Regionalliga Nordost 2024/2025
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Schon die Nicht-Verlängerung von Weigel habe ich nicht verstanden und dann geht der auch noch nach Leutzsch. Stößt mir sauer auf. Mehr als damals bei Jäpel. Der war ja wirklich meistens Schrott.
Naja, so kann er sich wenigstens voll auf die Arbeit konzentrieren.
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Da bin ich ja froh, dass das mit einer Verlängerung nicht geklappt hat. Identifikation mit dem Verein sieht ganz anders aus! Unabhängig davon, hatte ich ja bereits erwähnt, dass ich ihn nächste Saison nicht noch einmal bei Lok sehe. Dafür war es (für mich) zu oft, zu wenig.
Letztendlich habe ich Verständnis dafür, dass er geht, aber doch bitte nicht nach Leutzsch!
Ich dachte bis heute, dass Julian etwas mehr Charakter besitzt. Bei Jäpel hat mich das irgendwie nicht so angehoben.
Letztendlich habe ich Verständnis dafür, dass er geht, aber doch bitte nicht nach Leutzsch!
Ich dachte bis heute, dass Julian etwas mehr Charakter besitzt. Bei Jäpel hat mich das irgendwie nicht so angehoben.
Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Die Identifikation endet in dem Moment, in dem man vor die Tür gesetzt wird, nicht nur, aber auch bei Fußballern.
Du würdest deiner Ex-Frau und deren Familie auch kein Mitspracherecht einräumen, wer deine neue Frau werden darf.
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„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich
)
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Ich hätte ja eher auf Dombrowa getippt, also das der bei Chemie landet (Kann ja noch werden). Letztlich saß Jule fast zwei Jahre auf der Bank und wenn er mal gespielt hat, sollte er offensichtlich nur "abräumen". Das hat er ganz gut gemacht. Ich wüsste aber auf Anhieb nicht einmal, ob er nur das kann oder noch mehr. Viel Erfolg, außer natürlich bei den Derbys.
Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Kampfhamster hat geschrieben:Naja, so kann er sich wenigstens voll auf die Arbeit konzentrieren.
Ich weiß ja nicht was Jule "nebenbei" noch so vor hat/ macht und was er im Sport noch erreichen will, aber bei Chemie gibt es ab nächste Saison "75% Profitum" - konkret wird da nicht mehr nur abends trainiert. Dadurch wird Chemie für manche Spieler auch interessanter. Könnte bei Weigel der Fall sein.
Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Ich kann mich an einige Aktionen erinnern, in denen er sich in höchster Not reingeworfen hat. Da war er stark. Er hieß ja nicht ohne Grund "Panzer".
Ich denke, Chemie plant ihn als Ersatz für Harant in der IV, die Statur passt jedenfalls.
Wie das Chemie wirtschaftlich und organisatorisch macht, soll nicht unsere Sorge sein. Er wird wissen, worauf er sich einlässt.
Ich glaube aber eher nicht, das das Modell 75% für viele Spieler lukrativ ist. Für Profispieler ohne Not sicher nicht, für Vertragsamateure mit Beruf wegen der Machbarkeit wahrscheinlich auch nicht.
Es sind ja dort nicht ohne Grund einige Stammspieler gegangen.
Ich denke, Chemie plant ihn als Ersatz für Harant in der IV, die Statur passt jedenfalls.
Wie das Chemie wirtschaftlich und organisatorisch macht, soll nicht unsere Sorge sein. Er wird wissen, worauf er sich einlässt.
Ich glaube aber eher nicht, das das Modell 75% für viele Spieler lukrativ ist. Für Profispieler ohne Not sicher nicht, für Vertragsamateure mit Beruf wegen der Machbarkeit wahrscheinlich auch nicht.
Es sind ja dort nicht ohne Grund einige Stammspieler gegangen.
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
---> https://www.fupa.net/league/regionallig ... t/transfer
Hmm - erstaunlich oft tauchen da bislang Jena und Erfurt auf
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So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Das es Hajrulla von Erfurt nach Cottbus schafft, hätte ich nicht erwartet. Die dritte Liga traue ich ihm eigentlich nicht zu.
Mal abwarten, wen CB noch verpflichtet, aber vermutlich wäre alles andere als der pure Existenzkampf eine Überraschung.
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Seit 1984 hat geschrieben:Kampfhamster hat geschrieben:Naja, so kann er sich wenigstens voll auf die Arbeit konzentrieren.
