Kleiner,tapferer Mann. Einfach nur traurig. Wer selber Kinder oder Enkel hat. Mit das schlimmste, was man sich vorstellen kann.Marco Dorn hat geschrieben:Den Artikel sollte jeder unbedingt lesen können.
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Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
„Unser Eigengewächs“ Luca Sirch ist am Sonntag beim Derby dabei:
https://m.bild.de/sport/fussball/lok-le ... 74838720e6
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Der Luca reiht sich bei mir inzwischen bei den ganz großen Lok Vorbildern ein.
Auch wenn er „nur “ RL bei uns gespielt hat.
Ein Super Typ.
Auch wenn er „nur “ RL bei uns gespielt hat.
Ein Super Typ.
Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Der Luca war und ist ein super Typ. Seit der in Lautern ist schaue ich immer dort vorbei. Vielleicht entwickelt sich mal ein Fanfreundschaft ( Vereinsfreundschaft) zwischen Lok und Kaiserslautern . Eine echte Freundschaft ,ohne diese Politscheiße wie zwischen den Schaben und Frankfurt.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Tobias Dombrowa im StadionTalk -
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LVZ: 4:1-Sieg im Derby: Lok nutzt die Chancen eiskalt und wirft Chemie aus dem Pokal
https://www.lvz.de/sport/regional/4-1-s ... HBypJmnncA
Tag24: SACHSENPOKAL-STADTDERBY GEHT AN LOK LEIPZIG: ZIANE TRIFFT UND MUSS DANN AUFRÄUMEN!
https://www.tag24.de/sport/fussball/sac ... ig-3349946
Blöd: 4:1 im Sachsenpokal-Derby Lok Leipzig blitzt Chemie weg
https://www.bild.de/sport/fussball/4-1- ... 44d126fd8d
https://www.lvz.de/sport/regional/4-1-s ... HBypJmnncA
Tag24: SACHSENPOKAL-STADTDERBY GEHT AN LOK LEIPZIG: ZIANE TRIFFT UND MUSS DANN AUFRÄUMEN!
https://www.tag24.de/sport/fussball/sac ... ig-3349946
Blöd: 4:1 im Sachsenpokal-Derby Lok Leipzig blitzt Chemie weg
https://www.bild.de/sport/fussball/4-1- ... 44d126fd8d
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Ich packe es mal hier rein.
LVZ Plus: „Noch nie erlebt“: Frust und Selbstkritik bei Chemie Leipzig nach Pokal-Aus gegen Lok
https://www.lvz.de/sport/regional/traen ... bA5InMGmYw
„ Dem Gegner alle Wünsche erfüllt: Spieler und Trainer der BSG Chemie Leipzig üben nach der Derby-Pleite gegen den FC Lok deutliche Selbstkritik. Am Spielfeldrand fließen sogar Tränen ob des schwachen Auftritts.
Leipzig. Die Enttäuschung war bei Chemie Leipzig nach Abpfiff mit Händen zu greifen. Frust und Trauer dominierten, sogar einige Tränen flossen. Zu deutlich war das Derby ausgegangen, es lief maximal ungünstig für die Leutzscher. „Mit dem Ding nach zehn Sekunden hauen wir uns doch selber die Füße weg“, schüttelte Kapitän Janik Mäder den Kopf. „Wir rennen uns gegenseitig um, das war fast schon symbolisch für das Spiel.“ Der Mittelfeldmann hatte die größte Torchance für die BSG, scheiterte jedoch an Lok-Torwart Niclas Müller. „Der will mich doch veralbern?“, fragte Mäder etwas ungläubig ob seiner Mega-Chance, die Müller in großem Stil zur Ecke lenkte.
„Wir haben 1:4 verloren. Was gibt es da zu sagen?“, gab sich Mittelfeld-Staubsauger Cemal Kaymaz gefrustet. Seine Kurzanalyse: „Die schnellen Gegentore spielen dem Gegner natürlich in die Karten. So etwas habe ich noch nie erlebt. So lief es ab der ersten Minute maximal gegen uns, und als Lok dann tiefer stand, wurde es noch schwerer. Das liegt uns ja bekanntlich nicht so als Mannschaft“.
„Dem Gegner alle Wünsche erfüllt“
„Wenn wir etwas entschlossener agieren, können wir sicher die eine oder andere Gelegenheit besser nutzen“, sagte Interims-Trainer David Bergner, der sein letztes Heimspiel an der Linie bestritt und dabei seine erste Derby-Niederlage kassierte. „Wenn man sich vor dem Spiel etwas wünschen kann, ist das sicher eine frühe Führung, und dann möglichst ein frühes Nachlegen in der zweiten Halbzeit. Insofern haben wir heute alle Wünsche erfüllt - aber dem Gegner“, ärgerte sich Bergner. „In der Halbzeit haben wir angesprochen, dass wir etwas cleverer Fußball spielen wollen und nicht mit der Axt dazwischengehen“, so der Coach.
Das zweite Tor für Lok Leipzig brach Chemie das Genick, am Ende fehlte etwas die Kraft nach den vielen Erkrankungen. „Wir sind über unsere Grenzen gegangen, haben einen ordentlichen Fight geliefert. Das Ergebnis macht mich traurig, auch für die Zuschauer, die viel reingebracht haben“, so Bergner.
Versöhnliche Töne zwischen den Spielern
Als am Ende noch einige Pöbeleien die Polizei zum Laufen brachten, gratulierte Cemal Kaymaz Lok-Angreifer Stefan Maderer, Marcel Kohn tauschte sich mit Zak Piplica und einigen anderen Kickern der Probstheidaer aus. Bei aller Schärfe im Spiel waren diese Töne ein versöhnliches Ende für ein aus Leutzscher Sicht deprimierendes Resultat.
„Jetzt müssen wir den Schalter umlegen, wenn es am Mittwoch zum Punktspiel nach Greifswald geht“, gab David Bergner die Marschrichtung aus. Das nächste Heimspiel findet dann wieder gegen Lok statt. Dann mit dem neuen Trainer Adrian Alipour, der aufmerksam zuschaute.
LVZ“
LVZ Plus: „Noch nie erlebt“: Frust und Selbstkritik bei Chemie Leipzig nach Pokal-Aus gegen Lok
https://www.lvz.de/sport/regional/traen ... bA5InMGmYw
„ Dem Gegner alle Wünsche erfüllt: Spieler und Trainer der BSG Chemie Leipzig üben nach der Derby-Pleite gegen den FC Lok deutliche Selbstkritik. Am Spielfeldrand fließen sogar Tränen ob des schwachen Auftritts.
