte diese Personalie fest sein, läuft es für mich zuerst auf die Zielstellung hinaus, Civa loszuwerden, ohne ihn noch anderthalb Jahre auf der Gehaltsliste zu haben. Das geht nur, wenn Civa von sich aus den Vertrag beendet.
Aha. Um Civa rauszuekeln ohne ihn weiter auf der Gehaltsliste zu haben, setzt man also einen Sportdirektor auf die Gehaltsliste.
Schon sehr abenteuerlich, diese These.
Oder man quatscht den neuen Sportdirektor einfach monatelang auf die Gehaltsliste obwohl er gar nicht unterschreiben wird. So arbeitetet der neue professionelle 1.FC Lok nämlich im Jahr 2023-2024.

Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Das Nordmagazin über Greifswald ---> https://www.ardmediathek.de/video/nordm ... TE0OWM1ZTg
So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Und der RBB kontert mit "seiner" Mannschaft
"Wir werden alles attackieren, was es zu attackieren gibt, um noch Erster zu werden"
Energie Cottbus geht in der Regionalliga Nordost als Tabellenvierter in die Winterpause. Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht über die Verfolgerrolle im Aufstiegsrennen, den souveränen Spitzenreiter Greifswald - und den neuen Stadionnamen. (Das Interview führte Lukas Witte)
rbb|24: Kurz vor der Winterpause hatte eine Krankheitswelle nicht nur Sie, sondern auch viele Ihrer Spieler von Energie Cottbus getroffen. Die letzten Partien mussten abgesagt werden. Nun ist die Heimniederlage im Spitzenduell gegen den BFC Dynamo das letzte Ergebnis, mit dem es nun in die Winterpause geht. Ärgert Sie das?
Claus-Dieter Wollitz: Gesundheit geht vor, auch wenn das immer so einfach dahergesagt ist. Es ist ärgerlich, weil es gegen den BFC ein sehr ordentliches Spiel von uns war. Ein grober Fehler von uns wurde bestraft. Seit der schweren Verletzung von Borgmann können wir eine Tendenz erkennen (Für Energie-Kapitän Axel Borgmann ist die Saison aufgrund eines Kreuzbandrisses beendet; Anm. d. Red.). Er ist ein Führungsspieler und Leistungsträger, der das gewisse Etwas hat. Das haben wir bis heute nicht so kompensieren können. Unter dem Strich waren unsere Ergebnisse in den letzten fünf Spielen für eine Spitzenmannschaft zu wenig.
rbb|24: Was ist Ihr Plan, um diese Baustelle auszubessern?
Wollitz: Das ist eine berechtigte Frage. Eine Alternative dahinter zu verpflichten, ist nicht möglich. Sportlich wäre das naiv für den Moment, in dem er wieder gesund ist - und zudem auch finanziell gar nicht stemmbar. Man hofft natürlich, dass sich solche Spieler nicht verletzen. Wenn wir uns mal unsere drei Leistungsträger anschauen, die die Hierarchie bestimmen: Jonas Hildebrandt hatte nach dem Paderborn-Spiel (im DFB-Pokal, Anm. d. Red.) Probleme mit dem Rücken und ist mehrere Spiele ausgefallen. Das konnten wir noch kompensieren. Jonas Hofmann ist mehrere Male ausgefallen. Und jetzt noch Borgmann.
rbb|24: Woran merken Sie das Fehlen am schmerzlichsten?
Wollitz: Es sind Spieler, die in den letzten zweieinhalb Jahren unglaublich konstant gespielt und trainiert haben. Die wichtige Stimmen in der Kabine sind und dort und im Umfeld viel mit organisieren. Für uns ist es deshalb sehr schwierig, sie zu ersetzen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir den kleinsten Kader, aber die größten Erwartungen haben.
rbb|24: Das heißt, es gibt für dieses Problem keine wirkliche Lösung?
Wollitz: Doch, wir arbeiten natürlich daran, das zu regeln. Wir versuchen ja, einen Spieler - oder auch zwei oder drei - mit Qualität zu bekommen. Vor zweieinhalb Jahren konnten wir uns aus dem Nichts nochmal entwickeln. Jetzt stoßen wir aber an Grenzen. Wir wollen die Wahrscheinlichkeiten erhöhen, den Aufstieg zu schaffen. Ich will nicht sagen, dass wir dafür dann mehr ins Risiko gehen sollten. Aber vielleicht sollten wir die Möglichkeiten ausschöpfen, eine andere Struktur zu schaffen, was das Finanzielle betrifft. Ansonsten ist es schwer. Im Sommer hat es schon Absagen gehagelt, weil Spieler glauben, dass Energie Cottbus andere Gehälter zahlt, als es sich dann tatsächlich darstellt. Sie haben andere Wünsche beziehungsweise sagen: Unter der Voraussetzung wechseln wir nicht in die Lausitz.
rbb|24: Ein Schritt hin zu einer Verbesserung des finanziellen Spielraums war der Verkauf der Namensrechte des Stadions der Freundschaft an die Leag. Trauern Sie dem historischen Namen hinterher oder überwiegt die Freude über die verbesserten Möglichkeiten?