Ich weiß ja nicht was Jule "nebenbei" noch so vor hat/ macht und was er im Sport noch erreichen will, aber bei Chemie gibt es ab nächste Saison "75% Profitum" - konkret wird da nicht mehr nur abends trainiert. Dadurch wird Chemie für manche Spieler auch interessanter. Könnte bei Weigel der Fall sein.
Was ist denn "75% Profitum" für ein dämliches Konstrukt?
Da ist doch die Verlogenheit schon enthalten.
Chemischer gehts wirklich nicht.
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Manche machen 100 Prozent.Und Es kommt nix bei rum.LOKseit73 hat geschrieben:Seit 1984 hat geschrieben:Kampfhamster hat geschrieben:Naja, so kann er sich wenigstens voll auf die Arbeit konzentrieren.
Ich weiß ja nicht was Jule "nebenbei" noch so vor hat/ macht und was er im Sport noch erreichen will, aber bei Chemie gibt es ab nächste Saison "75% Profitum" - konkret wird da nicht mehr nur abends trainiert. Dadurch wird Chemie für manche Spieler auch interessanter. Könnte bei Weigel der Fall sein.
Was ist denn "75% Profitum" für ein dämliches Konstrukt?
Da ist doch die Verlogenheit schon enthalten.
Chemischer gehts wirklich nicht.
Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Das ist eine eigene Formulierung meinerseits.
Ich habe vernommen, das man Spielern jetzt zwei/dreimal die Woche auch Vormittag Training anbieten will.
Das heißt ja nicht automatisch, das man denen mehr zahlt oder die einen Profistatus erlangen.
Vielleicht passt das einfach nur besser in manche Lebenskonzepte der Vertragsspieler und Chemie meint wohl sich diesbezüglich attraktiver für manche (junge?) Spieler zu machen. Ob und wie das funktioniert, ist mir persönlich egal.
Richtig spannend wird es eh erst, wenn man noch einen Gang hochschaltet und die BSG Chemie GmbH vor der Tür steht.
Und ja...Profitum auf Low-Level-Bezahlung in der RL ist kein Garant für Erfolg. Wenn man aber, wie viele RL Vereine, "irgendwann" in Liga 3 landen möchte, unabdingbar.
Ich habe vernommen, das man Spielern jetzt zwei/dreimal die Woche auch Vormittag Training anbieten will.
Das heißt ja nicht automatisch, das man denen mehr zahlt oder die einen Profistatus erlangen.
Vielleicht passt das einfach nur besser in manche Lebenskonzepte der Vertragsspieler und Chemie meint wohl sich diesbezüglich attraktiver für manche (junge?) Spieler zu machen. Ob und wie das funktioniert, ist mir persönlich egal.
Richtig spannend wird es eh erst, wenn man noch einen Gang hochschaltet und die BSG Chemie GmbH vor der Tür steht.
Und ja...Profitum auf Low-Level-Bezahlung in der RL ist kein Garant für Erfolg. Wenn man aber, wie viele RL Vereine, "irgendwann" in Liga 3 landen möchte, unabdingbar.
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
LOKseit73 hat geschrieben:Großer Umbruch in Halle
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/ha ... r-100.html
Das was die bisher verpflichtet haben, sieht etwas nach Civa aus.

Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
"Rücker wechselt von Eilenburg nach Chemnitz"
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/an ... g-100.html
Der FCE tut mir fast ein wenig leid. Die für die dortigen Bedingungen sehr erfolgreiche Mannschaft, wird scheinbar filetiert.
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/an ... g-100.html
Der FCE tut mir fast ein wenig leid. Die für die dortigen Bedingungen sehr erfolgreiche Mannschaft, wird scheinbar filetiert.
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Seit 1984 hat geschrieben:LOKseit73 hat geschrieben:Großer Umbruch in Halle
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/ha ... r-100.html
Das was die bisher verpflichtet haben, sieht etwas nach Civa aus.
Ohne Sinn und Verstand! Zuerst sollte man doch einen Trainer verpflichten um mit diesen eine Mannschaft zusammenzustellen. In Halle wird halt das Pferd von hinten aufgezäumt. Man ist ja auch sehr von einem sofortigen Wiederaufstieg überzeugt. Meine Freunde, Bekannten und ich können nur den Kopf schütteln! Der HFC sollte aufpassen, nicht "durchgereicht" zu werden!
