Andere Regionalligen
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Re: Andere Regionalligen
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Spiel in Havelse statt finden wird.
Spätestens wenn man sich über das Sicherheitskonzept Gedanken macht, wird man meiner Meinung nach nicht drum rum kommen, woanders zu spielen.
Niemand hat etwas davon, wenn in Havelse am Ende über tausend LOKis das Örtchen unsicher machen, weil viele nicht ins Stadion kommen und so wird es dann am Enden meiner Meinung auch sein, weil alle heiß sind und ein Teil davon sein wollen.
Spätestens wenn man sich über das Sicherheitskonzept Gedanken macht, wird man meiner Meinung nach nicht drum rum kommen, woanders zu spielen.
Niemand hat etwas davon, wenn in Havelse am Ende über tausend LOKis das Örtchen unsicher machen, weil viele nicht ins Stadion kommen und so wird es dann am Enden meiner Meinung auch sein, weil alle heiß sind und ein Teil davon sein wollen.
- Marco Dorn
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Re: Andere Regionalligen
Überraschungsmeister TSV Havelse
https://www.ln-online.de/sport/regional ... WWIKI.html
"Niemand hat das erwartet"
TSV Havelse: Was der Sportchef des Regionalliga-Meisters von Sandro Wagner gelernt hat
Der TSV Havelse ist erstmals Meister der Regionalliga. Das Team aus Alltagshelden – Lehrer, Architekten und der Sportdirektor mit Lübecker Vergangenheit - steht nun vor der nächsten Aufgabe: Relegation. Als Vorbild dafür dient der Assistent des Bundestrainers.
Bend Strebel
16.04.2025, 04:00 Uhr
Garbsen/Lübeck. Am Ende lief es wie gemalt. Der Turn- und Sportverein Havelse aus dem gleichnamigen Stadtteil Garbsens bei Hannover ist Meister der Fußball-Regionalliga Nord. Der Klub von 1912 feiert diesen Titel erstmals in seiner Historie. Durch ein 2:0 über Teutonia Ottensen hatte sich die Mannschaft von Cheftrainer Samir Ferchichi am vergangenen Sonntag uneinholbar an die Tabellenspitze gesetzt. Pünktlich zur Party war das heimische Wilhelm-Langrehr Stadion mit 3500 Zuschauern erstmals in der Saison ausverkauft.
Die Niedersachsen hatten die Nordstaffel als Überraschungsteam seit dem 11. August 2024 und damit 245 Tage ununterbrochen angeführt, die Konkurrenz staunend stehengelassen. Havelse und die Meisterschaft? Das war in den vergangenen Wochen eine Frage des „Wann“ und nicht des „Ob“. Nach dem Schlusspfiff am Sonntag sei dennoch „viel Last von allen Schultern gefallen“, sagt der spielende Sportdirektor und Vorstand in Personalunion Florian Riedel. Die anschließenden Feierlichkeiten beschreibt der ehemalige Spieler des VfB Lübeck (83 Spiele für Grün-Weiß in der 3. Liga und der Regionalliga Nord zwischen 2018 und 2021) als „emotional und persönlich“.
Ohne große Namen an die Spitze
Adjektive, mit denen sich auch der Grundtenor in Garbsen beschreiben ließe. Die Meistermannschaft setzt sich aus Spielern zusammen, die zum Großteil aus der Region stammen, nahezu alle arbeiten nebenbei in Vollzeit – einige als Lehrer, Architekten oder Juristen. Kicker mit Erfahrung aus den ersten drei deutschen Profiligen, Namen mit Aha-Effekt: Sie sind im Aufgebot nur rar gesät. Für Kaderplaner Riedel keine Not, sondern eine Tugend, die er nach dem Abstieg der Havelser aus der 3. Liga im Sommer 2022 zum Prinzip erhoben hatte.
„Ich habe mich damals bewusst dafür entschieden, auf hungrige Spieler zu setzen.“ Deren Weg bis zur Meisterschaft im April 2025 zeige, „dass sich eine Spitzenmannschaft auch entwickeln kann. Die musst du dir nicht zusammenkaufen.“ Leistungsträger wie Marko Ilic oder Besfort Kolgeci gehören der Mannschaft seit 2022 an, Riedel verstärkte den Kader in den Folgesaisons nur punktuell, gab der Gruppe damit auch Gelegenheit, zusammenzuwachsen. Mit Erfolg: „Charakterlich waren die Jungs für mich schon lange Meister.“
Relegation für Riedel „eigener Wettbewerb“
Der Titelgewinn berechtigt Havelse nicht zum direkten Aufstieg in die 3. Liga. Am 25. und 30. Mai muss die Mannschaft in zwei Relegationspartien gegen den Meister der Regionalliga Nordost antreten. Aller Voraussicht nach wartet der 1. FC Lokomotive Leipzig als Gegner. Zwischen der Meisterschaft und den Aufstiegsspielen macht Riedel einen Schnitt. Die Partien gegen den designierten Gegner aus der Heldenstadt stellen für ihn einen „eigenen Wettbewerb dar“. Dass dieser nun am Horizont warte, dürfe nicht von dem ablenken, was der TSV Havelse in dieser Saison bereits erreicht habe.