Wollitz: Es gibt viele Menschen, die darüber aus Traditionsgründen traurig und enttäuscht sind - und das ist auch gut so. Auf der anderen Seite ist es für uns in der heutigen Zeit fast ein Muss, unsere wirtschaftliche Situation zu verbessern, wenn wir sportliche Ziele verfolgen. Im Sommer ist Leag schon als Trikot-Sponsor eingestiegen. Die Leag steht für die Lausitz. Das ist für mich auch ein Zeichen. Ich glaube aber, dass da zu viel hineininterpretiert wird. Ein Stadionname darf in der vierten Liga nicht diese Summen generieren, die woanders kolportiert werden. Dennoch sind wir sehr dankbar und glücklich.
rbb|24: Auch weil Sie damit auf personelle Verstärkung im Kader hoffen dürfen?
Wollitz: Dass aus diesem Vertrag Gelder für die Mannschaft freigegeben werden, glaube ich erst einmal gar nicht. Ich glaube vielmehr, dass sich der Verein dadurch weiter stabilisieren kann. Wir sind vor zweieinhalb Jahren aus dem Nichts wiedergekommen. Das wird immer wieder vergessen. Noch im Februar oder März 2021 wurde darüber nachgedacht, Insolvenz anzumelden. Seitdem haben wir zwei Mal den Landespokal gewonnen, sind Dritter und Meister geworden und sind jetzt wieder oben dran. Was wir machen, ist also nicht das Schlechteste. Wir sollten aber irgendwann den letzten Schritt gehen - und dafür braucht man Qualität auf mehreren Positionen, Stabilität und eine gewisse Breite in der Mannschaft.
rbb|24: Also sind Sie für die Umstände zufrieden mit der aktuellen Tabellensituation über die Winterpause? Immerhin hat Ihre Mannschaft bereits neun Punkten Rückstand auf Tabellenführer Greifswald, auch wenn Cottbus noch zwei Spiele weniger absolviert hat.
Wollitz: Ich bin ein positiv denkender Mensch. Ich zähle die zwei Spiele dazu und dann reden wir nur noch über drei Punkte. Das ist absolut korrigierbar. In der vergangenen Saison waren wir sogar zwölf oder 13 Punkte hintendran. Da habe ich auch gesagt: "Die Meisterschaft wird nur über Energie Cottbus entschieden." Ich war davon überzeugt, dass wir dieses Potenzial haben. In dieser Saison stellt sich die Situation etwas anders dar: Die Liga ist breiter geworden und wir müssen Leistungsträger ersetzen. Trotzdem werden wir in der Rückrunde alles versuchen und im positiven Sinne alles attackieren, was es zu attackieren gibt, um am Ende noch Erster zu werden.
rbb|24: Die Fans aus der Region haben schon lange den großen Wunsch der Rückkehr in den Profi-Fußball. In dieser Saison gibt es wieder die große Chance durch den direkten Aufstiegsplatz. Haben Sie das Gefühl, dass der Druck deshalb höher ist?
Wollitz: Das weiß ich nicht. Fakt ist, dass Druck da ist. Energie Cottbus hat die Möglichkeit aufzusteigen. Dafür muss aber vieles passen. Und es gehört auch dazu, mit einer Niederlage umzugehen. Eine Niederlage war es zum Beispiel auch, in den Aufstiegsspielen gescheitert zu sein (Energie Cottbus scheiterte im Sommer gegen Unterhaching, Anm. d. Red.). Das waren zwei Spiele. In denen sind wir vier Mal frei aufs Tor zugelaufen, aber haben diese Chancen nicht genutzt. Wir hatten an diesen Tagen nicht das letzte Quäntchen, den letzten Mut. Deswegen hat man aber nicht gleich schlechte Arbeit gemacht. Das muss man differenzieren. Wenn Energie Cottbus immer um den Aufstieg mitspielt, haben wir nicht so viel verkehrt gemacht. Am Ende will man natürlich den letzten Schritt gehen. Dafür braucht man jedoch das gewisse Etwas.
rbb|24: Wie glauben Sie, wie wird sich die Rückrunde der Regionalliga Nordost an der Tabellenspitze gestalten? Hätten Sie damit gerechnet, dass Greifswald der große Konkurrent um den Aufstieg werden würde?