Die Vereinsführung schwelgt scheinbar noch in der 3.-Ligazeit.


Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Vielleicht ist es auch einfach so, das es gar nicht so einfach ist, zweigleisig vorzuplanen. Zwischen RL und Dritter Liga gibt es ja dann doch ein paar Unterschiede.
Die jungen, neu verpflichteten Spieler haben ja teilweise einen Bezug zum NWLZ des HFC, der Lö war schon mal beim HFC und die Sichtung/ Verpflichtung von robusten und leistungsfähigen Spielern die vierte Liga wollen und dritte Liga als kurzfristiges Ziel annehmen, ist bestimmt nicht so leicht. Das man scheinbar noch keinen Trainer in Aussicht hat, halte ich auch für einen großen Makel. Vielleicht ja auch Ziesche und der bringt die Hälfte seiner Babelsberger "Rentnertruppe" mit?
Die jungen, neu verpflichteten Spieler haben ja teilweise einen Bezug zum NWLZ des HFC, der Lö war schon mal beim HFC und die Sichtung/ Verpflichtung von robusten und leistungsfähigen Spielern die vierte Liga wollen und dritte Liga als kurzfristiges Ziel annehmen, ist bestimmt nicht so leicht. Das man scheinbar noch keinen Trainer in Aussicht hat, halte ich auch für einen großen Makel. Vielleicht ja auch Ziesche und der bringt die Hälfte seiner Babelsberger "Rentnertruppe" mit?

Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Ich denke Halle hat den Zimmermann als Trainer geholt, laut SPIO.
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Wolkser hat geschrieben:Ich denke Halle hat den Zimmermann als Trainer geholt, laut SPIO.
Das ist noch nicht in trockenen Tüchern.
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Ich habe so ein wenig das Gefühl man denkt im Fall der Fälle haben wir ja den Meyer in Hinterhand




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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Professionell sieht es zumindest nicht aus. Warten wir mal ab. Aber an einen direkten Wiederaufstieg glaube ich nicht.


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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Hellfritz hat geschrieben:Ohne Sinn und Verstand! Zuerst sollte man doch einen Trainer verpflichten um mit diesen eine Mannschaft zusammenzustellen. In Halle wird halt das Pferd von hinten aufgezäumt. Man ist ja auch sehr von einem sofortigen Wiederaufstieg überzeugt. Meine Freunde, Bekannten und ich können nur den Kopf schütteln! Der HFC sollte aufpassen, nicht "durchgereicht" zu werden!
Die Vereinsführung schwelgt scheinbar noch in der 3.-Ligazeit.
Na dann sollten du, deine Freunde und deine Bekannten vielleicht mal versuchen eine Festanstellung in der Fußballbranche zu ergattern. So viel Fußballsachverstand ist schon beachtlich.
Aber mal sachlich - Der HFC hat mit Abstand das größte Budget unserer Staffel. Kann sich daher auch mal ein paar Querschläger erlauben. Im Hintergrund werden seit Tagen/Wochen Gespräche mit potentiellen Nachfolgern geführt, da eigentlich jedem klar war dass es mit Reisinger in der vierten Liga nicht weitergehen wird. Es ist davon auszugehen, dass man bei den Nachfolgern auf einen ähnlichen Spielstil achtet. Es ist unwahrscheinlich, dass einer gerne Kick and Rush spielt, der andere mauert einfach gerne und der anderen lässt offensiven Hurra-Fußball spielen. Der Vorstand bzw der Sportdirektor wird schon eine eine Vorstellung haben wie man in der kommenden Saison Fußball spielen mag.
Wie bereits geschrieben hat der HFC in der laufenden Transferperiode ja auch ausschließlich Spieler mit Stallgeruch verpflichtet. Zaruba hat beispielsweise elf Jahre seiner Jugend in diesem Verein verbracht und wird, normalerweise, auch eher ein Spieler für die Breite sein. Halimi ist ein absoluter No-Brainer, denn dass er durchaus zu einem der besten Innenverteidiger dieser Liga gehören kann hat er bereits gezeigt. Löhmannsröben war vielleicht etwas überraschend, aber kann in einer funktionierenden Mannschaft auch den Unterschied machen.
