Hallo Herr Kirsten,
bitte lassen Sie sich nicht in eine Organtransplantation am Meniskus hineintreiben.
Fremdes und krankes Gewebe muss das Immunsystem erkennen und beseitigen. Das geschieht unter Bildung einer lokalen Entzündung.
Um diese gesunden immunologischen Prozesse zu unterbinden, werden Immunsupressiva verabreicht.
Ärzte behaupten dreist, man habe das heute gut im Griff.
Nun die Contergans und Lipobays haben schon immer alles gut im Griff, vor allem die Politik, die Justiz, die Presse und die Krankenkassen.
Durch die Supression des Immunsystems wird man krankheitsanfälliger. Ganz ausschalten kann man das Immunsystem aber nicht, weil es gebraucht wird. So
erfolgt eben doch IMMER die Abstoßung des vom Immunsystem als fremd erkannten Gewebes. So steht man schon nach wenigen Jahren erneut mit einem kaputten Meniskus da - oder mit einer kaputten Niere wie Ivan Klasnic:
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Am ersten Verhandlungstag des Berufungsprozesses berichtete der 38 Jahre alte Klasnic nun von seiner täglichen Medikamenten-Einnahme und der Schwierigkeit, ein weiteres passendes Spenderorgan zu bekommen, falls seine aktuelle Niere versage. „Wie lange sie halten wird, steht in den Sternen“, sagte Klasnic. Danach einen passenden Spender zu finden, sei äußerst schwierig. „Von meiner Familie kann mir niemand mehr helfen.“ Der langjährige Bundesliga-Profi hatte im vergangenen Jahr seine dritte Nierentransplantation."
https://www.welt.de/sport/fussball/bund ... ernen.htmlNimmt man Immunsupressiva und andere Medikamente, so geht das nicht ohne Auswirkungen auf die Gesundheit und vor allem auf die Ogane, die so ein Medikament abbauen.
Das Ende vom Lied ist, dass man vorzeitig ins Grab steigt. Man sollte nicht zu tief in das Glas "Arzt" gucken.
Robert Enke, Andreas Biermann, Reinhard Häfner - alle drei würden ohne die Fehlbehandlungen ihrer Ärzte heute vermutlich noch leben.
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Ich bin einen anderen Weg gegangen:
Anmerkung: Das schreibe ich auch aus der Erfahrung eines eigenen Meniskusschadens, den ich etwa um das Jahr 1999 herum erlitten hatte als ich beim Dribbeln plötzlich zu Boden ging. Durch das gerissene vordere Kreuzband (Riss beim Schubladen-Test nicht erkannt) hatte das Knie keinen ausreichenden Halt, wurde wohl überdreht und dabei der Meniskus geschädigt. Bei mir lag keine Dauerüberlastung des Meniskus vor, sondern wirklich nur der Unfall.
Man hat mir damals auch gedroht: "Wir müssen operieren, sonst werden Sie Probleme mit dem Knie bekommen."
Ich hatte aus Angst vor den Risiken dann keine Operation machen lassen. Zudem hat mir ein Orthopäde, der nicht in diese Chirugen-Szene verstrickt ist, davon abgeraten.
Als erstes versuchte man es mit den üblichen Übungen: Zehen/Füße nach oben / Knie runter / Bein anheben und halten. Hat fast nichts gebracht.
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Nun mein Weg, der zumindest bei mir erfolgreich war:
Vorbemerkung:
Meniskus ist lebendes Gewebe, dass sich regenerieren kann - das ist wichtig !Besser wurde es, als das gemacht wurde, wovon die Ärzte abrieten:
1. Dynamische Übung zur Muskelkräftigung: aus dem Sitzen Unterschenkel anheben und dabei Gewichte hochziehen. Effekt: sehr sehr gut.
2. Joggen gehen: Dabei wird der Muskel gekräftigt, der vom Unterschenkel in die Kniekehle geht. Hat ebenfalls sehr viel gebracht um das Knie zu stabilisieren. (Von den Ärzten jedoch als Teufelszeug abgelehnt: Bloß nicht joggen bei solchen Knieverletzungen)
3. Radfahren.
Radfahren führt nicht zur Stabilisierung des Kniegelenks.
Radfahren mit einen niedrigen Gang (Leiergang) führt zu einer guten Durchblutung des Knies und damit zur Regeneration des Meniskus.
Dabei ist wichtig, dass die Kraft, die auf den Meniskus wirkt, nicht zu hoch ist, um den Meniskus nicht zu schädigen.
Mit der allmählichen Besserung des Befindens kann und sollte man behutsam auch die Kraft, die auf den Meniskus wirkt, erhöhen.
Dabei sollte man auch dringend auf seinen Körper hören. Und wenn man merkt, da tut einem etwas nicht gut, soltle man sich wieder etwas zurück nehmen.
Im Normalbetrieb habe ich seit langem überhaupt keine Probleme mit dem Knie mehr.
Ich kann mich ganz normal bewegen, Knien, auf Leitern steigen, Radfahren / Joggen sowieso, Kniebeugen massenhaft, aud Eisflächen schusseln gehen und mich als Fußgänger selbstverständlich auch Drehen und Wenden ohne auch nur die geringsten Anzeichen, dass mit dem Knie was nicht in Ordnung ist.
Sport mit schnellen drehenden Bewegungen meide ich aber, weil ich nicht weiß, ob mein Kreuzband auch wieder abgeheilt ist.
OK ich habe mal einen Schubladentest versucht, habe es aber nicht geschafft, den Unterschenkel herauszuziehen. Ist erstmal positiv aber leider keine sichere Diagnostik.
Das hat mir geholfen.
Ob es Herrn Kirsten auch hilft, weiß ich nicht.
Aber
die Gesundheit sollte wichtiger als der Sport sein, auch wenn es natürlich sehr sehr weh tut, den Sport nicht weiter treiben zu können.
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Bitte reicht es an Herrn Kirsten weiter.