Wollitz: Wer vergangene Saison meine Statements auf den Pressekonferenzen gehört hat - auch nach unseren Spielen gegen Greifswald - der weiß das. Greifswald hat Möglichkeiten - nicht von der Infrastruktur, aber vom Finanziellen her -, die Lichtjahre von dem entfernt sind, was Energie Cottbus hat. Sie können Gehälter zahlen, von denen Cottbus nur träumen kann. Das ist ein offenes Geheimnis. Es scheint so, dass sie sich das leisten können, und das ist zu respektieren. Das tue ich auch. Trotzdem bin ich mir sicher, dass wir alle Chancen haben, Greifswald noch von Platz eins zu verdrängen, wenn wir gesund bleiben.
rbb|24: Aber sie sind nicht der einzige ernstzunehmende Konkurrent.
Wollitz: Babelsberg hat auch eine sehr erfahrene Mannschaft, sie sind auch brandgefährlich. Der BFC Dynamo hat ein Konstrukt, das es auch zu beobachten gibt. Man kann sich nicht nur auf einen Gegner konzentrieren. Auf Dauer, da bin ich mir sicher, wird Konstanz und Seriosität belohnt und unterstützt. Und wir sind absolut seriös.
Quelle ---> https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2023 ... pause.html

"Wir werden alles attackieren, was es zu attackieren gibt, um noch Erster zu werden"
Energie Cottbus geht in der Regionalliga Nordost als Tabellenvierter in die Winterpause. Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht über die Verfolgerrolle im Aufstiegsrennen, den souveränen Spitzenreiter Greifswald - und den neuen Stadionnamen. (Das Interview führte Lukas Witte)
rbb|24: Kurz vor der Winterpause hatte eine Krankheitswelle nicht nur Sie, sondern auch viele Ihrer Spieler von Energie Cottbus getroffen. Die letzten Partien mussten abgesagt werden. Nun ist die Heimniederlage im Spitzenduell gegen den BFC Dynamo das letzte Ergebnis, mit dem es nun in die Winterpause geht. Ärgert Sie das?
Claus-Dieter Wollitz: Gesundheit geht vor, auch wenn das immer so einfach dahergesagt ist. Es ist ärgerlich, weil es gegen den BFC ein sehr ordentliches Spiel von uns war. Ein grober Fehler von uns wurde bestraft. Seit der schweren Verletzung von Borgmann können wir eine Tendenz erkennen (Für Energie-Kapitän Axel Borgmann ist die Saison aufgrund eines Kreuzbandrisses beendet; Anm. d. Red.). Er ist ein Führungsspieler und Leistungsträger, der das gewisse Etwas hat. Das haben wir bis heute nicht so kompensieren können. Unter dem Strich waren unsere Ergebnisse in den letzten fünf Spielen für eine Spitzenmannschaft zu wenig.
rbb|24: Was ist Ihr Plan, um diese Baustelle auszubessern?
Wollitz: Das ist eine berechtigte Frage. Eine Alternative dahinter zu verpflichten, ist nicht möglich. Sportlich wäre das naiv für den Moment, in dem er wieder gesund ist - und zudem auch finanziell gar nicht stemmbar. Man hofft natürlich, dass sich solche Spieler nicht verletzen. Wenn wir uns mal unsere drei Leistungsträger anschauen, die die Hierarchie bestimmen: Jonas Hildebrandt hatte nach dem Paderborn-Spiel (im DFB-Pokal, Anm. d. Red.) Probleme mit dem Rücken und ist mehrere Spiele ausgefallen. Das konnten wir noch kompensieren. Jonas Hofmann ist mehrere Male ausgefallen. Und jetzt noch Borgmann.
rbb|24: Woran merken Sie das Fehlen am schmerzlichsten?
Wollitz: Es sind Spieler, die in den letzten zweieinhalb Jahren unglaublich konstant gespielt und trainiert haben. Die wichtige Stimmen in der Kabine sind und dort und im Umfeld viel mit organisieren. Für uns ist es deshalb sehr schwierig, sie zu ersetzen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir den kleinsten Kader, aber die größten Erwartungen haben.
rbb|24: Das heißt, es gibt für dieses Problem keine wirkliche Lösung?