Abgesehen davon besteht der Kader aktuell aus acht oder neun (Crostwaithe?) Spielern. Wobei Jonas Marx und Paul Hamella im Normalfall keinerlei Rolle spielen dürfte. Auch Pierre Weber ist eher einer für die Zukunft bzw Breite. Es müssen also mindestens mal noch elf bis zwölf Spieler verpflichtet werden. Irgendwann muss man halt auch mal anfangen.
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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
HejaSverige hat geschrieben:Hellfritz hat geschrieben:Ohne Sinn und Verstand! Zuerst sollte man doch einen Trainer verpflichten um mit diesen eine Mannschaft zusammenzustellen. In Halle wird halt das Pferd von hinten aufgezäumt. Man ist ja auch sehr von einem sofortigen Wiederaufstieg überzeugt. Meine Freunde, Bekannten und ich können nur den Kopf schütteln! Der HFC sollte aufpassen, nicht "durchgereicht" zu werden!
Die Vereinsführung schwelgt scheinbar noch in der 3.-Ligazeit.
Na dann sollten du, deine Freunde und deine Bekannten vielleicht mal versuchen eine Festanstellung in der Fußballbranche zu ergattern. So viel Fußballsachverstand ist schon beachtlich.
Aber mal sachlich - Der HFC hat mit Abstand das größte Budget unserer Staffel. Kann sich daher auch mal ein paar Querschläger erlauben. Im Hintergrund werden seit Tagen/Wochen Gespräche mit potentiellen Nachfolgern geführt, da eigentlich jedem klar war dass es mit Reisinger in der vierten Liga nicht weitergehen wird. Es ist davon auszugehen, dass man bei den Nachfolgern auf einen ähnlichen Spielstil achtet. Es ist unwahrscheinlich, dass einer gerne Kick and Rush spielt, der andere mauert einfach gerne und der anderen lässt offensiven Hurra-Fußball spielen. Der Vorstand bzw der Sportdirektor wird schon eine eine Vorstellung haben wie man in der kommenden Saison Fußball spielen mag.
Wie bereits geschrieben hat der HFC in der laufenden Transferperiode ja auch ausschließlich Spieler mit Stallgeruch verpflichtet. Zaruba hat beispielsweise elf Jahre seiner Jugend in diesem Verein verbracht und wird, normalerweise, auch eher ein Spieler für die Breite sein. Halimi ist ein absoluter No-Brainer, denn dass er durchaus zu einem der besten Innenverteidiger dieser Liga gehören kann hat er bereits gezeigt. Löhmannsröben war vielleicht etwas überraschend, aber kann in einer funktionierenden Mannschaft auch den Unterschied machen.
Abgesehen davon besteht der Kader aktuell aus acht oder neun (Crostwaithe?) Spielern. Wobei Jonas Marx und Paul Hamella im Normalfall keinerlei Rolle spielen dürfte. Auch Pierre Weber ist eher einer für die Zukunft bzw Breite. Es müssen also mindestens mal noch elf bis zwölf Spieler verpflichtet werden. Irgendwann muss man halt auch mal anfangen.
Letzte Saison wurde auch viel Spielermaterial rangeholt. Aber eben mehr Masse als Klasse. Wo es hingeführt hat wissen wir ja. Inwieweit der HFC sich die ganzen "Querschläger" leisten kann, wird man sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der neue Hauptsponsor Halloren mit Geld um sich wirft. Die waren vor einigen Jahren selber in finanzieller Schieflage. Na, dann warten wir mal ab.



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Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Semih Keskin verlässt Viktoria Berlin und steht vorm Wechsel zum Halleschen FC.
Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Grypser hat geschrieben:Semih Keskin verlässt Viktoria Berlin und steht vorm Wechsel zum Halleschen FC.
Läuft noch unter Gerücht?

"Zu welchem Klub es Keskin zur kommenden Saison zieht, ist dabei noch unklar. Laut dem Kicker und dessen Informationen könnten die Regionalligisten Hertha BSC II, Altglienicke oder der Hallesche FC seine mögliche neue Station werden."
https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2024 ... keskin.htm
Re: Regionalliga Nordost 2024/2025
Vorbild Bayern? Warum sich die Regionalliga in Sachen Spielplan so schwertut
Das Winterwetter schüttelt die Regionalliga Nordost Jahr für Jahr durcheinander, Nachholspiele sorgen für Frust bei Vereinen und Fans. Welche Folgen Neuansetzungen haben und wie andere Staffeln damit umgehen.