Ein Vorbild für das Verhalten im Wartezimmer zwischen Titelrealität und Aufstiegstraum ist für Riedel die SpVgg Unterhaching. Die Bayern unter Leitung des heutigen DFB-Trainers Sandro Wagner hatten ihre Meisterschaft in der Regionalliga Bayern in der Saison 2022/23 durch den Gewinn der Relegationsspiele gegen Energie Cottbus (2:0, 2:1) mit dem Aufstieg in die 3. Liga gekrönt.
Riedel verfolgte diese besonderen Wochen der Spielvereinigung damals durch seinen Freund Patrick Hobsch mit - „Flo“ und „Hobschi“ spielten zwischen 2018 und 2021 gemeinsam beim VfB, erlebten an der Lohmühle Seite an Seite Höhen und Tiefen. Erst nach dem feststehenden Klassensprung kam heraus: Die Hachinger waren nach der Meisterschaft und vor der Relegation zu einer rauschenden Titelfeier nach Mallorca geflogen, hatten den Gewinn der Regionalliga auch unabhängig von den anstehenden Aufstiegsspielen gebührend gefeiert, den Moment genossen.
„Ich fand Wagners Ansatz damals gut“, sagt Riedel und betont: „Unsere Meisterschaft ist etwas Besonderes - niemand hat das erwartet.“
LN
Und passend hänge ich den Artikel hier noch an:
https://www.kicker.de/havelse-will-eine ... 95/artikel
Der ist zwar älter, aus Mai 2024, beleuchtet aber die Ziele, die Havelse für die Saison 2024/25 hatte. Und da sind wir und sie uns doch recht ähnlich. Die hatte auch niemand auf der Rechnung und ein Platz 6 bis 8 erschien recht realistisch.
Selbst deren Sportdirektor denkt in die gleiche Richtung wie unserer:
https://www.kicker.de/havelse-baumeiste ... 48/artikel
https://www.ln-online.de/sport/regional ... WWIKI.html
"Niemand hat das erwartet"
TSV Havelse: Was der Sportchef des Regionalliga-Meisters von Sandro Wagner gelernt hat
Der TSV Havelse ist erstmals Meister der Regionalliga. Das Team aus Alltagshelden – Lehrer, Architekten und der Sportdirektor mit Lübecker Vergangenheit - steht nun vor der nächsten Aufgabe: Relegation. Als Vorbild dafür dient der Assistent des Bundestrainers.
Bend Strebel
16.04.2025, 04:00 Uhr
Garbsen/Lübeck. Am Ende lief es wie gemalt. Der Turn- und Sportverein Havelse aus dem gleichnamigen Stadtteil Garbsens bei Hannover ist Meister der Fußball-Regionalliga Nord. Der Klub von 1912 feiert diesen Titel erstmals in seiner Historie. Durch ein 2:0 über Teutonia Ottensen hatte sich die Mannschaft von Cheftrainer Samir Ferchichi am vergangenen Sonntag uneinholbar an die Tabellenspitze gesetzt. Pünktlich zur Party war das heimische Wilhelm-Langrehr Stadion mit 3500 Zuschauern erstmals in der Saison ausverkauft.
Die Niedersachsen hatten die Nordstaffel als Überraschungsteam seit dem 11. August 2024 und damit 245 Tage ununterbrochen angeführt, die Konkurrenz staunend stehengelassen. Havelse und die Meisterschaft? Das war in den vergangenen Wochen eine Frage des „Wann“ und nicht des „Ob“. Nach dem Schlusspfiff am Sonntag sei dennoch „viel Last von allen Schultern gefallen“, sagt der spielende Sportdirektor und Vorstand in Personalunion Florian Riedel. Die anschließenden Feierlichkeiten beschreibt der ehemalige Spieler des VfB Lübeck (83 Spiele für Grün-Weiß in der 3. Liga und der Regionalliga Nord zwischen 2018 und 2021) als „emotional und persönlich“.