Wollitz: Doch, wir arbeiten natürlich daran, das zu regeln. Wir versuchen ja, einen Spieler - oder auch zwei oder drei - mit Qualität zu bekommen. Vor zweieinhalb Jahren konnten wir uns aus dem Nichts nochmal entwickeln. Jetzt stoßen wir aber an Grenzen. Wir wollen die Wahrscheinlichkeiten erhöhen, den Aufstieg zu schaffen. Ich will nicht sagen, dass wir dafür dann mehr ins Risiko gehen sollten. Aber vielleicht sollten wir die Möglichkeiten ausschöpfen, eine andere Struktur zu schaffen, was das Finanzielle betrifft. Ansonsten ist es schwer. Im Sommer hat es schon Absagen gehagelt, weil Spieler glauben, dass Energie Cottbus andere Gehälter zahlt, als es sich dann tatsächlich darstellt. Sie haben andere Wünsche beziehungsweise sagen: Unter der Voraussetzung wechseln wir nicht in die Lausitz.
rbb|24: Ein Schritt hin zu einer Verbesserung des finanziellen Spielraums war der Verkauf der Namensrechte des Stadions der Freundschaft an die Leag. Trauern Sie dem historischen Namen hinterher oder überwiegt die Freude über die verbesserten Möglichkeiten?
Wollitz: Es gibt viele Menschen, die darüber aus Traditionsgründen traurig und enttäuscht sind - und das ist auch gut so. Auf der anderen Seite ist es für uns in der heutigen Zeit fast ein Muss, unsere wirtschaftliche Situation zu verbessern, wenn wir sportliche Ziele verfolgen. Im Sommer ist Leag schon als Trikot-Sponsor eingestiegen. Die Leag steht für die Lausitz. Das ist für mich auch ein Zeichen. Ich glaube aber, dass da zu viel hineininterpretiert wird. Ein Stadionname darf in der vierten Liga nicht diese Summen generieren, die woanders kolportiert werden. Dennoch sind wir sehr dankbar und glücklich.
rbb|24: Auch weil Sie damit auf personelle Verstärkung im Kader hoffen dürfen?
Wollitz: Dass aus diesem Vertrag Gelder für die Mannschaft freigegeben werden, glaube ich erst einmal gar nicht. Ich glaube vielmehr, dass sich der Verein dadurch weiter stabilisieren kann. Wir sind vor zweieinhalb Jahren aus dem Nichts wiedergekommen. Das wird immer wieder vergessen. Noch im Februar oder März 2021 wurde darüber nachgedacht, Insolvenz anzumelden. Seitdem haben wir zwei Mal den Landespokal gewonnen, sind Dritter und Meister geworden und sind jetzt wieder oben dran. Was wir machen, ist also nicht das Schlechteste. Wir sollten aber irgendwann den letzten Schritt gehen - und dafür braucht man Qualität auf mehreren Positionen, Stabilität und eine gewisse Breite in der Mannschaft.
rbb|24: Also sind Sie für die Umstände zufrieden mit der aktuellen Tabellensituation über die Winterpause? Immerhin hat Ihre Mannschaft bereits neun Punkten Rückstand auf Tabellenführer Greifswald, auch wenn Cottbus noch zwei Spiele weniger absolviert hat.
Wollitz: Ich bin ein positiv denkender Mensch. Ich zähle die zwei Spiele dazu und dann reden wir nur noch über drei Punkte. Das ist absolut korrigierbar. In der vergangenen Saison waren wir sogar zwölf oder 13 Punkte hintendran. Da habe ich auch gesagt: "Die Meisterschaft wird nur über Energie Cottbus entschieden." Ich war davon überzeugt, dass wir dieses Potenzial haben. In dieser Saison stellt sich die Situation etwas anders dar: Die Liga ist breiter geworden und wir müssen Leistungsträger ersetzen. Trotzdem werden wir in der Rückrunde alles versuchen und im positiven Sinne alles attackieren, was es zu attackieren gibt, um am Ende noch Erster zu werden.
rbb|24: Die Fans aus der Region haben schon lange den großen Wunsch der Rückkehr in den Profi-Fußball. In dieser Saison gibt es wieder die große Chance durch den direkten Aufstiegsplatz. Haben Sie das Gefühl, dass der Druck deshalb höher ist?