Gerade schwitzen sie wieder: die Spielplaner. Denn die kommende Saison wirft ihre Schatten voraus. Die Verantwortlichen der Regionalliga Nordost stehen dabei wie in jedem Jahr vor dem gleichen Problem: Zwischen Dezember und März müssen zahlreiche Spiele wetterbedingt kurzfristig abgesagt und später in der Rückrunde nachgeholt werden – zum Nachteil für alle Beteiligten. Vereine können Belastungs- und Regenerationsphasen ihrer Spieler nicht planen. Wichtige Eintrittsgelder bleiben aus, während laufende Kosten dennoch bedient werden müssen. Amateurkicker kommen in Konflikt mit ihren Arbeitgebern. Fans können ihre Teams unter Umständen nicht wie gewohnt unterstützen. Mittendrin steht der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV), verantwortlich für den Spielbetrieb der Liga. Der steckt teils harsche Kritik für die Ansetzungen von Nachholern ein, steht selbst aber vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe: Die Funktionäre müssen sehr unterschiedliche Wünsche und Möglichkeiten von Amateur- und Profivereinen unter einen Hut bringen, die Spielpläne höherer Ligen und die Kapazitäten der Polizei beachten. Dazu kommen sechs Pokalwettbewerbe, für die Spieltage geblockt werden müssen. Denn im NOFV kicken Teams aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Klingt ein wenig nach der Quadratur des Kreises.
Sascha Prüfer trainiert mit dem FC Eilenburg ein Amateurteam der Regionalliga Nordost. Seine Spieler kicken nach der Arbeit. Sie müssen Familie, Job, Training und Spieltage unter einen Hut bringen. Prüfer sieht die Taktungen kritisch, aber aus gesundheitlichen Gründen: „Grundsätzlich kann man das händeln. Was aber gar nicht geht, ist, dass wir Dienstag gegen Jena spielen, die Vollprofis sind. Am Freitag davor fahren wir zur Hertha nach Berlin. Die sind auch Vollprofis.” Dabei sei der Unterschied zwischen Amateuren und Profis nicht entscheidend. Sie alle hätten dasselbe Problem. „Du hast am zweiten Tag nach dem Spiel die größten muskulären Probleme. Physiologisch gesehen wäre der verletzungsanfälligste Tag im Prinzip der Donnerstag. Am Freitag mussten wir dann aber gegen Viktoria Berlin wieder Höchstleistung bringen. Das geht sportwissenschaftlich aus meiner Sicht absolut gar nicht.” Liga-Konkurrent 1. FC Lok Leipzig hatte im Ende Februar/Anfang März fünf Partien in 14 Tagen vor der Brust. Trainer Tomislav Piplica machte aus seiner Gemütslage beim Thema keinen Hehl: „Du spielst Samstag, dann Mittwoch und wieder Samstag und so weiter. Wir reden hier über die Regionalliga. Sowas können nur Leute entscheiden, die noch nie Fußball gespielt haben.” Aus seinen Bundesliga-Zeiten bei Energie Cottbus ist der 55-Jährige mit den Regenerationsphasen der Profis bestens vertraut. „Wir haben hier aber nicht die Möglichkeit, dass jeder Spieler 45 Minuten Massage nach so einer Belastung bekommt”, so Piplica. Abwehrspieler Luca Sirch kommentierte die Terminballung weniger kritisch: „Jeder Spieler hat, glaube ich, mehr Bock auf Englische Wochen, aber es muss mit Sinn sein. Ich habe noch gute Kontakte zur Regionalliga Bayern, die machen es cleverer.”
Zwischen Mitte November und Ende Februar – den Wochen, in denen immer wieder Spiele der Regionalliga Nordost abgesagt wurden – war die von Sirch angesprochene Regionalliga Bayern in der Winterpause. Um das zu kompensieren, war im August, September und Oktober von vornherein und somit langfristig planbar jeweils eine Englische Woche angesetzt. Die Regionalliga Südwest setzte ebenfalls auf drei Englischen Wochen geplant, davon eine in der Rückrunde. Am 10. Dezember ging die Staffel in die Auszeit, die Rückrunde begann am 01. März. Zum Vergleich: Die Regionalliga Nordost spielte bis zum 18. Dezember und kam am 26. Januar aus der Winterpause zurück. Die Folge? Zu Beginn der Rückrunde waren bereits 19 Partien ausgefallen, weitere Absagen folgten, zum Beispiel für den 1. FC Lok. Die Probstheidaer konnten von Dezember bis Anfang Februar nur eine Partie bestreiten. Die Terminballung folgte später. In der Regionalliga Bayern waren Ende Januar immerhin elf Spiele nachzuholen. Allerdings setzte der Verband die Nachholspiele entzerrter an. Spieler und Vereine hatten mehr Zeit für Regeneration und Training. Die Regionalliga Südwest kam bis Februar mit zwei Nachholern aus.