Leipzig. Die Enttäuschung war bei Chemie Leipzig nach Abpfiff mit Händen zu greifen. Frust und Trauer dominierten, sogar einige Tränen flossen. Zu deutlich war das Derby ausgegangen, es lief maximal ungünstig für die Leutzscher. „Mit dem Ding nach zehn Sekunden hauen wir uns doch selber die Füße weg“, schüttelte Kapitän Janik Mäder den Kopf. „Wir rennen uns gegenseitig um, das war fast schon symbolisch für das Spiel.“ Der Mittelfeldmann hatte die größte Torchance für die BSG, scheiterte jedoch an Lok-Torwart Niclas Müller. „Der will mich doch veralbern?“, fragte Mäder etwas ungläubig ob seiner Mega-Chance, die Müller in großem Stil zur Ecke lenkte.
„Wir haben 1:4 verloren. Was gibt es da zu sagen?“, gab sich Mittelfeld-Staubsauger Cemal Kaymaz gefrustet. Seine Kurzanalyse: „Die schnellen Gegentore spielen dem Gegner natürlich in die Karten. So etwas habe ich noch nie erlebt. So lief es ab der ersten Minute maximal gegen uns, und als Lok dann tiefer stand, wurde es noch schwerer. Das liegt uns ja bekanntlich nicht so als Mannschaft“.
„Dem Gegner alle Wünsche erfüllt“
„Wenn wir etwas entschlossener agieren, können wir sicher die eine oder andere Gelegenheit besser nutzen“, sagte Interims-Trainer David Bergner, der sein letztes Heimspiel an der Linie bestritt und dabei seine erste Derby-Niederlage kassierte. „Wenn man sich vor dem Spiel etwas wünschen kann, ist das sicher eine frühe Führung, und dann möglichst ein frühes Nachlegen in der zweiten Halbzeit. Insofern haben wir heute alle Wünsche erfüllt - aber dem Gegner“, ärgerte sich Bergner. „In der Halbzeit haben wir angesprochen, dass wir etwas cleverer Fußball spielen wollen und nicht mit der Axt dazwischengehen“, so der Coach.
Das zweite Tor für Lok Leipzig brach Chemie das Genick, am Ende fehlte etwas die Kraft nach den vielen Erkrankungen. „Wir sind über unsere Grenzen gegangen, haben einen ordentlichen Fight geliefert. Das Ergebnis macht mich traurig, auch für die Zuschauer, die viel reingebracht haben“, so Bergner.
Versöhnliche Töne zwischen den Spielern
Als am Ende noch einige Pöbeleien die Polizei zum Laufen brachten, gratulierte Cemal Kaymaz Lok-Angreifer Stefan Maderer, Marcel Kohn tauschte sich mit Zak Piplica und einigen anderen Kickern der Probstheidaer aus. Bei aller Schärfe im Spiel waren diese Töne ein versöhnliches Ende für ein aus Leutzscher Sicht deprimierendes Resultat.
„Jetzt müssen wir den Schalter umlegen, wenn es am Mittwoch zum Punktspiel nach Greifswald geht“, gab David Bergner die Marschrichtung aus. Das nächste Heimspiel findet dann wieder gegen Lok statt. Dann mit dem neuen Trainer Adrian Alipour, der aufmerksam zuschaute.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LVZ Plus: „Man kann sich nicht satt sehen!”: Lok Leipzig nach dem Derby-Erfolg gegen die BSG Chemie
https://www.lvz.de/sport/regional/man-k ... URwJBjgp2Q
„ Viel Freude, aber „wenig schöner Fußball“: So ordnen Verantwortliche und Spieler von Lok Leipzig den 4:1-Sieg bei der BSG Chemie ein. Dombrowa-Eigentor sorgt für Flachs der Kollegen.
Leipzig. In einem gewohnt hitzigen und sehr intensiv geführten Pokal-Derby servierte sich der 1. FC Lok Leipzig die BSG Chemie Leipzig als feinen Appetizer – in zwei Wochen soll mit dem Stadtrivalen dann der Hauptgang für die gefräßigen Probstheidaer in der Regionalliga folgen.
Cheftrainer Jochen Seitz gab nach Spielende heiser zu Protokoll, der ganze Klub sei „natürlich super happy mit dem Ergebnis, weil es auf überzeugende Art und Weise passiert ist - gerade auswärts.“ Seine Mannschaft habe die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielt, jeweils zu Beginn der Halbzeiten. Dabei hat der Trainer auch Aktien am Erfolg, bewies mit der Hereinnahme von Djamal Ziane und den späteren Wechseln ein goldenes Händchen: „Heute hat man gesehen, dass wir wirklich einen guten Kader haben und den einen oder anderen ersetzen können. Djamal und auch Niclas Müller im Tor haben sich das absolut verdient, weil sie sich immer in den Dienst der Mannschaft stellen.“
Lok Leipzigs Sportdirektor Wachsmuth: „Wenig schöner Fußball“
Eine vollendete Teamleistung sorgte also für erneute Jubelszenen und Tanzeinlagen vor den eigenen Fans. Zak-Paulo Piplica kann, wie die ganze Mannschaft, nie genug davon bekommen: „Jedes Mal aufs Neue ist das absolut geil! Man kann sich nicht satt sehen an so etwas, wenn man in diese Gesichter schaut, wenn sich alle freuen.“ Dabei wurde das Spiel zwischendurch selbst verschuldet noch einmal unnötig scharf gemacht: Das Eigentor von Tobias Dombrowa zum 1:2 sorgte allerdings nicht für flattrige Beine, eher für Flachs und Augenzwinkern: „Heute hat alles gepasst, wir haben alles richtig gemacht – Tobi hat auch alles richtig gemacht. Er hat sich geärgert, aber so etwas passiert eben mal.“
Lok Leipzig ist gefestigt, auch der Architekt der homogenen Equipe zeigte sich hochzufrieden. Toni Wachsmuth, der das Spiel von seinem privaten Ausguck auf den Baucontainern verfolgte, sah, dass es gut war: „Es war das erwartet harte Spiel - viele Zweikämpfe und 50:50-Situationen, relativ wenig schöner Fußball. Wir haben dagegen gehalten und zum entscheidenden Moment zugeschlagen, wir waren die bessere Mannschaft.“
Djamal Ziane, der sein x-tes Derby spielte, von Beginn an ran durfte und postwendend die Führung erzielte, war stolz auf sein Team: „Ich habe den Jungs gesagt, das sind die Spiele, weswegen man Fußball spielt. Es ist extrem schwer, hier zu bestehen, es freut mich daher umso mehr.“
LVZ“
In diesem Sinne Derbysieger
https://www.lvz.de/sport/regional/man-k ... URwJBjgp2Q
„ Viel Freude, aber „wenig schöner Fußball“: So ordnen Verantwortliche und Spieler von Lok Leipzig den 4:1-Sieg bei der BSG Chemie ein. Dombrowa-Eigentor sorgt für Flachs der Kollegen.