Wollitz: Das weiß ich nicht. Fakt ist, dass Druck da ist. Energie Cottbus hat die Möglichkeit aufzusteigen. Dafür muss aber vieles passen. Und es gehört auch dazu, mit einer Niederlage umzugehen. Eine Niederlage war es zum Beispiel auch, in den Aufstiegsspielen gescheitert zu sein (Energie Cottbus scheiterte im Sommer gegen Unterhaching, Anm. d. Red.). Das waren zwei Spiele. In denen sind wir vier Mal frei aufs Tor zugelaufen, aber haben diese Chancen nicht genutzt. Wir hatten an diesen Tagen nicht das letzte Quäntchen, den letzten Mut. Deswegen hat man aber nicht gleich schlechte Arbeit gemacht. Das muss man differenzieren. Wenn Energie Cottbus immer um den Aufstieg mitspielt, haben wir nicht so viel verkehrt gemacht. Am Ende will man natürlich den letzten Schritt gehen. Dafür braucht man jedoch das gewisse Etwas.
rbb|24: Wie glauben Sie, wie wird sich die Rückrunde der Regionalliga Nordost an der Tabellenspitze gestalten? Hätten Sie damit gerechnet, dass Greifswald der große Konkurrent um den Aufstieg werden würde?
Wollitz: Wer vergangene Saison meine Statements auf den Pressekonferenzen gehört hat - auch nach unseren Spielen gegen Greifswald - der weiß das. Greifswald hat Möglichkeiten - nicht von der Infrastruktur, aber vom Finanziellen her -, die Lichtjahre von dem entfernt sind, was Energie Cottbus hat. Sie können Gehälter zahlen, von denen Cottbus nur träumen kann. Das ist ein offenes Geheimnis. Es scheint so, dass sie sich das leisten können, und das ist zu respektieren. Das tue ich auch. Trotzdem bin ich mir sicher, dass wir alle Chancen haben, Greifswald noch von Platz eins zu verdrängen, wenn wir gesund bleiben.
rbb|24: Aber sie sind nicht der einzige ernstzunehmende Konkurrent.
Wollitz: Babelsberg hat auch eine sehr erfahrene Mannschaft, sie sind auch brandgefährlich. Der BFC Dynamo hat ein Konstrukt, das es auch zu beobachten gibt. Man kann sich nicht nur auf einen Gegner konzentrieren. Auf Dauer, da bin ich mir sicher, wird Konstanz und Seriosität belohnt und unterstützt. Und wir sind absolut seriös.
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Beim Berliner AK kann man auch nicht mehr alle gebrauchen
https://www.kicker.de/bueyueksakarya-un ... fermeldung
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Münster hat geschrieben:Beim Berliner AK kann man auch nicht mehr alle gebrauchen
https://www.kicker.de/bueyueksakarya-un ... fermeldung
Wenn es dort geht, müsste es doch bei uns eigentlich auch irgendwie gehen.

Brot und Spiele.
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Da überschlagen sich ja
die Ereignisse..,mal sehen was noch so passiert.

LOK Heiko.... 

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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Sagen wir mal so. Das erwartete trifft ein. In ner Saison wo der Erste direkt aufsteigt, verlieren zwangsläufig die ersten in der Winterpause die Nerven. Das ist das Problem wenn man all-in geht. Da finde ich unseren Weg angenehm. Ist zwar sportlich derzeit dünne, aber zumindest müssen wir uns keine Gedanken machen ob wir noch aufsteigen können.
Warum man in Jena allerdings den Trainer jetzt rauskickt erschließt sich mir nicht. Die sind im Grunde genauso am Arsch wie wir. Keine Option mehr nach oben. Warum also sinnlos Geld verbrennen?
Warum man in Jena allerdings den Trainer jetzt rauskickt erschließt sich mir nicht. Die sind im Grunde genauso am Arsch wie wir. Keine Option mehr nach oben. Warum also sinnlos Geld verbrennen?
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Europapokalfinalist hat geschrieben:Sagen wir mal so. Das erwartete trifft ein. In ner Saison wo der Erste direkt aufsteigt, verlieren zwangsläufig die ersten in der Winterpause die Nerven. Das ist das Problem wenn man all-in geht. Da finde ich unseren Weg angenehm. Ist zwar sportlich derzeit dünne, aber zumindest müssen wir uns keine Gedanken machen ob wir noch aufsteigen können.
Warum man in Jena allerdings den Trainer jetzt rauskickt erschließt sich mir nicht. Die sind im Grunde genauso am Arsch wie wir. Keine Option mehr nach oben. Warum also sinnlos Geld verbrennen?
Sicher was hinter den Kulissen was passiert, was wir nicht kennen.
Sportlich sicher bei denen auch keine gute Saison, aber das war schon schon nach paar Wochen erkennbar.
Sicher nicht die letzte Personalentscheidung in der Regionalliga.
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Hoffentlich drehen unsere Verantwortlichen nicht durch und Trainer Gott Civa darf den 3. POKALSIEG sowie die erneute Derby Meisterschaft nach Probstheida holen


Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden 

Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Manche setzen eben auf Veränderung und verharren nicht in einer einer gewissen Lethargie.