Dass dem NOFV das Problem bewusst ist, zeigt der Rahmenspielplan für die kommende Saison: Regional- und Oberliga starten eine Woche früher, im August und September ist jeweils eine Englische Woche angesetzt. Die Winterpause wurde um eine Woche verlängert, bleibt aber wesentlich kürzer als beispielsweise die in Bayern. Warum wird die Vorgehensweise im Süden der Fußball-Republik nicht einfach als Blaupause genutzt? „Bei den Bayern ist es so, dass die nicht abhängig von anderen Landespokalen sind. Die koordinieren nur sich selbst, legen den Landespokal auf ein Wochenende, an dem die Regionalliga dann nicht spielt”, sagte Till Dahlitz, Geschäftsführer des NOFV. Außerdem könne der Landesverband allein entscheiden, die Regionalligisten erst in der dritten Pokalrunde einsteigen zu lassen. „Bei uns ist es so, dass wir jedes Jahr mit sechs Landesverbänden verhandeln, die ihre Pokalspiele an unterschiedlichen Wochenenden ansetzen.” Wilfried Riemer ist Spielleiter beim NOFV. Er koordiniert die Ansetzungen und war wohl der Adressat von Tomislav Piplicas Kritik. „Ich muss bei den Mannschaften einen Mindestabstand von drei Tagen einhalten und versuche, dass es nicht mehr als zwei Englische Wochen hintereinander gibt. Ich glaube, dass mir das gelungen ist.” Er wisse, dass den Vereinen vieles nicht gepasst habe. „Aber was wollen sie machen? Irgendwann müssen wir spielen und hätten wir alles in den April gepackt, dann hätten wir auch Pech mit dem Wetter haben können”, so Riemer. Der Rahmenspielplan würde außerdem mit den Vereinen abgestimmt, sie hätten durchaus ein Mitspracherecht.
Das sieht Alexander Voigt, Geschäftsführer bei Lok Leipzig, anders. „Bei der Staffeltagung werden die Spielabsagen und die Ansetzungen immer angesprochen, und es wird gesagt, dass das nicht geht. Da redet man auf der einen Seite, auf der anderen Seite empfängt das niemand. Das ist jedes Jahr dasselbe.” Sein Team hätte zwar drei Heimspiele während der 14 Tage Ende Februar gehabt, aber „so ein 14-Tage-Rhythmus mit fünf Spielen, das ist Wahnsinn. Das ist einfach zu viel.” Voigt spricht auch wirtschaftliche Folgen für die Vereine an. „Der Eintritt und sagen wir ein Schal kosten Geld. Wenn man als Fan nur für maximal zwei Spiele im Monat Budget hat, der Verein aber vier oder mehr machen muss, wäre es natürlich besser, die Spiele zu strecken.” In der Chefetage des FC Eilenburg sieht Stephan Hofmann Neuansetzungen pragmatisch. „Wenn durch den Landespokal alle Wochenenden mit Spielen angesetzt sind, dann bleibt nun mal nur noch die Woche übrig”, meint der Sportliche Leiter der Muldestädter. Gerade wenn die Spieler um 24 Uhr nach Hause kämen und am nächsten Morgen auf Arbeit müssten, seien die Regenerationszeiten zwar ein Problem. Der Verein habe die Herausforderung Regionalliga aber in dem Wissen angenommen, dass es gegen Profiteams gehen würde und die Ansetzungen teils eng getaktet sein würden. „Das ist für uns als FC Eilenburg nicht leicht, aber da gibt es kein Nörgeln und kein Jammern, wir müssen das annehmen und tun das auch.”
Quelle ---> https://www.lvz.de/sport/regional/regio ... GZUYY.html

Das Winterwetter schüttelt die Regionalliga Nordost Jahr für Jahr durcheinander, Nachholspiele sorgen für Frust bei Vereinen und Fans. Welche Folgen Neuansetzungen haben und wie andere Staffeln damit umgehen.
