Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich bin ja gespannt, wer (ob jemand) aus unserem aktuellen Kader in der nächsten Saison seine grün-graue Liebe entdeckt hat und dort im Kader auftaucht. Und damit vielleicht eine Derbynachlese "provoziert".
Wir ........ auf die Herrn der Stadt und auf Ihr(e) Lieblingskind(er).
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
An wen denkst du da?
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Dombrowa. Ich gehe im übrigen auch davon aus, das man in Leutzsch in der nächsten Saison oben mitspielen will. Die haben einen guten und ehrgeizigen Trainer, haben als "Sportdirektor" (auch wenn sie es anders nennen) einen kompetenten Mann verpflichtet und mit der jetzigen erfolgreichen Saison mit Sicherheit zumindestens in Teilen des Vereins "Blut geleckt".
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich habe die Interviews auch gesehen, wollte zwischen den Zeilen aber raus hören, das Harant jetzt Profifußball spielen möchte und in Leipzig bleibt.
Den könnten wir dann quer in den Strafraum legen und hätten ein Problem weniger.
Der Schritt zu mehr Profitum in Leutzsch wäre auch eine logische Konsequenz aus dem Umfeld in dem man sich bewegt. In der RL NO kann man die (Halb-) Amateurmannschaften mittlerweile an einer Hand abzählen. Da landet man auch schnell mal in Reichweite der Abstiegszone oder wenn es richtig dumm läuft in der Oberliga. Die Chemiker haben das mit einer Siegesserie im März/ April abgewendet, wir haben uns da noch schwerer getan. Zudem macht der Jagatic ja auch keine UEFA-irgendwas Lizenz um auf Dauer ab späten Nachmittag eine Mannschaft zu formen.

Den könnten wir dann quer in den Strafraum legen und hätten ein Problem weniger.
Der Schritt zu mehr Profitum in Leutzsch wäre auch eine logische Konsequenz aus dem Umfeld in dem man sich bewegt. In der RL NO kann man die (Halb-) Amateurmannschaften mittlerweile an einer Hand abzählen. Da landet man auch schnell mal in Reichweite der Abstiegszone oder wenn es richtig dumm läuft in der Oberliga. Die Chemiker haben das mit einer Siegesserie im März/ April abgewendet, wir haben uns da noch schwerer getan. Zudem macht der Jagatic ja auch keine UEFA-irgendwas Lizenz um auf Dauer ab späten Nachmittag eine Mannschaft zu formen.
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Alles klar, nur sehe ich da ganz praktische Schwierigkeiten.
Man braucht AG, die Vollzeit bezahlen, inkl. der kompletten Lohnnebenkosten, die dann aber keine 50% Arbeitszeit bekommen. Da geht es nicht nur um drei oder vier Leute, sondern um über zwanzig!
Und man braucht Spieler, die das mitmachen wollen und können, also Brotjob plus zweimal Training im Tag. Die drei gehörten offenbar nicht dazu.
Lehrer u.ä. werden es auch nicht schaffen, Handwerker ebenso nicht.
Das geht praktisch nur bei Bürojobs mit freier Arbeitszeiteinteilung, eigene Kinder sollte man auch nicht haben.
Der ambitionierte Trainer kann viel erwarten und verlangen, macht Chemie als Hauptjob und bekommt sein Gehalt vom Verein, er muss nicht zweigleisig fahren, wie es seine Spieler müssen.
Mal sehen, was da raus kommt, für mich ist das Modell Chemie an seinen Grenzen angekommen. Wollen die sportlich mehr, müssen sie strukturell grundsätzlich etwas ändern, d.h. Profifußball machen, also mit Spielern arbeiten, die Angestellte des Vereins sind.
Man braucht AG, die Vollzeit bezahlen, inkl. der kompletten Lohnnebenkosten, die dann aber keine 50% Arbeitszeit bekommen. Da geht es nicht nur um drei oder vier Leute, sondern um über zwanzig!
Und man braucht Spieler, die das mitmachen wollen und können, also Brotjob plus zweimal Training im Tag. Die drei gehörten offenbar nicht dazu.
Lehrer u.ä. werden es auch nicht schaffen, Handwerker ebenso nicht.