Leipzig. In einem gewohnt hitzigen und sehr intensiv geführten Pokal-Derby servierte sich der 1. FC Lok Leipzig die BSG Chemie Leipzig als feinen Appetizer – in zwei Wochen soll mit dem Stadtrivalen dann der Hauptgang für die gefräßigen Probstheidaer in der Regionalliga folgen.
Cheftrainer Jochen Seitz gab nach Spielende heiser zu Protokoll, der ganze Klub sei „natürlich super happy mit dem Ergebnis, weil es auf überzeugende Art und Weise passiert ist - gerade auswärts.“ Seine Mannschaft habe die Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielt, jeweils zu Beginn der Halbzeiten. Dabei hat der Trainer auch Aktien am Erfolg, bewies mit der Hereinnahme von Djamal Ziane und den späteren Wechseln ein goldenes Händchen: „Heute hat man gesehen, dass wir wirklich einen guten Kader haben und den einen oder anderen ersetzen können. Djamal und auch Niclas Müller im Tor haben sich das absolut verdient, weil sie sich immer in den Dienst der Mannschaft stellen.“
Lok Leipzigs Sportdirektor Wachsmuth: „Wenig schöner Fußball“
Eine vollendete Teamleistung sorgte also für erneute Jubelszenen und Tanzeinlagen vor den eigenen Fans. Zak-Paulo Piplica kann, wie die ganze Mannschaft, nie genug davon bekommen: „Jedes Mal aufs Neue ist das absolut geil! Man kann sich nicht satt sehen an so etwas, wenn man in diese Gesichter schaut, wenn sich alle freuen.“ Dabei wurde das Spiel zwischendurch selbst verschuldet noch einmal unnötig scharf gemacht: Das Eigentor von Tobias Dombrowa zum 1:2 sorgte allerdings nicht für flattrige Beine, eher für Flachs und Augenzwinkern: „Heute hat alles gepasst, wir haben alles richtig gemacht – Tobi hat auch alles richtig gemacht. Er hat sich geärgert, aber so etwas passiert eben mal.“
Lok Leipzig ist gefestigt, auch der Architekt der homogenen Equipe zeigte sich hochzufrieden. Toni Wachsmuth, der das Spiel von seinem privaten Ausguck auf den Baucontainern verfolgte, sah, dass es gut war: „Es war das erwartet harte Spiel - viele Zweikämpfe und 50:50-Situationen, relativ wenig schöner Fußball. Wir haben dagegen gehalten und zum entscheidenden Moment zugeschlagen, wir waren die bessere Mannschaft.“
Djamal Ziane, der sein x-tes Derby spielte, von Beginn an ran durfte und postwendend die Führung erzielte, war stolz auf sein Team: „Ich habe den Jungs gesagt, das sind die Spiele, weswegen man Fußball spielt. Es ist extrem schwer, hier zu bestehen, es freut mich daher umso mehr.“
LVZ“
In diesem Sinne Derbysieger
Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Sechs verletzte Polizisten, angezündete Toiletten, Diebstähle: Das Polizei-Fazit zum Leipziger Stadtderby
Nach dem Fußball-Stadtderby zwischen Chemie und Lok Leipzig im Sachsenpokal hat die Polizei am Montag ein positives Fazit gezogen. Es sei „relativ störungsarm“ im Vergleich zu anderen Derbys geblieben, sagte uns Sprecher Moritz Peters. Rund 400 Beamte der Leipziger Polizei seien im Einsatz gewesen - plus etwa 150 von der Bundespolizei. Insgesamt zehn Straftaten seien registriert worden, unter anderem Körperverletzungen und Sachbeschädigungen. Der größte Aufreger sei das Feuer im Gästeblock nach dem Spiel gewesen. Dort hätten Lok-Fans mitgebrachte Pappen verbrannt.
Des Weiteren wurde im Nachgang bekannt: „In der zweiten Halbzeit zündeten Unbekannte zwei mobile Toiletten im Gästebereich an“, so ein Polizeisprecher. Bei den Fan-Märschen und im Stadion sei zudem mehrfach Pyrotechnik abgebrannt worden. Das dies derzeit illegal ist, wurde es durch von der Polizei aus der Luft dokumentiert und mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Insgesamt seien am Sonntag sechs Polizisten verletzt worden - nach Abpfiff teils durch Böllerwürfe (Knalltrauma), teils durch den Beschuss mit Plastikmülltonnen. Sie seien aber weiterhin dienstfähig.
An einem Imbiss-Stand im Gästebereich wurden laut Polizei ein Brötchenhalter und ein Brezelständer geklaut - vermutlich von Lok-Fans. Außerdem sollen Chemie-Fans einen Wasserwerfer der Polizei beschossen haben - allerdings nur mit Ketchup-Tüten.
Quelle ---> https://www.radioleipzig.de/beitrag/sec ... by-861146/
Die im letzten Absatz beschriebenen Taten sind ja unerhört
Nach dem Fußball-Stadtderby zwischen Chemie und Lok Leipzig im Sachsenpokal hat die Polizei am Montag ein positives Fazit gezogen. Es sei „relativ störungsarm“ im Vergleich zu anderen Derbys geblieben, sagte uns Sprecher Moritz Peters. Rund 400 Beamte der Leipziger Polizei seien im Einsatz gewesen - plus etwa 150 von der Bundespolizei. Insgesamt zehn Straftaten seien registriert worden, unter anderem Körperverletzungen und Sachbeschädigungen. Der größte Aufreger sei das Feuer im Gästeblock nach dem Spiel gewesen. Dort hätten Lok-Fans mitgebrachte Pappen verbrannt.
Des Weiteren wurde im Nachgang bekannt: „In der zweiten Halbzeit zündeten Unbekannte zwei mobile Toiletten im Gästebereich an“, so ein Polizeisprecher. Bei den Fan-Märschen und im Stadion sei zudem mehrfach Pyrotechnik abgebrannt worden. Das dies derzeit illegal ist, wurde es durch von der Polizei aus der Luft dokumentiert und mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Insgesamt seien am Sonntag sechs Polizisten verletzt worden - nach Abpfiff teils durch Böllerwürfe (Knalltrauma), teils durch den Beschuss mit Plastikmülltonnen. Sie seien aber weiterhin dienstfähig.