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Gestern wurden seitens des NOFV die kommenden Spieltermine festgezurrt ---> https://nofv-online.de/index.php/aktuel ... piele.html
Für unseren ELOHGAH mit folgenden Terminen ...
19.01.24, 19.00 Uhr ... VSG Altglienicke – 1. FC Lokomotive Leipzig
23.01.24, 19.00 Uhr ... 1. FC Lokomotive Leipzig – Berliner AK 07
26.01.24, 19.00 Uhr ... 1. FC Lokomotive Leipzig – ZFC Meuselwitz
03.02.24, 13.00 Uhr ... FC Eilenburg – 1. FC Lokomotive Leipzig
09.02.24, 19.00 Uhr ... 1. FC Lokomotive Leipzig – FC Carl Zeiss Jena
Für unseren ELOHGAH mit folgenden Terminen ...
19.01.24, 19.00 Uhr ... VSG Altglienicke – 1. FC Lokomotive Leipzig
23.01.24, 19.00 Uhr ... 1. FC Lokomotive Leipzig – Berliner AK 07
26.01.24, 19.00 Uhr ... 1. FC Lokomotive Leipzig – ZFC Meuselwitz
03.02.24, 13.00 Uhr ... FC Eilenburg – 1. FC Lokomotive Leipzig
09.02.24, 19.00 Uhr ... 1. FC Lokomotive Leipzig – FC Carl Zeiss Jena
So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Macht langsam den Eindruck, dass wir uns um die Freitagstermine drängeln. Mal abgesehen von persönlichen Befindlichkeiten wage ich zu bezweifeln ob dies dem Zuschauerschnitt dienlich ist. Noch dazu in dieser Jahreszeit.
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Nach Klingbeil-Rauswurf beim FC Carl Zeiss Jena: Erste Fans fordern Rücktritt von Clubführung
Das Echo auf die Trainerentscheidung in Jena fällt wütend aus: Was Anhänger des Clubs in sozialen Netzwerken schreiben.
Wie reagieren die Fans auf die überraschende Nachricht beim FC Carl Zeiss Jena, dass das Trainerteam um René Klingbeil gehen muss? Unter der Mitteilung des Clubs bei Facebook reagieren die meisten Nutzer wütend oder traurig. Erste Rücktrittsforderungen werden laut. „Die drei Jungs haben zu uns gepasst. Vollkommen unnötige Entscheidung und richtig teuer. Das verschafft uns keine Punkte. Stefan Böger analysiert die Hinrunde und schafft sich seine Aufgaben. Hervorragend. Kein Geld für einen Knipser, aber überall gute Ratschläge geben“, schreibt Marcus Kögler. Hans-Jürgen Kaupert hingegen freut sich: „Längst überfällige Entscheidung, Bravo!“ Marcus Weber meint: „Basierend auf den Ergebnissen und dem Auftreten der Mannschaft in der Hinrunde eine konsequente Entscheidung. Die Mannschaft wurde letztes Jahr Zweiter, punktuell verstärkt und hat sich nicht weiterentwickelt.“ Denny Just lobt die Entscheidung: „In zwölf Monaten keine mentale Entwicklung gezeigt, zum Mittelmaß transformiert“, schreibt er. Für Michael Preuß war es die „absolut richtige Entscheidung zum absolut falschen Zeitpunkt“.
Sebastian Horn kommt zu einem anderen Ergebnis in seiner Bewertung. „Absolut unverständlich und in meinen Augen eine katastrophale Entscheidung“, schreibt er. „Der Aufstieg ist in dieser Saison sowieso nicht mehr erreichbar, da bringt auch ein Trainerwechsel nichts. Abgesehen davon sind das auch wieder unnötige Kosten, die gestemmt werden müssen. Fazit: ganz klare Fehlentscheidung!“ Einige Fans fordern nach der Entscheidung personelle Konsequenzen in Clubführung und beim Sportdirektor Stefan Böger. „War doch klar, dass der Böger nur Unruhe rein bringt. Wieder kein Jahr ohne Trainerwechsel. Die Vereinsführung kann gleich mitgehen: Böger raus!“ schreibt Tino Hesse. Und Nico Rebenack wird deutlich: Die Clubführung wirtschafte „diesen Verein verstetigt in die Bedeutungslosigkeit durch größtmögliche Inkompetenz. Hauptsache von nachhaltigen Konzepten labern und seit Jahren den Verein wirtschaftlich ruinieren.“ Thomas Küster nimmt Geschäftsführer Patrick Widera in die Pflicht. „Anstelle der genannten Personalien sollte vielleicht einmal die Geschäftsführung ihre Arbeit genauer unter die Lupe nehmen!“
Ronny Hildebrandt ist enttäuscht: „Das hochgelobte Zukunftskonzept wird mal wieder komplett zerschossen – heißt also mal wieder ein kompletter Neuanfang in der nächsten Saison, macht einfach kein Spaß mehr.“ Und Torsten Trabert hätte das Geld für das entlassene Trainerteam lieber in einen Stürmer investiert. „Die Spieler sollten sich mal hinterfragen, warum es nur für vierte Liga reicht.“
Quelle ---> https://www.otz.de/sport/fussball/regio ... 00466.html
Anmerkung: Die Überschrift – Alter, lernt man heutzutage als Journalist keine Grammatik
Das Echo auf die Trainerentscheidung in Jena fällt wütend aus: Was Anhänger des Clubs in sozialen Netzwerken schreiben.