Gerade schwitzen sie wieder: die Spielplaner. Denn die kommende Saison wirft ihre Schatten voraus. Die Verantwortlichen der Regionalliga Nordost stehen dabei wie in jedem Jahr vor dem gleichen Problem: Zwischen Dezember und März müssen zahlreiche Spiele wetterbedingt kurzfristig abgesagt und später in der Rückrunde nachgeholt werden – zum Nachteil für alle Beteiligten. Vereine können Belastungs- und Regenerationsphasen ihrer Spieler nicht planen. Wichtige Eintrittsgelder bleiben aus, während laufende Kosten dennoch bedient werden müssen. Amateurkicker kommen in Konflikt mit ihren Arbeitgebern. Fans können ihre Teams unter Umständen nicht wie gewohnt unterstützen. Mittendrin steht der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV), verantwortlich für den Spielbetrieb der Liga. Der steckt teils harsche Kritik für die Ansetzungen von Nachholern ein, steht selbst aber vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe: Die Funktionäre müssen sehr unterschiedliche Wünsche und Möglichkeiten von Amateur- und Profivereinen unter einen Hut bringen, die Spielpläne höherer Ligen und die Kapazitäten der Polizei beachten. Dazu kommen sechs Pokalwettbewerbe, für die Spieltage geblockt werden müssen. Denn im NOFV kicken Teams aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Klingt ein wenig nach der Quadratur des Kreises.
Sascha Prüfer trainiert mit dem FC Eilenburg ein Amateurteam der Regionalliga Nordost. Seine Spieler kicken nach der Arbeit. Sie müssen Familie, Job, Training und Spieltage unter einen Hut bringen. Prüfer sieht die Taktungen kritisch, aber aus gesundheitlichen Gründen: „Grundsätzlich kann man das händeln. Was aber gar nicht geht, ist, dass wir Dienstag gegen Jena spielen, die Vollprofis sind. Am Freitag davor fahren wir zur Hertha nach Berlin. Die sind auch Vollprofis.” Dabei sei der Unterschied zwischen Amateuren und Profis nicht entscheidend. Sie alle hätten dasselbe Problem. „Du hast am zweiten Tag nach dem Spiel die größten muskulären Probleme. Physiologisch gesehen wäre der verletzungsanfälligste Tag im Prinzip der Donnerstag. Am Freitag mussten wir dann aber gegen Viktoria Berlin wieder Höchstleistung bringen. Das geht sportwissenschaftlich aus meiner Sicht absolut gar nicht.” Liga-Konkurrent 1. FC Lok Leipzig hatte im Ende Februar/Anfang März fünf Partien in 14 Tagen vor der Brust. Trainer Tomislav Piplica machte aus seiner Gemütslage beim Thema keinen Hehl: „Du spielst Samstag, dann Mittwoch und wieder Samstag und so weiter. Wir reden hier über die Regionalliga. Sowas können nur Leute entscheiden, die noch nie Fußball gespielt haben.” Aus seinen Bundesliga-Zeiten bei Energie Cottbus ist der 55-Jährige mit den Regenerationsphasen der Profis bestens vertraut. „Wir haben hier aber nicht die Möglichkeit, dass jeder Spieler 45 Minuten Massage nach so einer Belastung bekommt”, so Piplica. Abwehrspieler Luca Sirch kommentierte die Terminballung weniger kritisch: „Jeder Spieler hat, glaube ich, mehr Bock auf Englische Wochen, aber es muss mit Sinn sein. Ich habe noch gute Kontakte zur Regionalliga Bayern, die machen es cleverer.”