Ohne große Namen an die Spitze
Adjektive, mit denen sich auch der Grundtenor in Garbsen beschreiben ließe. Die Meistermannschaft setzt sich aus Spielern zusammen, die zum Großteil aus der Region stammen, nahezu alle arbeiten nebenbei in Vollzeit – einige als Lehrer, Architekten oder Juristen. Kicker mit Erfahrung aus den ersten drei deutschen Profiligen, Namen mit Aha-Effekt: Sie sind im Aufgebot nur rar gesät. Für Kaderplaner Riedel keine Not, sondern eine Tugend, die er nach dem Abstieg der Havelser aus der 3. Liga im Sommer 2022 zum Prinzip erhoben hatte.
„Ich habe mich damals bewusst dafür entschieden, auf hungrige Spieler zu setzen.“ Deren Weg bis zur Meisterschaft im April 2025 zeige, „dass sich eine Spitzenmannschaft auch entwickeln kann. Die musst du dir nicht zusammenkaufen.“ Leistungsträger wie Marko Ilic oder Besfort Kolgeci gehören der Mannschaft seit 2022 an, Riedel verstärkte den Kader in den Folgesaisons nur punktuell, gab der Gruppe damit auch Gelegenheit, zusammenzuwachsen. Mit Erfolg: „Charakterlich waren die Jungs für mich schon lange Meister.“
Relegation für Riedel „eigener Wettbewerb“
Der Titelgewinn berechtigt Havelse nicht zum direkten Aufstieg in die 3. Liga. Am 25. und 30. Mai muss die Mannschaft in zwei Relegationspartien gegen den Meister der Regionalliga Nordost antreten. Aller Voraussicht nach wartet der 1. FC Lokomotive Leipzig als Gegner. Zwischen der Meisterschaft und den Aufstiegsspielen macht Riedel einen Schnitt. Die Partien gegen den designierten Gegner aus der Heldenstadt stellen für ihn einen „eigenen Wettbewerb dar“. Dass dieser nun am Horizont warte, dürfe nicht von dem ablenken, was der TSV Havelse in dieser Saison bereits erreicht habe.
Ein Vorbild für das Verhalten im Wartezimmer zwischen Titelrealität und Aufstiegstraum ist für Riedel die SpVgg Unterhaching. Die Bayern unter Leitung des heutigen DFB-Trainers Sandro Wagner hatten ihre Meisterschaft in der Regionalliga Bayern in der Saison 2022/23 durch den Gewinn der Relegationsspiele gegen Energie Cottbus (2:0, 2:1) mit dem Aufstieg in die 3. Liga gekrönt.
Riedel verfolgte diese besonderen Wochen der Spielvereinigung damals durch seinen Freund Patrick Hobsch mit - „Flo“ und „Hobschi“ spielten zwischen 2018 und 2021 gemeinsam beim VfB, erlebten an der Lohmühle Seite an Seite Höhen und Tiefen. Erst nach dem feststehenden Klassensprung kam heraus: Die Hachinger waren nach der Meisterschaft und vor der Relegation zu einer rauschenden Titelfeier nach Mallorca geflogen, hatten den Gewinn der Regionalliga auch unabhängig von den anstehenden Aufstiegsspielen gebührend gefeiert, den Moment genossen.
„Ich fand Wagners Ansatz damals gut“, sagt Riedel und betont: „Unsere Meisterschaft ist etwas Besonderes - niemand hat das erwartet.“
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Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Andere Regionalligen
Regionalliga West. Damit wäre der MSV Duisburg vorzeitig aufgestiegen.
KFC Uerdingen stellt Spielbetrieb sofort ein
Traditions-Klub stellt Spielbetrieb SOFORT ein
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Traditions-Klub stellt Spielbetrieb SOFORT ein
©15kv: "Ratten bleiben Ratten, egal ob mit oder ohne Flügel!"
Re: Andere Regionalligen
Sollte Düren noch aussteigen, wären das dann drei Vereine in einer Saison. Vielleicht sollte die selbsternannte Profiregionalliga auch mal in den Geschmack von Relegationsspielen kommen? Kann woanders (in anderen Regionalligen) natürlich genauso passieren, aber ist in dem Ausmaß sicherlich einmalig.15kv hat geschrieben: Di 22. Apr 2025, 21:05 Regionalliga West. Damit wäre der MSV Duisburg vorzeitig aufgestiegen.