An einem Imbiss-Stand im Gästebereich wurden laut Polizei ein Brötchenhalter und ein Brezelständer geklaut - vermutlich von Lok-Fans. Außerdem sollen Chemie-Fans einen Wasserwerfer der Polizei beschossen haben - allerdings nur mit Ketchup-Tüten.
Quelle ---> https://www.radioleipzig.de/beitrag/sec ... by-861146/
Die im letzten Absatz beschriebenen Taten sind ja unerhört

So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Hört die Gewalt denn nie auf?Gizeh hat geschrieben: Mo 24. Mär 2025, 16:48 Die im letzten Absatz beschriebenen Taten sind ja unerhört![]()

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Kicker: 4:1-Derbysieg im Landespokal über Chemie
Zianes "kleiner Meilenstein": Blitz-Tore sorgen für Lok Leipzigs Halbfinaleinzug
https://www.kicker.de/zianes-kleiner-me ... 55/artikel

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://m.bild.de/sport/fussball/lok-le ... 191abab6ea
War ein klarer Rückpass von Tobi auf Mü. Den muss Niklas haben.
War ein klarer Rückpass von Tobi auf Mü. Den muss Niklas haben.

Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
+++ Dorian Čevis & Niclas Müller +++ Der neue LokCast ist da +++
Das riesige Grinsen ist nach dem großartigen 4:1-Derbysieg in Leutzsch natürlich bei allen Lok-Fans noch da. Auch den beiden Moderatoren Marko Hofmann und Thomas Franzky geht das nicht anders. Passend dazu dürfen gleich zwei Pokalhelden als Gäste begrüßt werden. Winterneuzugang Dorian Čevis kam nicht zum Einsatz, hatte aber ein wunderbares erstes Ortsderby-Erlebnis. Torhüter Niclas Müller hielt seinen Kasten sauber - lediglich ein Mitspieler konnte ihn überwinden.
Schaltet ein und verlängert eure Derbyfreude: https://open.spotify.com/episode/1h53Go6pKnmA0eeYvW8HEa
Anregungen, Kritik und (vor allem) Lob zu LokCast könnt ihr gern jederzeit an diese E-Mail-Adresse richten: lokruf-radio@t-online.de
Quelle ---> https://www.facebook.com/1fclokleipzig
Das riesige Grinsen ist nach dem großartigen 4:1-Derbysieg in Leutzsch natürlich bei allen Lok-Fans noch da. Auch den beiden Moderatoren Marko Hofmann und Thomas Franzky geht das nicht anders. Passend dazu dürfen gleich zwei Pokalhelden als Gäste begrüßt werden. Winterneuzugang Dorian Čevis kam nicht zum Einsatz, hatte aber ein wunderbares erstes Ortsderby-Erlebnis. Torhüter Niclas Müller hielt seinen Kasten sauber - lediglich ein Mitspieler konnte ihn überwinden.
Schaltet ein und verlängert eure Derbyfreude: https://open.spotify.com/episode/1h53Go6pKnmA0eeYvW8HEa
Anregungen, Kritik und (vor allem) Lob zu LokCast könnt ihr gern jederzeit an diese E-Mail-Adresse richten: lokruf-radio@t-online.de
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So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.bild.de/sport/fussball/erst ... 257e9018c6
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... lt-3371275
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Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Heute in der LVZ: 1. FC Lok Leipzig: Fehleranalyse - und wichtige Vertragsverlängerungen
©15kv: "Ratten bleiben Ratten, egal ob mit oder ohne Flügel!"
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Kicker: Primus steigert sich im zweiten Abschnitt
Drei Elfmeter und ein Platzverweis: Lok Leipzig dreht Partie und bleibt auf Titelkurs
https://www.kicker.de/lok-leipzig-gegen ... ielbericht
Tag24: LIVESTREAM-AUSFALL BEI SPITZENREITER-COMEBACK: FARBBALKEN STATT FUSSBALLSPIEL
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... el-3360254
LVZ: Vier Tore, drei Elfmeter: Lok Leipzig ringt Meuselwitz dann doch nieder
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... NGKBE.html
Die beste Überschrift hat jedoch die Blöd:
Lok Leipzig 3:1
Ätsch, Halle! Eichinger rettet den Dreier
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 12b1bfd1dc
Ein unglaublich Saison geht langsam in Richtung Höhepunkt.

Drei Elfmeter und ein Platzverweis: Lok Leipzig dreht Partie und bleibt auf Titelkurs
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https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... el-3360254
LVZ: Vier Tore, drei Elfmeter: Lok Leipzig ringt Meuselwitz dann doch nieder
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... NGKBE.html
Die beste Überschrift hat jedoch die Blöd:
Lok Leipzig 3:1
Ätsch, Halle! Eichinger rettet den Dreier
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Ein unglaublich Saison geht langsam in Richtung Höhepunkt.



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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LVZ plus: „Weiß nicht, was da in den Köpfen los war“: Woran Lok Leipzig noch arbeiten muss
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... Ar9-2CGydQ
Der 1. FC Lok Leipzig tut sich gegen den ZFC Meuselwitz lange schwer, zwingt sich damit selbst zu einer Energieleistung in Halbzeit zwei. Die gelingt beim 3:1-Sieg zwar, ist aber keine Dauerlösung.
Leipzig. Ein hartes Stück Arbeit lag nach Schlusspfiff des Heimspiels gegen den ZFC Meuselwitz hinter den Akteuren des 1. FC Lok Leipzig. Die erschöpften Minen erzählten stumme Geschichten vom Stresstest, den die Truppe kurz zuvor überstehen musste. Erneut gab es zunächst eine unschöne Schramme in den makellos glänzenden Lack, die zur Korrektur eine echte Energieleistung erforderte. Es nötigt Respekt ab, wie oft und mit welcher Konstanz die Mannschaft in der Lage ist, ungenießbare Suppen am Ende wieder mannhaft auszulöffeln.