Das geht praktisch nur bei Bürojobs mit freier Arbeitszeiteinteilung, eigene Kinder sollte man auch nicht haben.
Der ambitionierte Trainer kann viel erwarten und verlangen, macht Chemie als Hauptjob und bekommt sein Gehalt vom Verein, er muss nicht zweigleisig fahren, wie es seine Spieler müssen.
Mal sehen, was da raus kommt, für mich ist das Modell Chemie an seinen Grenzen angekommen. Wollen die sportlich mehr, müssen sie strukturell grundsätzlich etwas ändern, d.h. Profifußball machen, also mit Spielern arbeiten, die Angestellte des Vereins sind.
Zuletzt geändert von BRM am Do 9. Mai 2024, 07:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Wir haben doch hier in Leipzig einen weißen bzw. eher roten Elefanten rumtapsen der alles aufsaugt , weder ihr noch wir haben in der Situation eine Chance auf mehr als die RL. Der notwendige Grossinvestor wird auch bei keinem anklopfen und von der Stadt ist nichts zu erwarten . Die Lage ist also ernüchternd.
Also Leute schönen Vatertag .
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Si vis pacem para bellum
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Das sehe ich genauso.
Sicher zehn Vereine der RLNO haben die Vision 3. Liga, die meisten davon bei z.T. wesentlichen besseren Voraussetzungen als unsere beiden Leipziger Truppen.
Und Chemie ist vereinsstrukturell und auch infrastrukturell noch weiter weg als wir von Liga 3.
Der nächste Schritt in Richtung Profifußball in Leutzsch hat dann eigentlich nur Sinn unter der aus meiner Sicht richtigen Annahme, dass selbst stabiler, dauerhafter RL-Fußball nur unter Profi-Bedingungen möglich ist.
Sicher zehn Vereine der RLNO haben die Vision 3. Liga, die meisten davon bei z.T. wesentlichen besseren Voraussetzungen als unsere beiden Leipziger Truppen.
Und Chemie ist vereinsstrukturell und auch infrastrukturell noch weiter weg als wir von Liga 3.
Der nächste Schritt in Richtung Profifußball in Leutzsch hat dann eigentlich nur Sinn unter der aus meiner Sicht richtigen Annahme, dass selbst stabiler, dauerhafter RL-Fußball nur unter Profi-Bedingungen möglich ist.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Nun läuft es in Leutzsch auf einen ganz grundsätzlichen Paradigmenwechsel hinaus, weg davon, ehemalige Profis beim Einstieg in das normale Arbeitsleben zu begleiten hin zu jungen Spielern, die nicht teuer sind, aber noch auf eine Profikarriere hoffen - also genau der Weg, der bei uns seit Civas Antritt gegangen wird.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob allen Chemikern klar ist, was das in Richtung sportliche Stabilität und Kontinuität, Grad der Verbindlichkeit gegenüber dem Verein usw. bedeutet.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob allen Chemikern klar ist, was das in Richtung sportliche Stabilität und Kontinuität, Grad der Verbindlichkeit gegenüber dem Verein usw. bedeutet.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
BRM hat geschrieben:Nun läuft es in Leutzsch auf einen ganz grundsätzlichen Paradigmenwechsel hinaus, weg davon, ehemalige Profis beim Einstieg in das normale Arbeitsleben zu begleiten hin zu jungen Spielern, die nicht teuer sind, aber noch auf eine Profikarriere hoffen - also genau der Weg, der bei uns seit Civas Antritt gegangen wird.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob allen Chemikern klar ist, was das in Richtung sportliche Stabilität und Kontinuität, Grad der Verbindlichkeit gegenüber dem Verein usw. bedeutet.
Und selbst das reicht für Philipp Wendt nicht...der geht nach Jena.
Allgemein bin ich sehr gespannt, was bei denen, bei uns und auch bei anderen Mannschaften (Erfurt, Babelsberg z.B.) heraus kommt. Aus diversen Gründen stehen da Umbrüche bevor und die Stärke von Chemie (um mal beim Thema zu bleiben), war nach meinem Dafürhalten die mannschaftliche Geschlossenheit (auch durch Beibehalten des Kaderkerns) plus Verbundenheit zum Verein inkl. relativ wenig ambitionierter sportlicher Ziele.
