Dammsitz-Steher hat geschrieben:BRM hat geschrieben:Immerhin habe ich in den Beiträgen der letzten Stunden einen interessanten, für mich neuen Aspekt gefunden: Wenn aus der Expertise, die er auf seinem ganz speziellen Gebiet bei Lok einbringt, den Anspruch ableitet, Präsident des Vereins zu sein, hätten wir ganz schön viele Präsidenten.
Mir ging es nicht um die Expertise um Präsi zu sein, sondern diese, in welcher Form auch immer, in den Verein einzubringen. Das kann Präsi sein, ist eher so Semi geendet, aber auch als Berater oder sonstwas.
Der Verein steht über allem, hat er gesagt.
Genau das meine ich doch.
Stünde der Verein wirklich über allem, dürfte eine Abwahl oder eine Amtsenthebung eigentlich kein Grund sein, sich zurückzuziehen, beleidigte Leberwurst zu spielen oder über Dritte öffentliche Kampagnen zu fahren.
Theorie und Praxis sind eben doch zwei sehr verschiedene Dinge, zumindest für manche.
Zum Thema Geschäftsführung war in der Stellungnahme des AR ja auch zu lesen, dass man (sinngemäß) die Strukturen der Organisation überprüfen und professionalisieren will.
Das heißt für mich, dass es da auch Änderungen geben kann, nachdem man alles gründlich durchdacht hat, vielleicht auch unter Zuhilfenahme externer Expertise.
Dass kann Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten, Berichtspflichten und sonst was, also dann ggf. möglicherweise auch personelle Änderungen betreffen.
Für mich ist es richtig, dass man sich erstmal um die Strukturen kümmert. Die waren zuletzt offensichtlich nicht mehr o.k. Das Personal ergibt sich aus den Aufgaben.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich

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