„Wenn man keine Zweikämpfe gewinnt und die zweiten Bälle nicht holt, dann kommt so etwas eben zustande wie in der ersten Halbzeit. Das liegt dann auch nicht an einzelnen Positionen oder individuellen Ausfällen“, resümierte Cheftrainer Jochen Seitz nach dem 3:1-Sieg am Sonntag noch am Spielfeldrand. Dunkle Vorzeichen sieht er im Wiederholungsfall für das anstehende Liga-Duell mit dem Erzrivalen aus Leutzsch: „Wenn wir da so auftreten, wie heute in der ersten Halbzeit, dann werden wir nichts holen.“ Im Alfred-Kunze-Sportpark werde es wie immer „viel um Zweikämpfe gehen, das haben wir ja letzte Woche schon gesehen.“
Stefan Maderer und seine Wade
Umso wichtiger ist dem Trainer, dass er alle seine Schäfchen beisammen weiß. Das Spiel gegen Meuselwitz forderte mit Ryan Adigo und Stefan Maderer zwei weitere prominente Einträge in die Krankenakte. „Wir müssen jetzt erst einmal schauen, dass wir unsere angeschlagenen Spieler bis zum Derby wieder fit bekommen, weil wir jeden Spieler brauchen“, weiß Seitz. Top-Torjäger Maderer ist ein harter Hund, steckte in dieser Saison schon einige Einschläge im Gehölz weg – auch dieses Mal? „Ich wollte einen Ball fest machen an der Außenlinie und dann kam mir einer rein gerammelt mit dem Knie in meine Kniekehle. Das hat komplett den Nerv getroffen. Ich habe danach fünf Minuten lang nichts gespürt“, schilderte Maderer den Tathergang.
Die erste Laien-Diagnose des Stürmers: „Also es ist jetzt, glaube ich, nichts Muskuläres, kein Faserriss oder so etwas. Es war ein Schlag, der die komplette Wade dicht gemacht hat.“ Geht sie innerhalb einer Woche wieder auf? „Ich hoffe doch sehr, dass es bis zum Derby reicht – mal schauen, wie der Heilungsprozess wird. Ich denke, die nächsten ein, zwei Tage werde ich ein bisschen Ruhe brauchen.“ Und wenn nicht? „Auch heute hat mich der Djamal wieder einwandfrei vertreten – es ist, glaube ich, egal, wer bei uns vorne drin spielt. Wir nehmen uns nicht viel.“
Plan gegen das ZFC-Pressing ging zunächst nicht auf
Ruhe, ein Schlüsselwort auch für den Spielverlauf gegen den ZFC und die blau-gelben Stehaufmännchen. Die Leipziger ließen sich nach pomadigem Beginn und frühem Rückstand nicht aus dem Konzept bringen, der Glaube an die eigene Stärke ist allzeit größer als die Angst vor dem Verlieren. Noel Eichinger, der Dreh- und Angelpunkt für die Aufholjagd in Durchgang zwei war, gibt demnächst Zen-Kurse: „Jeder Einzelne von uns hat in der ersten Halbzeit nicht das auf den Platz gebracht, was er eigentlich kann. Uns war aber bewusst, dass wir so was drehen können, wenn wir ruhig bleiben und alles reinhauen.“
Dabei hätte man gar nicht erst in missliche Schieflage geraten müssen, denn der Trainer hatte die Jungs im Vorfeld gewohnt akribisch vorbereitet. Auch das atemlose Pressing der Meuselwitzer in der ersten Halbzeit lockte keinen Leipziger hinter dem Ofen vor. Laut Maderer habe man das „in der Videoanalyse besprochen und so erwartet, dass der Gegner uns weit vorne zustellen will. Eigentlich hatten wir auch einen Plan dagegen.“ Blöd nur, dass dieser „leider nicht so ganz aufgegangen ist.“ Aus Sicht des Stürmers wollte „irgendwie anfangs keiner von uns so richtig den Ball haben. Ich weiß nicht, was da in den Köpfen los war.“ Nach dem Kriegsrat beim Pausentee sagten dann neben den Herzen auch die Köpfe und Beine wieder ausnahmslos ja: „In der Kabine haben wir ganz klar angesprochen, was Sache ist, haben die dann mehr unter Druck gesetzt und nicht mehr zu zweit, sondern zu dritt angelaufen“, erklärte Maderer des Rätsels Lösung.
Ein weiterer, wichtiger Schritt auf dem anhaltend steinigen Weg zur Meisterschaft wurde getan. Mit dem möglichen dritten Derbysieg der Saison am kommenden Wochenende kann sich die Mannschaft noch einmal eine mentale Frischzellenkur für das Finale Furioso genehmigen: „Wir haben ja schon zwei Derbysiege. Bei einem Dritten können die Fans dann nur noch den Aufstieg von uns erwarten“, schmunzelt Maderer und schränkt gleichzeitig ein: „Wir haben noch ein hartes Programm – Chemnitz, Erfurt, Chemie, aber vom Kopf her bist du dann natürlich so weit, dass es auf die letzten Meter geht.“ Auch von der Wade her?
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Der 1. FC Lok Leipzig tut sich gegen den ZFC Meuselwitz lange schwer, zwingt sich damit selbst zu einer Energieleistung in Halbzeit zwei. Die gelingt beim 3:1-Sieg zwar, ist aber keine Dauerlösung.
Leipzig. Ein hartes Stück Arbeit lag nach Schlusspfiff des Heimspiels gegen den ZFC Meuselwitz hinter den Akteuren des 1. FC Lok Leipzig. Die erschöpften Minen erzählten stumme Geschichten vom Stresstest, den die Truppe kurz zuvor überstehen musste. Erneut gab es zunächst eine unschöne Schramme in den makellos glänzenden Lack, die zur Korrektur eine echte Energieleistung erforderte. Es nötigt Respekt ab, wie oft und mit welcher Konstanz die Mannschaft in der Lage ist, ungenießbare Suppen am Ende wieder mannhaft auszulöffeln.
„Wenn man keine Zweikämpfe gewinnt und die zweiten Bälle nicht holt, dann kommt so etwas eben zustande wie in der ersten Halbzeit. Das liegt dann auch nicht an einzelnen Positionen oder individuellen Ausfällen“, resümierte Cheftrainer Jochen Seitz nach dem 3:1-Sieg am Sonntag noch am Spielfeldrand. Dunkle Vorzeichen sieht er im Wiederholungsfall für das anstehende Liga-Duell mit dem Erzrivalen aus Leutzsch: „Wenn wir da so auftreten, wie heute in der ersten Halbzeit, dann werden wir nichts holen.“ Im Alfred-Kunze-Sportpark werde es wie immer „viel um Zweikämpfe gehen, das haben wir ja letzte Woche schon gesehen.“
Stefan Maderer und seine Wade
Umso wichtiger ist dem Trainer, dass er alle seine Schäfchen beisammen weiß. Das Spiel gegen Meuselwitz forderte mit Ryan Adigo und Stefan Maderer zwei weitere prominente Einträge in die Krankenakte. „Wir müssen jetzt erst einmal schauen, dass wir unsere angeschlagenen Spieler bis zum Derby wieder fit bekommen, weil wir jeden Spieler brauchen“, weiß Seitz. Top-Torjäger Maderer ist ein harter Hund, steckte in dieser Saison schon einige Einschläge im Gehölz weg – auch dieses Mal? „Ich wollte einen Ball fest machen an der Außenlinie und dann kam mir einer rein gerammelt mit dem Knie in meine Kniekehle. Das hat komplett den Nerv getroffen. Ich habe danach fünf Minuten lang nichts gespürt“, schilderte Maderer den Tathergang.