Zwischen Mitte November und Ende Februar – den Wochen, in denen immer wieder Spiele der Regionalliga Nordost abgesagt wurden – war die von Sirch angesprochene Regionalliga Bayern in der Winterpause. Um das zu kompensieren, war im August, September und Oktober von vornherein und somit langfristig planbar jeweils eine Englische Woche angesetzt. Die Regionalliga Südwest setzte ebenfalls auf drei Englischen Wochen geplant, davon eine in der Rückrunde. Am 10. Dezember ging die Staffel in die Auszeit, die Rückrunde begann am 01. März. Zum Vergleich: Die Regionalliga Nordost spielte bis zum 18. Dezember und kam am 26. Januar aus der Winterpause zurück. Die Folge? Zu Beginn der Rückrunde waren bereits 19 Partien ausgefallen, weitere Absagen folgten, zum Beispiel für den 1. FC Lok. Die Probstheidaer konnten von Dezember bis Anfang Februar nur eine Partie bestreiten. Die Terminballung folgte später. In der Regionalliga Bayern waren Ende Januar immerhin elf Spiele nachzuholen. Allerdings setzte der Verband die Nachholspiele entzerrter an. Spieler und Vereine hatten mehr Zeit für Regeneration und Training. Die Regionalliga Südwest kam bis Februar mit zwei Nachholern aus.
Dass dem NOFV das Problem bewusst ist, zeigt der Rahmenspielplan für die kommende Saison: Regional- und Oberliga starten eine Woche früher, im August und September ist jeweils eine Englische Woche angesetzt. Die Winterpause wurde um eine Woche verlängert, bleibt aber wesentlich kürzer als beispielsweise die in Bayern. Warum wird die Vorgehensweise im Süden der Fußball-Republik nicht einfach als Blaupause genutzt? „Bei den Bayern ist es so, dass die nicht abhängig von anderen Landespokalen sind. Die koordinieren nur sich selbst, legen den Landespokal auf ein Wochenende, an dem die Regionalliga dann nicht spielt”, sagte Till Dahlitz, Geschäftsführer des NOFV. Außerdem könne der Landesverband allein entscheiden, die Regionalligisten erst in der dritten Pokalrunde einsteigen zu lassen. „Bei uns ist es so, dass wir jedes Jahr mit sechs Landesverbänden verhandeln, die ihre Pokalspiele an unterschiedlichen Wochenenden ansetzen.” Wilfried Riemer ist Spielleiter beim NOFV. Er koordiniert die Ansetzungen und war wohl der Adressat von Tomislav Piplicas Kritik. „Ich muss bei den Mannschaften einen Mindestabstand von drei Tagen einhalten und versuche, dass es nicht mehr als zwei Englische Wochen hintereinander gibt. Ich glaube, dass mir das gelungen ist.” Er wisse, dass den Vereinen vieles nicht gepasst habe. „Aber was wollen sie machen? Irgendwann müssen wir spielen und hätten wir alles in den April gepackt, dann hätten wir auch Pech mit dem Wetter haben können”, so Riemer. Der Rahmenspielplan würde außerdem mit den Vereinen abgestimmt, sie hätten durchaus ein Mitspracherecht.
Das sieht Alexander Voigt, Geschäftsführer bei Lok Leipzig, anders. „Bei der Staffeltagung werden die Spielabsagen und die Ansetzungen immer angesprochen, und es wird gesagt, dass das nicht geht. Da redet man auf der einen Seite, auf der anderen Seite empfängt das niemand. Das ist jedes Jahr dasselbe.” Sein Team hätte zwar drei Heimspiele während der 14 Tage Ende Februar gehabt, aber „so ein 14-Tage-Rhythmus mit fünf Spielen, das ist Wahnsinn. Das ist einfach zu viel.” Voigt spricht auch wirtschaftliche Folgen für die Vereine an. „Der Eintritt und sagen wir ein Schal kosten Geld. Wenn man als Fan nur für maximal zwei Spiele im Monat Budget hat, der Verein aber vier oder mehr machen muss, wäre es natürlich besser, die Spiele zu strecken.” In der Chefetage des FC Eilenburg sieht Stephan Hofmann Neuansetzungen pragmatisch. „Wenn durch den Landespokal alle Wochenenden mit Spielen angesetzt sind, dann bleibt nun mal nur noch die Woche übrig”, meint der Sportliche Leiter der Muldestädter. Gerade wenn die Spieler um 24 Uhr nach Hause kämen und am nächsten Morgen auf Arbeit müssten, seien die Regenerationszeiten zwar ein Problem. Der Verein habe die Herausforderung Regionalliga aber in dem Wissen angenommen, dass es gegen Profiteams gehen würde und die Ansetzungen teils eng getaktet sein würden. „Das ist für uns als FC Eilenburg nicht leicht, aber da gibt es kein Nörgeln und kein Jammern, wir müssen das annehmen und tun das auch.”
Quelle ---> https://www.lvz.de/sport/regional/regio ... GZUYY.html

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