Das hat der Jagatic gut hinbekommen, auch wenn dort (wie bei uns und überall) einige "Fehleinkäufe" stattgefunden haben. Jetzt scheint man sportlich einen Gang höher schalten zu wollen. Interessant, viel Erfolg dabei, kann ich natürlich nicht wünschen.

- greenwhite
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
BRM hat geschrieben:Nun läuft es in Leutzsch auf einen ganz grundsätzlichen Paradigmenwechsel hinaus, weg davon, ehemalige Profis beim Einstieg in das normale Arbeitsleben zu begleiten hin zu jungen Spielern, die nicht teuer sind, aber noch auf eine Profikarriere hoffen - also genau der Weg, der bei uns seit Civas Antritt gegangen wird.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob allen Chemikern klar ist, was das in Richtung sportliche Stabilität und Kontinuität, Grad der Verbindlichkeit gegenüber dem Verein usw. bedeutet.
Waren auch so meine Gedanken und mir ist klar das es da wie bei euch auch gewaltige Leistungsschwankungen geben wird. Aber der Weg ist wohl den Finanzen geschuldet.
Si vis pacem para bellum
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
greenwhite hat geschrieben:BRM hat geschrieben:Nun läuft es in Leutzsch auf einen ganz grundsätzlichen Paradigmenwechsel hinaus, weg davon, ehemalige Profis beim Einstieg in das normale Arbeitsleben zu begleiten hin zu jungen Spielern, die nicht teuer sind, aber noch auf eine Profikarriere hoffen - also genau der Weg, der bei uns seit Civas Antritt gegangen wird.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob allen Chemikern klar ist, was das in Richtung sportliche Stabilität und Kontinuität, Grad der Verbindlichkeit gegenüber dem Verein usw. bedeutet.
Waren auch so meine Gedanken und mir ist klar das es da wie bei euch auch gewaltige Leistungsschwankungen geben wird. Aber der Weg ist wohl den Finanzen geschuldet.
Oder aber man hat dem Trainer für die Vertragsverlängerung Zusagen gemacht, die man in der Summe der Gegebenheiten nicht, zumindest noch nicht, erfüllen kann.
Warum soll ein Spieler zu einem Verein gehen, bei dem er zwar praktisch Profi, vom Status aber Vertragsamateur ist?
Und außerdem, junge Spielern, die noch etwas werden wollen und können, sind bei einem Verein wie Chemie oder auch Lok immer nur auf der Durchreise.
Gerade in Bezug auf Identifikation wird man in Leutzsch unter dieser Voraussetzung erhebliche Abstriche bei der eigenen Erwartungshaltung bzw. vom zuletzt gehabten Zustand machen müssen.
Für mich ist das Ganze so ein bisschen halbschwanger, weder Hüh noch Hott.
So ein halber Schritt kann auch richtig ins Auge gehen.
Die Innensicht unterscheidet sich bisweilen doch erheblich von der Außensicht. Wenn ich im Forum drüben lese, dass es viele gute Gründe geben soll, zu Chemie zu gehen, würde ich gern wissen, welche das aktuell speziell für einen junge Spieler sein sollen.
Die berufliche Perspektive ist es unter den neuen Prämissen nicht (mehr), die Profi-Perspektive ist es (noch) nicht. Die, ich sage mal, Besoffenheit von sich selbst ist für einen Fan relevant, nicht aber für Spieler oder Berater. Da geht es um Fakten, um Bezahlung, Trainingsbedingungen, sportliche Perspektive u.ä.
Dass Geld ein Argument für Chemie ist, glaube ich eher nicht. Wenn man das ausreichend hätte, wäre man konsequent und würde auf richtigen Profifußball umstellen, also auf voll sozialversicherungspflichtige Erstjobs der Spieler beim Verein.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
@ Thommy
Ich habe mich nach dem Lesen der Beiträge bei Euch zum Thema gefragt, wie wohl Eure Ultras wohl auf einen Fahnenklau reagiert hätten.
Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nicht weiter getan hätten (Fahnen- und Schalklau gibt es in Leutzsch, wie wir von diversen Derbys wissen, natürlich nicht), als "Kleine weiße Friedenstaube" anzustimmen.
Ich wünsche dir einen schönen Sommer.
Ich habe mich nach dem Lesen der Beiträge bei Euch zum Thema gefragt, wie wohl Eure Ultras wohl auf einen Fahnenklau reagiert hätten.
Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nicht weiter getan hätten (Fahnen- und Schalklau gibt es in Leutzsch, wie wir von diversen Derbys wissen, natürlich nicht), als "Kleine weiße Friedenstaube" anzustimmen.
Ich wünsche dir einen schönen Sommer.
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- greenwhite
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Na ja BRM , jedenfalls sind unsere bösen Jungs nicht so dämlich sich an den Spielersachen des Gegners abzuarbeiten .
Si vis pacem para bellum
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Hat als "Pfand" aber funktioniert, zu Schaden gekommen sind die Klamotten ja wohl nicht.
Am Ende war wieder alles dort, wo es hingehört.
@ Thommy
Das bezog sich auf das Jammer- und-Heul-Thema.
Am Ende war wieder alles dort, wo es hingehört.
@ Thommy
Das bezog sich auf das Jammer- und-Heul-Thema.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Aus dem LFK:
"Re: Kader Saison 2024/2025
Antwort #130 am: Gestern um 23:14 »
so wie Weigel immer hin und hergeschubst wurde und zum schluss wurde er vom hof gejagt ...wie man es am Südfriedhof mit Jäpel und auch Wendschuch gemacht hat ,denke ich das er die Chance nutzen wird sich bei uns zu etablieren"
Der ist noch gar nicht richtig bei Euch und die Legende wird schon gestrickt.
we will see
"Re: Kader Saison 2024/2025
Antwort #130 am: Gestern um 23:14 »
so wie Weigel immer hin und hergeschubst wurde und zum schluss wurde er vom hof gejagt ...wie man es am Südfriedhof mit Jäpel und auch Wendschuch gemacht hat ,denke ich das er die Chance nutzen wird sich bei uns zu etablieren"

Der ist noch gar nicht richtig bei Euch und die Legende wird schon gestrickt.
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- Marco Dorn
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Früher haben die Leutzscher auch Spieler vom Hof gejagt, die sich dann bei uns etabliert haben. Hansi Leitzke, Heiko Scholz und andere. Jetzt sind die Stadtteile mittlerweile quitt. Friede, Freude, Eierkuchen.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Sommerloch...ich mach mal mit.
Also Filipovic...Ich habe "75 % Profitum" geschrieben. Wie du hier nochmal siehst, in Anführungszeichen. Damit dürfte die Sache doch schon fast klar sein und da ich das neue Angebot "Vormittagstraining" angesprochen habe, erst recht.
Wenn du das "faseln" nennst, erklär doch mal was ihr vorhabt? Ich sauge mir das ja nicht aus dem Finger.
Also Filipovic...Ich habe "75 % Profitum" geschrieben. Wie du hier nochmal siehst, in Anführungszeichen. Damit dürfte die Sache doch schon fast klar sein und da ich das neue Angebot "Vormittagstraining" angesprochen habe, erst recht.
Wenn du das "faseln" nennst, erklär doch mal was ihr vorhabt? Ich sauge mir das ja nicht aus dem Finger.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
10 Jahre Leerfahrt, sind 10mal mehr Rückgrat als Esca. Übrigens waren die zwei Pokalsiege, zwei DFB-Pokalspiele (mit einem Pflicht(!)spiel) gegen den Europapokalsieger-Frankfurt, ein Derbysieg im AKS, … eine sehr schöne Leerfahrt.
Aber natürlich sind wir, tief in Innersten, neidisch auf eure „2:0-Aufkleber“!
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- Marco Dorn
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Einmal Meister der Regionalliga, die Mitgliederzahl auf über 3.000 erhöht, jede Menge in die Infrastruktur investiert, die Markenrechte heimgeholt, professionelle Strukturen geschaffen, den einen oder anderen Erfolg im Nachwuchsbereich erzielt, geglückte VfB-Fusion usw.