Die erste Laien-Diagnose des Stürmers: „Also es ist jetzt, glaube ich, nichts Muskuläres, kein Faserriss oder so etwas. Es war ein Schlag, der die komplette Wade dicht gemacht hat.“ Geht sie innerhalb einer Woche wieder auf? „Ich hoffe doch sehr, dass es bis zum Derby reicht – mal schauen, wie der Heilungsprozess wird. Ich denke, die nächsten ein, zwei Tage werde ich ein bisschen Ruhe brauchen.“ Und wenn nicht? „Auch heute hat mich der Djamal wieder einwandfrei vertreten – es ist, glaube ich, egal, wer bei uns vorne drin spielt. Wir nehmen uns nicht viel.“
Plan gegen das ZFC-Pressing ging zunächst nicht auf
Ruhe, ein Schlüsselwort auch für den Spielverlauf gegen den ZFC und die blau-gelben Stehaufmännchen. Die Leipziger ließen sich nach pomadigem Beginn und frühem Rückstand nicht aus dem Konzept bringen, der Glaube an die eigene Stärke ist allzeit größer als die Angst vor dem Verlieren. Noel Eichinger, der Dreh- und Angelpunkt für die Aufholjagd in Durchgang zwei war, gibt demnächst Zen-Kurse: „Jeder Einzelne von uns hat in der ersten Halbzeit nicht das auf den Platz gebracht, was er eigentlich kann. Uns war aber bewusst, dass wir so was drehen können, wenn wir ruhig bleiben und alles reinhauen.“
Dabei hätte man gar nicht erst in missliche Schieflage geraten müssen, denn der Trainer hatte die Jungs im Vorfeld gewohnt akribisch vorbereitet. Auch das atemlose Pressing der Meuselwitzer in der ersten Halbzeit lockte keinen Leipziger hinter dem Ofen vor. Laut Maderer habe man das „in der Videoanalyse besprochen und so erwartet, dass der Gegner uns weit vorne zustellen will. Eigentlich hatten wir auch einen Plan dagegen.“ Blöd nur, dass dieser „leider nicht so ganz aufgegangen ist.“ Aus Sicht des Stürmers wollte „irgendwie anfangs keiner von uns so richtig den Ball haben. Ich weiß nicht, was da in den Köpfen los war.“ Nach dem Kriegsrat beim Pausentee sagten dann neben den Herzen auch die Köpfe und Beine wieder ausnahmslos ja: „In der Kabine haben wir ganz klar angesprochen, was Sache ist, haben die dann mehr unter Druck gesetzt und nicht mehr zu zweit, sondern zu dritt angelaufen“, erklärte Maderer des Rätsels Lösung.
Ein weiterer, wichtiger Schritt auf dem anhaltend steinigen Weg zur Meisterschaft wurde getan. Mit dem möglichen dritten Derbysieg der Saison am kommenden Wochenende kann sich die Mannschaft noch einmal eine mentale Frischzellenkur für das Finale Furioso genehmigen: „Wir haben ja schon zwei Derbysiege. Bei einem Dritten können die Fans dann nur noch den Aufstieg von uns erwarten“, schmunzelt Maderer und schränkt gleichzeitig ein: „Wir haben noch ein hartes Programm – Chemnitz, Erfurt, Chemie, aber vom Kopf her bist du dann natürlich so weit, dass es auf die letzten Meter geht.“ Auch von der Wade her?
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 58b2a616ed
Die zweite Hälfte beim 3:1 gegen den ZFC Meuselwitz musste er sich von draußen anschauen.
Stefan Maderer, 13-Tore-Mann von Lok Leipzig, bekam vor der Pause einen Schlag auf die Wade. Die Schmerzen waren so groß, dass er keinen Sprint mehr anziehen konnte. Kapitän Djamal Ziane kam für ihn und Lok drehte das 0:1 zur Pause noch.
„Ein paar Tage Ruhe, dann wird es schon wieder gehen“, hofft Maderer. Denn am Sonntag steht schon wieder das Derby bei Chemie Leipzig an. Und darum bangt nicht nur er.
Lok Leipzig: Um diese Spieler bangt Trainer Jochen Seitz vorm Derby
Farid Abderrahmane und Min-gi Kang mussten schon vorm Anpfiff passen. Co-Kapitän Abderrahmane lag mit einem Magen-Darm-Infekt flach. Kang zog sich im Training eine Zerrung zu. Trainer Jochen Seitz: „Bei Farid sollte bis zum Derby wieder alles in Ordnung sein. Bei Min-gi wird es eng.“ Und wohl auch bei Ryan Adigo.
Der Grund ist erstaunlich.
Er musste gegen Meuselwitz schon vor der Pause vom Platz und trommelte mit den Händen bei der Erstversorgung wütend auf den Rasen. Weil er schon ahnte, dass es etwas Schlimmeres ist? Seitz: „Auch da geht es Richtung Zerrung, das müssen wir noch abklären.“ Am Dienstag steht dafür ein MRT an.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sich auch Lukas Wilton bereits in Hälfte eins eine Ibuprofen reinjagte, um die Schmerzen zu bekämpfen. Sein linker Fuß passte kaum noch in den Schuh. Auch er wird sich durchbeißen. Aber die lange Saison hinterlässt allmählich ihre Spuren.
Seitz: „Wir werden diese Woche von der Belastungssteuerung her jeden Tag nur einmal trainieren. Meist haben wir am Mittwoch immer zweimal trainiert, also haben wir eine Trainingseinheit gestrichen, weil wir merken, dass die Jungs auch bisschen müde sind. Es läuft alles nicht mehr so reibungslos ab, wie zu Beginn der Runde.“
Und noch sind es – wenn alles optimal läuft – elf Spiele bis Saisonende. Sieben in der Regionalliga, zwei im Pokal, zwei in der Relegation...
Die zweite Hälfte beim 3:1 gegen den ZFC Meuselwitz musste er sich von draußen anschauen.
Stefan Maderer, 13-Tore-Mann von Lok Leipzig, bekam vor der Pause einen Schlag auf die Wade. Die Schmerzen waren so groß, dass er keinen Sprint mehr anziehen konnte. Kapitän Djamal Ziane kam für ihn und Lok drehte das 0:1 zur Pause noch.
„Ein paar Tage Ruhe, dann wird es schon wieder gehen“, hofft Maderer. Denn am Sonntag steht schon wieder das Derby bei Chemie Leipzig an. Und darum bangt nicht nur er.