Wie reagieren die Fans auf die überraschende Nachricht beim FC Carl Zeiss Jena, dass das Trainerteam um René Klingbeil gehen muss? Unter der Mitteilung des Clubs bei Facebook reagieren die meisten Nutzer wütend oder traurig. Erste Rücktrittsforderungen werden laut. „Die drei Jungs haben zu uns gepasst. Vollkommen unnötige Entscheidung und richtig teuer. Das verschafft uns keine Punkte. Stefan Böger analysiert die Hinrunde und schafft sich seine Aufgaben. Hervorragend. Kein Geld für einen Knipser, aber überall gute Ratschläge geben“, schreibt Marcus Kögler. Hans-Jürgen Kaupert hingegen freut sich: „Längst überfällige Entscheidung, Bravo!“ Marcus Weber meint: „Basierend auf den Ergebnissen und dem Auftreten der Mannschaft in der Hinrunde eine konsequente Entscheidung. Die Mannschaft wurde letztes Jahr Zweiter, punktuell verstärkt und hat sich nicht weiterentwickelt.“ Denny Just lobt die Entscheidung: „In zwölf Monaten keine mentale Entwicklung gezeigt, zum Mittelmaß transformiert“, schreibt er. Für Michael Preuß war es die „absolut richtige Entscheidung zum absolut falschen Zeitpunkt“.
Sebastian Horn kommt zu einem anderen Ergebnis in seiner Bewertung. „Absolut unverständlich und in meinen Augen eine katastrophale Entscheidung“, schreibt er. „Der Aufstieg ist in dieser Saison sowieso nicht mehr erreichbar, da bringt auch ein Trainerwechsel nichts. Abgesehen davon sind das auch wieder unnötige Kosten, die gestemmt werden müssen. Fazit: ganz klare Fehlentscheidung!“ Einige Fans fordern nach der Entscheidung personelle Konsequenzen in Clubführung und beim Sportdirektor Stefan Böger. „War doch klar, dass der Böger nur Unruhe rein bringt. Wieder kein Jahr ohne Trainerwechsel. Die Vereinsführung kann gleich mitgehen: Böger raus!“ schreibt Tino Hesse. Und Nico Rebenack wird deutlich: Die Clubführung wirtschafte „diesen Verein verstetigt in die Bedeutungslosigkeit durch größtmögliche Inkompetenz. Hauptsache von nachhaltigen Konzepten labern und seit Jahren den Verein wirtschaftlich ruinieren.“ Thomas Küster nimmt Geschäftsführer Patrick Widera in die Pflicht. „Anstelle der genannten Personalien sollte vielleicht einmal die Geschäftsführung ihre Arbeit genauer unter die Lupe nehmen!“
Ronny Hildebrandt ist enttäuscht: „Das hochgelobte Zukunftskonzept wird mal wieder komplett zerschossen – heißt also mal wieder ein kompletter Neuanfang in der nächsten Saison, macht einfach kein Spaß mehr.“ Und Torsten Trabert hätte das Geld für das entlassene Trainerteam lieber in einen Stürmer investiert. „Die Spieler sollten sich mal hinterfragen, warum es nur für vierte Liga reicht.“
Quelle ---> https://www.otz.de/sport/fussball/regio ... 00466.html
Anmerkung: Die Überschrift – Alter, lernt man heutzutage als Journalist keine Grammatik

So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Die Jenaer hatten nach einem schlechten Start in der Saison 2022/23 eine beeindruckende Serie hingelegt, taktisch beeindruckende Spiele absolviert und wenn die Saison noch länger gelaufen wäre...deshalb sind viele, auch ich, und die dortigen Verantwortlichen sicherlich davon ausgegangen, das diese Saison ernsthaft um den Aufstieg mitgespielt wird. Es kam anders, aber richtig logisch ist das Ganze jetzt tatsächlich nicht. Kann man durchaus nachvollziehen, was deren Fans zum Thema sagen.