Zuletzt geändert von Marco Dorn am So 26. Mai 2024, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Quotenmeister
Ich stelle mir gerade vor, wir wären während der Corona-Zeit aufgestiegen...Ich glaub, wir wären jetzt am Ende oder hätten uns mit Hilfsgeldern über Wasser gehalten, die wir heute nicht mehr zurück zahlen könnten.

Ich stelle mir gerade vor, wir wären während der Corona-Zeit aufgestiegen...Ich glaub, wir wären jetzt am Ende oder hätten uns mit Hilfsgeldern über Wasser gehalten, die wir heute nicht mehr zurück zahlen könnten.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Hier hast du ja mal einen rausgehen.Ich hoffe dir geht es gut. Oder gibt es hier auch Fakeaccounts ,wie beim MDR. Dein Ernst kann es nicht sein.Marco Dorn hat geschrieben:Früher haben die Leutzscher auch Spieler vom Hof gejagt, die sich dann bei uns etabliert haben. Hansi Leitzke, Heiko Scholz und andere. Jetzt sind die Stadtteile mittlerweile quitt. Friede, Freude, Eierkuchen.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
lillyput hat geschrieben:Hier hast du ja mal einen rausgehen.Ich hoffe dir geht es gut. Oder gibt es hier auch Fakeaccounts ,wie beim MDR. Dein Ernst kann es nicht sein.Marco Dorn hat geschrieben:Früher haben die Leutzscher auch Spieler vom Hof gejagt, die sich dann bei uns etabliert haben. Hansi Leitzke, Heiko Scholz und andere. Jetzt sind die Stadtteile mittlerweile quitt. Friede, Freude, Eierkuchen.
Man kann auch am Sonntag um 13.41 Uhr schon strulle sein , habe ich gehört.
Si vis pacem para bellum
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Die Saison ist vorbei. Unsere war beschissen, die der Leutzscher großartig - macht am Ende zwei Plätze Unterschied in der Tabelle.
Hier wie drüben hat man sich jetzt jeweils noch mal versichert, wie toll man selbst und wie bekloppt und unfähig der Gegenüber ist, so dass das in der regionalliga-freien Zeit auch ja niemand vergisst.
Nachdem jetzt alles geklärt ist, schlage ich das Ende dieser Selbsttherapie und das Eintauchen ins Sommerloch vor.
PS
Noch ein Tipp zur Selbstbestätigung des jeweiligen Feindbilds: Wer tagsüber abgestürzte, trinkende Chemiker sucht, kann hinter dem Kiosk Ecke Karli/Kurt-Eisner-Straße fündig werden, abgestürzte, trinkende Lokis sieht man auch schon tagsüber häufiger am Moritzhof.
Schönen Urlaub allen, hier wie da!
Hier wie drüben hat man sich jetzt jeweils noch mal versichert, wie toll man selbst und wie bekloppt und unfähig der Gegenüber ist, so dass das in der regionalliga-freien Zeit auch ja niemand vergisst.
Nachdem jetzt alles geklärt ist, schlage ich das Ende dieser Selbsttherapie und das Eintauchen ins Sommerloch vor.
PS
Noch ein Tipp zur Selbstbestätigung des jeweiligen Feindbilds: Wer tagsüber abgestürzte, trinkende Chemiker sucht, kann hinter dem Kiosk Ecke Karli/Kurt-Eisner-Straße fündig werden, abgestürzte, trinkende Lokis sieht man auch schon tagsüber häufiger am Moritzhof.
Schönen Urlaub allen, hier wie da!
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
„Fusel aus dem Karton so fein, hilft beim schnellen strulle sein.“
Altbewährter Leutzscher Trinkspruch.
Kommt gut durch die fußballfreien Wochen. Am 26. Juli geht es weiter.
Altbewährter Leutzscher Trinkspruch.
Kommt gut durch die fußballfreien Wochen. Am 26. Juli geht es weiter.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
@ Thommy
Dann mache aus gefühlten Wahrheiten mal Fakten und suche entsprechende Aussagen von mir raus.
Dann mache aus gefühlten Wahrheiten mal Fakten und suche entsprechende Aussagen von mir raus.

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