Lok Leipzig: Um diese Spieler bangt Trainer Jochen Seitz vorm Derby
Farid Abderrahmane und Min-gi Kang mussten schon vorm Anpfiff passen. Co-Kapitän Abderrahmane lag mit einem Magen-Darm-Infekt flach. Kang zog sich im Training eine Zerrung zu. Trainer Jochen Seitz: „Bei Farid sollte bis zum Derby wieder alles in Ordnung sein. Bei Min-gi wird es eng.“ Und wohl auch bei Ryan Adigo.
Der Grund ist erstaunlich.
Er musste gegen Meuselwitz schon vor der Pause vom Platz und trommelte mit den Händen bei der Erstversorgung wütend auf den Rasen. Weil er schon ahnte, dass es etwas Schlimmeres ist? Seitz: „Auch da geht es Richtung Zerrung, das müssen wir noch abklären.“ Am Dienstag steht dafür ein MRT an.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sich auch Lukas Wilton bereits in Hälfte eins eine Ibuprofen reinjagte, um die Schmerzen zu bekämpfen. Sein linker Fuß passte kaum noch in den Schuh. Auch er wird sich durchbeißen. Aber die lange Saison hinterlässt allmählich ihre Spuren.
Seitz: „Wir werden diese Woche von der Belastungssteuerung her jeden Tag nur einmal trainieren. Meist haben wir am Mittwoch immer zweimal trainiert, also haben wir eine Trainingseinheit gestrichen, weil wir merken, dass die Jungs auch bisschen müde sind. Es läuft alles nicht mehr so reibungslos ab, wie zu Beginn der Runde.“
Und noch sind es – wenn alles optimal läuft – elf Spiele bis Saisonende. Sieben in der Regionalliga, zwei im Pokal, zwei in der Relegation...
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LVZ Plus: Die Rasenheizung kommt: 1. FC Lok Leipzig braucht Kredite für Großprojekt
https://www.lvz.de/sport/regional/die-r ... H-y0Fdnzww
Baustart direkt nach Saisonende: Lok Leipzig will die Investition für die 3. Liga stemmen, indem die Finanzierung auf viele Schultern verteilt wird. Sogar der alte Rasen im Bruno-Plache-Stadion soll verkauft werden.
Es ist seit Monaten eines der bestimmenden Themen beim 1. FC Lok Leipzig - neben dem sportlichen Erfolg in der Regionalliga. Kommt die Rasenheizung oder kommt sie nicht? Am Donnerstag bestätigte der Club gegenüber der LVZ: Sie kommt! Und zwar in diesem Sommer. Die Finanzierung des Großprojekts soll auf mehrere breite Schultern verteilt werden.
„Wir werden bauen, führen derzeit Gespräche mit verschiedenen Firmen. Wir gehen von Kosten von etwa einer Million Euro aus. Das können wir natürlich nicht aus unserer Portokasse bezahlen“, sagt Geschäftsführer Alexander Voigt. Das Projekt soll in weiten Teilen über mehrere Kredite finanziert werden. Die Verantwortlichen führen Gespräche mit unterschiedlichen Geldgebern. Da sind einerseits die einschlägigen Banken und andererseits „Unterstützer“ des Clubs, wie Voigt sie nennt. Anders ausgedrückt: Manch Sponsor ist offenbar bereit, dem Verein ein entsprechendes Darlehen zu geben. Weitere Details nennt Lok nicht.
Es geht auch um TV-Gelder in sechsstelliger Höhe
Doch warum soll gerade jetzt gebaut werden? Schließlich ist längst nicht klar, ob die Probstheidaer aufsteigen. Zwar ist das Team von Jochen Seitz auf geradem Weg zur Meisterschaft der Regionalliga-Nordost, doch hernach folgen zwei Relegationsspiele gegen den Nord-Meister. Das dürfte der TSV Havelse werden, der sechs Spiele vor Saisonende bereits 14 Punkte Vorsprung auf Verfolger Drochtersen/Assel hat. Ein Spaziergang sieht anders aus. Voigt erklärt: „Wir wollen über kurz oder lang in die 3. Liga, kommen also nicht um die vom DFB geforderte Rasenheizung herum. Und je länger wir warten, desto höher werden die Baupreise. Außerdem gehen uns sonst, falls wir aufsteigen, 25 Prozent der TV-Gelder verloren.“ Und das ist kein kleiner Betrag.
Es geht um etwa 300.000 Euro und zwar jährlich, wenn der 1. FCL sich in Liga drei hält. So könnte der Club in drei Jahren ungefähr die Investitionssumme für die Rasenheizung wieder einspielen. Baustart soll direkt nach dem letzten Pflichtspiel sein. Das wäre nach Lok-Gusto der 28. Mai, das Relegations-Hinspiel. Dieser Termin kommt aber nur dann zustande, wenn die Leipziger das Sachsenpokal-Finale erreichen. Andernfalls wird bereits am 25. Mai gespielt. Unabhängig davon bleibt wenig Zeit für die Installation der Rasenheizung. „Der Terminplan ist eng getaktet“, sagt Voigt. „Bis zum Saisonbeginn Anfang August müssen und wollen wir damit fertig sein.“
Rasen aus dem Plache-Stadion soll verkauft werden
Die grassierende Geldnot macht derweil erfinderisch. Um das knappe Eigenkapital zu steigern, laufen bei Lok unter dem Titel „Projekt 3. Liga“ verschiedene Aktionen, wie Trikotversteigerungen oder Blutspenden. Damit haben die Leipziger bislang gut 46.000 Euro gesammelt. Und einige weitere Kabinettstückchen sind geplant. Der wohl spektakulärste Coup hängt direkt mit dem kommenden Baustart zusammen.
Fans sollen Rasenstücke des ehrwürdigen Geläufs kaufen können. „Wir wollen den Rasen gewinnbringend unters Volk bringen, haben genügend Anfragen - und zwar weltweit“, erzählt Alexander Voigt. Noch ist unklar, wie genau das funktionieren soll. Ein Stück Wiese haben bisher die wenigsten Lokisten verschickt. Womöglich wird das Ganze mit einer Pflanzanleitung versehen, damit das Gras nicht direkt dahinsiecht. Und vielleicht kommt das Paket für Hobbygärtner dann sogar mit dem original Lok-Dünger und -Rindenmulch frei Haus? Andererseits sind die Halme sämtliche Unbilden gewohnt, mussten sie doch jahrzehntelang im unbeheizten Plache-Stadion ums nackte Überleben zittern.