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Vielleicht übernimmt ja der Sportdirektor in Jena auch das Traineramt. Dann hätten die Geld eingespart.
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Zeitzer Lokist hat geschrieben:Vielleicht übernimmt ja der Sportdirektor in Jena auch das Traineramt. Dann hätten die Geld eingespart.
Die hatten Ewigkeiten keinen SD, der ist erst seit Herbst 2023 dort. Letztlich haben wir genug eigene Baustellen. Das einzige worauf man neidisch sein könnte, wäre deren Stadion. Das wurde offensichtlich nicht für Liga 4 konzipiert. Deshalb sicherlich auch viel Unruhe wenn es schlecht läuft und der xte Trainer in zwei, drei Jahren. Da kann man als Fan auch durchaus mal die Vereinsführung hinterfragen.
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Bei Hansa II startet man mit Veränderungen in die Rückrunde:
https://www.fc-hansa.de/news/veraenderungen-in-der-u23-des-f-c-hansa-rostock.html
https://www.fc-hansa.de/news/neuzugaenge-f-c-hansa-holt-zwei-alte-bekannte-fuer-die-u23.html
Es gibt also einen neuen Trainer, zwei neue Spieler und mehr Geld für deren Zweite.
https://www.fc-hansa.de/news/veraenderungen-in-der-u23-des-f-c-hansa-rostock.html
https://www.fc-hansa.de/news/neuzugaenge-f-c-hansa-holt-zwei-alte-bekannte-fuer-die-u23.html
Es gibt also einen neuen Trainer, zwei neue Spieler und mehr Geld für deren Zweite.
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Kampfhamster hat geschrieben:Bei Hansa II startet man mit Veränderungen in die Rückrunde:
https://www.fc-hansa.de/news/veraenderungen-in-der-u23-des-f-c-hansa-rostock.html
https://www.fc-hansa.de/news/neuzugaenge-f-c-hansa-holt-zwei-alte-bekannte-fuer-die-u23.html
Es gibt also einen neuen Trainer, zwei neue Spieler und mehr Geld für deren Zweite.
Der Keller rüstet auf.
Vielleicht will Hansa II ja noch mehr verlorene Söhne zurückholen.
Nico Rieger fällt mir da spontan ein...
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Jeder setzt halt so seine Prioritäten. Sie holen Spieler zurück, wir reparieren lieber Klos bei anderen Vereinen ...
Man kann halt jeden Euro nur einmal ausgeben, sofern man ihn hat.

Man kann halt jeden Euro nur einmal ausgeben, sofern man ihn hat.
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
LOKseit73 hat geschrieben:Kampfhamster hat geschrieben:Bei Hansa II startet man mit Veränderungen in die Rückrunde:
https://www.fc-hansa.de/news/veraenderungen-in-der-u23-des-f-c-hansa-rostock.html
https://www.fc-hansa.de/news/neuzugaenge-f-c-hansa-holt-zwei-alte-bekannte-fuer-die-u23.html
Es gibt also einen neuen Trainer, zwei neue Spieler und mehr Geld für deren Zweite.
Der Keller rüstet auf.
.
50.000 Euro Ablöse für einen RL Spieler muss man sich erstmal leisten können.
https://www.transfermarkt.de/patrick-nk ... ler/899764
Die wollen halt bleiben, weil das für die sportlich sinnvoll ist. Da wird eben auch investiert.
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Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Seit 1984 hat geschrieben:LOKseit73 hat geschrieben:Kampfhamster hat geschrieben:Bei Hansa II startet man mit Veränderungen in die Rückrunde:
https://www.fc-hansa.de/news/veraenderungen-in-der-u23-des-f-c-hansa-rostock.html
https://www.fc-hansa.de/news/neuzugaenge-f-c-hansa-holt-zwei-alte-bekannte-fuer-die-u23.html
Es gibt also einen neuen Trainer, zwei neue Spieler und mehr Geld für deren Zweite.
Der Keller rüstet auf.
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50.000 Euro Ablöse für einen RL Spieler muss man sich erstmal leisten können.
https://www.transfermarkt.de/patrick-nk ... ler/899764
Die wollen halt bleiben, weil das für die sportlich sinnvoll ist. Da wird eben auch investiert.
Patrick Nkoa spielt aber schon seit Sommer in Rostock.
Re: Regionalliga Nordost 2023/2024
Das ist mir schon klar. Die sind gekommen umzu bleiben und investieren dafür auch Geld, was andere so gar nicht (übrig) haben. Und weil das bisher nicht so richtig erfolgreich war, wird nachjustiert.