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- Marco Dorn
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Re: Andere Regionalligen
Ich zitiere mal von mdr.de:
In der Regionalliga Bayern steuert der 1. FC Schweinfurt dem Aufstieg zielsicher entgegen. Schweinfurt liegt neun Punkte vor den Verfolgern aus Würzburg und Bayreuth und kann am Freitagabend in Aschaffenburg alles klar machen. Ein Punkt würde reichen. Was noch nicht reicht, ist das heimische Sachs-Stadion. Es ist derzeit nicht drittliga-tauglich, soll aber modernisiert werden. Genau wie bei Lok fehlt unter anderem eine Rasenheizung.
Die Kosten für den Umbau wurden auf 3,62 Millionen Euro veranschlagt. Allein der Einbau der Rasenheizung kostet 1,7 Millionen Euro. Die Stadt kündigte unlängst an, die Kosten für den Umbau zu übernehmen. Jetzt muss "nur" noch der Stadtrat grünes Licht geben.
Wenn Du in Deiner Stadt der einzig nennenswerte Fußballverein bist, dann läuft es eben.
In der Regionalliga Bayern steuert der 1. FC Schweinfurt dem Aufstieg zielsicher entgegen. Schweinfurt liegt neun Punkte vor den Verfolgern aus Würzburg und Bayreuth und kann am Freitagabend in Aschaffenburg alles klar machen. Ein Punkt würde reichen. Was noch nicht reicht, ist das heimische Sachs-Stadion. Es ist derzeit nicht drittliga-tauglich, soll aber modernisiert werden. Genau wie bei Lok fehlt unter anderem eine Rasenheizung.
Die Kosten für den Umbau wurden auf 3,62 Millionen Euro veranschlagt. Allein der Einbau der Rasenheizung kostet 1,7 Millionen Euro. Die Stadt kündigte unlängst an, die Kosten für den Umbau zu übernehmen. Jetzt muss "nur" noch der Stadtrat grünes Licht geben.
Wenn Du in Deiner Stadt der einzig nennenswerte Fußballverein bist, dann läuft es eben.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
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Re: Andere Regionalligen
Es ist ein städtisches Stadion, nicht nur für Fußball. Am 11.07. ist dort übrigens Roland Kaiser zu Gast.Marco Dorn hat geschrieben: Mi 23. Apr 2025, 12:43 Wenn Du in Deiner Stadt der einzig nennenswerte Fußballverein bist, dann läuft es eben.

https://www.reservix.de/tickets-roland- ... 5/e2352880
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sachs-Stadion
Also, auch mit (fremden) Geld löst sich nicht gleich jedes Problem in Luft auf.
- Marco Dorn
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Re: Andere Regionalligen
Das ist richtig. Aber die Rasenheizung als Modernisierung spendieren die ja nicht für Roland Kaiser. Auch die meisten der neugebauten Stadien werden ja für andere Sport- oder Kulturveranstaltungen genutzt, das ist ja nicht ungewöhnlich. Die Städte haben den Anspruch an eine moderne Arena und der jeweils vorhandene Fußballverein profitiert dann eben davon. Erfurt, Chemnitz, Halle, Cottbus usw. Und wir in Leipzig haben diese RB-Arena, da hat die Stadt dann auch keinen weiteren elementaren Handlungsbedarf für noch ein Stadion und wir schauen in die Röhre. Das ist der Unterschied zu den ganzen anderen Städten und für mich bleibt das ein klarer Wettbewerbsnachteil.
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Re: Andere Regionalligen
Ja, die Situation hier ist schon ohne RB speziell genug. Im Prinzip fehlt hier eine kleinere städtische "Arena", welche wir dann aber mit Kemie teilen müssten. Was anderes könnte man dem Steuerzahler und sonstigen Sportvereinen sicherlich kaum vermitteln und selbst das, würde kaum mehrheitsfähig sein. Was die jeweiligen Fans davon halten würden, weiß ich nicht - eher nichts. Selbst wenn das Zentralstadion noch in städtischer Hand wäre, viel zu groß.Marco Dorn hat geschrieben: Mi 23. Apr 2025, 17:50 Das ist der Unterschied zu den ganzen anderen Städten und für mich bleibt das ein klarer Wettbewerbsnachteil.
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Re: Andere Regionalligen
astreiner Kommentar zur RL-West:
Regionalliga-Schande
"Zumindest steigen die Klubs ab, die hier nichts zu suchen haben"
https://www.reviersport.de/fussball/reg ... haben.html
Regionalliga-Schande
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https://www.reviersport.de/fussball/reg ... haben.html
Re: Andere Regionalligen
Die drei, vier ambitionierten Vereine von dort mit realen Möglichkeiten für Liga 3' von in andere RL überführen und die RLW als Basis für eine Liga der Reservemannschaften nehmen - schon wären viele Probleme vom Tisch.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich
)
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