LVZ
Ich nehme auch ein Stück Rasen für unser Grundstück.
https://www.lvz.de/sport/regional/die-r ... H-y0Fdnzww
Baustart direkt nach Saisonende: Lok Leipzig will die Investition für die 3. Liga stemmen, indem die Finanzierung auf viele Schultern verteilt wird. Sogar der alte Rasen im Bruno-Plache-Stadion soll verkauft werden.
Es ist seit Monaten eines der bestimmenden Themen beim 1. FC Lok Leipzig - neben dem sportlichen Erfolg in der Regionalliga. Kommt die Rasenheizung oder kommt sie nicht? Am Donnerstag bestätigte der Club gegenüber der LVZ: Sie kommt! Und zwar in diesem Sommer. Die Finanzierung des Großprojekts soll auf mehrere breite Schultern verteilt werden.
„Wir werden bauen, führen derzeit Gespräche mit verschiedenen Firmen. Wir gehen von Kosten von etwa einer Million Euro aus. Das können wir natürlich nicht aus unserer Portokasse bezahlen“, sagt Geschäftsführer Alexander Voigt. Das Projekt soll in weiten Teilen über mehrere Kredite finanziert werden. Die Verantwortlichen führen Gespräche mit unterschiedlichen Geldgebern. Da sind einerseits die einschlägigen Banken und andererseits „Unterstützer“ des Clubs, wie Voigt sie nennt. Anders ausgedrückt: Manch Sponsor ist offenbar bereit, dem Verein ein entsprechendes Darlehen zu geben. Weitere Details nennt Lok nicht.
Es geht auch um TV-Gelder in sechsstelliger Höhe
Doch warum soll gerade jetzt gebaut werden? Schließlich ist längst nicht klar, ob die Probstheidaer aufsteigen. Zwar ist das Team von Jochen Seitz auf geradem Weg zur Meisterschaft der Regionalliga-Nordost, doch hernach folgen zwei Relegationsspiele gegen den Nord-Meister. Das dürfte der TSV Havelse werden, der sechs Spiele vor Saisonende bereits 14 Punkte Vorsprung auf Verfolger Drochtersen/Assel hat. Ein Spaziergang sieht anders aus. Voigt erklärt: „Wir wollen über kurz oder lang in die 3. Liga, kommen also nicht um die vom DFB geforderte Rasenheizung herum. Und je länger wir warten, desto höher werden die Baupreise. Außerdem gehen uns sonst, falls wir aufsteigen, 25 Prozent der TV-Gelder verloren.“ Und das ist kein kleiner Betrag.
Es geht um etwa 300.000 Euro und zwar jährlich, wenn der 1. FCL sich in Liga drei hält. So könnte der Club in drei Jahren ungefähr die Investitionssumme für die Rasenheizung wieder einspielen. Baustart soll direkt nach dem letzten Pflichtspiel sein. Das wäre nach Lok-Gusto der 28. Mai, das Relegations-Hinspiel. Dieser Termin kommt aber nur dann zustande, wenn die Leipziger das Sachsenpokal-Finale erreichen. Andernfalls wird bereits am 25. Mai gespielt. Unabhängig davon bleibt wenig Zeit für die Installation der Rasenheizung. „Der Terminplan ist eng getaktet“, sagt Voigt. „Bis zum Saisonbeginn Anfang August müssen und wollen wir damit fertig sein.“
Rasen aus dem Plache-Stadion soll verkauft werden
Die grassierende Geldnot macht derweil erfinderisch. Um das knappe Eigenkapital zu steigern, laufen bei Lok unter dem Titel „Projekt 3. Liga“ verschiedene Aktionen, wie Trikotversteigerungen oder Blutspenden. Damit haben die Leipziger bislang gut 46.000 Euro gesammelt. Und einige weitere Kabinettstückchen sind geplant. Der wohl spektakulärste Coup hängt direkt mit dem kommenden Baustart zusammen.
Fans sollen Rasenstücke des ehrwürdigen Geläufs kaufen können. „Wir wollen den Rasen gewinnbringend unters Volk bringen, haben genügend Anfragen - und zwar weltweit“, erzählt Alexander Voigt. Noch ist unklar, wie genau das funktionieren soll. Ein Stück Wiese haben bisher die wenigsten Lokisten verschickt. Womöglich wird das Ganze mit einer Pflanzanleitung versehen, damit das Gras nicht direkt dahinsiecht. Und vielleicht kommt das Paket für Hobbygärtner dann sogar mit dem original Lok-Dünger und -Rindenmulch frei Haus? Andererseits sind die Halme sämtliche Unbilden gewohnt, mussten sie doch jahrzehntelang im unbeheizten Plache-Stadion ums nackte Überleben zittern.
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Ich nehme auch ein Stück Rasen für unser Grundstück.
- Lok Big
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Nur indirekt um LOK:
https://www.mdr.de/sport/fussball_1bl/r ... t-100.html
Kleine Ursache, große Wirkung!
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Ergo bibamus!

- Marco Dorn
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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- Europapokalfinalist
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.volksstimme.de/sport/1-fc-m ... ga-4027977
Würde mal auf Noel als Objekt der Begierde tippen.
Würde mal auf Noel als Objekt der Begierde tippen.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Kicker: Verkamp mit zwei Assists
Mit Anlauf zum Derbysieg: Lok schlägt Chemie erneut deutlich
https://www.kicker.de/chemie-leipzig-ge ... ielbericht
Tag 24: SPIELABBRUCH BEI CHEMIE LEIPZIG DROHTE! LOK LEIPZIG VERMIEST ALIPOUR-EINSTAND
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... nd-3368193
LVZ: Zehn Punkte Vorsprung in der Tabelle
3:0 - Spitzenreiter Lok schafft den Derby-Hattrick bei erstarkter Chemie-Elf
https://www.lvz.de/sport/regional/3-0-s ... A7QDY.html
Blöd: Derby-Triple gegen Chemie
Lok Leipzig siegt mit Pokal-Kopie-Tor
https://www.bild.de/sport/fussball/derb ... 5559bdb710

Mit Anlauf zum Derbysieg: Lok schlägt Chemie erneut deutlich
https://www.kicker.de/chemie-leipzig-ge ... ielbericht
Tag 24: SPIELABBRUCH BEI CHEMIE LEIPZIG DROHTE! LOK LEIPZIG VERMIEST ALIPOUR-EINSTAND
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LVZ: Zehn Punkte Vorsprung in der Tabelle
3:0 - Spitzenreiter Lok schafft den Derby-Hattrick bei erstarkter Chemie-Elf
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Blöd: Derby-Triple gegen Chemie
Lok Leipzig siegt mit Pokal-Kopie-Tor
https://www.bild.de/sport/fussball/derb ... 5559bdb710


