Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Dein Beitrag ist keine Antwort auf meine Frage.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ach Filipovic, wenn das doch hier alles so primitiv, niveaulos und kaum lesenswert ist, spricht es nicht gerade für dich, dass du hier vermutlich mehrmals am Tag und gar gleich nach dem aufstehen abhängst.
Das Märchen von den Amateuren ist damit also abgeschlossen und ich verbleibe mit schönsten Grüßen für das Wochenende und verabschiede mich mit einem lauten: ZWEI NULL, EINS VIER, NULL DREI!
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- greenwhite
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Muss ich halt antworten . Wenn unsere Spieler nicht die 40 Stunden Arbeitswoche mit 3 x Training hätten , würden die auch nicht gegen euch verlieren.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
greenwhite hat geschrieben: Fr 18. Jul 2025, 14:38
Wenn unsere Spieler nicht die 40 Stunden Arbeitswoche mit 3 x Training hätten , würden die auch nicht gegen euch verlieren.

Eure armen Spieler aber auch, die 40!!! Stunden die Woche arbeiten müssen, glaubst auch nur du selber. 40 Stunden, das ist ja gar um ein Vielfaches mehr, als du und lilly zusammen.
Ja gut, bei einem muss ich dir allerdings recht geben, wenn eure Rumpelspieler ordentlich trainieren könnten, dann würden eure Niederlagen zumindest nicht mehr so hoch ausfallen.
Der Beitrag kann Spuren von Ironie und Frustration enthalten
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
@ greenwhite
Es war, bis auf die Nachtschicht, eine ernst gemeinte Frage, und nein, ich kenne die Vertragsverhältnisse in Leutzsch beim besten Willen nicht.
"Amateur" bzw. Vertragsspielerstatus bedeutet ja erst mal nur, dass die Spieler versicherungspflichtig (also formal Erstjob) nicht beim Verein angestellt sind, sondern irgendwo sonst. Vom Verein gibt es eine Aufwandsentschädigung in individuell vereinbarter Höhe.
Das kann man auf verschiedene Art machen. Ich liste mal auf, was mir dazu einfällt:
1. Student - dann bis zum Alter von 26 über die Eltern mitversichert (Krankenversicherung), keine Arbeitslosen- und Rentenversicherung
2. Geringfügige Beschäftigung - geht nur bis zu einem bestimmten, eher bescheidenen Einkommen (520 €), Kranken- und Arbeitslosenversicherung pauschal, Rentenversicherung kann, muss aber nicht, schmälert Nettoeinkommen
3. Regulärer Arbeitsvertrag über x Stunden - mit bekannten Sätzen für Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung
Ich wollte wissen, was in Leutzsch üblich ist.
Bei den genannte Trainingszeiten dürfte ein reguläres Arbeitsverhältnis mit mehr als 20 Wochenstunden eigentlich nicht machbar sein, es würde zumindest erheblich zu Lasten der Trainingsqualität gehen. Da bliebe also nur entweder ein reguläres Arbeitsverhältnis mit (deutlich) weniger als 20 Wochenstunden wirklicher Arbeit oder aber ein solches Arbeitsverhältnis ohne Gegenleistung des Arbeitnehmers in Firm von tatsächlich geleisteter Arbeit.
Studieren im Sinne von Eingeschrieben sein ohne wirklich ernsthaft (zeitaufwändig und in Präsenz) zu studieren geht natürlich, das dürfte aber schon aus Gründen der Zulassungsvoraussetzungen (Abitur) nicht für alle Spieler gehen.
Bleiben dann wohl, vor allem für die vielen jungen Spieler, geringfügige Beschäftigungen als "Erstjob". Also irgendetwas irgendwo, keine qualifizierte Beschäftigung (u.a. euer Brustsponsor bietet sich dafür an), Umfang bei geltendem Mindestlohn max. 10 h/Woche. Ich vermute, dass es im wesentlichen etwa so gemacht wird.
Ist diese Annahme richtig?
Es war, bis auf die Nachtschicht, eine ernst gemeinte Frage, und nein, ich kenne die Vertragsverhältnisse in Leutzsch beim besten Willen nicht.
"Amateur" bzw. Vertragsspielerstatus bedeutet ja erst mal nur, dass die Spieler versicherungspflichtig (also formal Erstjob) nicht beim Verein angestellt sind, sondern irgendwo sonst. Vom Verein gibt es eine Aufwandsentschädigung in individuell vereinbarter Höhe.
Das kann man auf verschiedene Art machen. Ich liste mal auf, was mir dazu einfällt:
1. Student - dann bis zum Alter von 26 über die Eltern mitversichert (Krankenversicherung), keine Arbeitslosen- und Rentenversicherung
2. Geringfügige Beschäftigung - geht nur bis zu einem bestimmten, eher bescheidenen Einkommen (520 €), Kranken- und Arbeitslosenversicherung pauschal, Rentenversicherung kann, muss aber nicht, schmälert Nettoeinkommen
3. Regulärer Arbeitsvertrag über x Stunden - mit bekannten Sätzen für Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung
Ich wollte wissen, was in Leutzsch üblich ist.
Bei den genannte Trainingszeiten dürfte ein reguläres Arbeitsverhältnis mit mehr als 20 Wochenstunden eigentlich nicht machbar sein, es würde zumindest erheblich zu Lasten der Trainingsqualität gehen. Da bliebe also nur entweder ein reguläres Arbeitsverhältnis mit (deutlich) weniger als 20 Wochenstunden wirklicher Arbeit oder aber ein solches Arbeitsverhältnis ohne Gegenleistung des Arbeitnehmers in Firm von tatsächlich geleisteter Arbeit.
Studieren im Sinne von Eingeschrieben sein ohne wirklich ernsthaft (zeitaufwändig und in Präsenz) zu studieren geht natürlich, das dürfte aber schon aus Gründen der Zulassungsvoraussetzungen (Abitur) nicht für alle Spieler gehen.
Bleiben dann wohl, vor allem für die vielen jungen Spieler, geringfügige Beschäftigungen als "Erstjob". Also irgendetwas irgendwo, keine qualifizierte Beschäftigung (u.a. euer Brustsponsor bietet sich dafür an), Umfang bei geltendem Mindestlohn max. 10 h/Woche. Ich vermute, dass es im wesentlichen etwa so gemacht wird.
Ist diese Annahme richtig?
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
@ BRM ,du kannst doch nicht erwarten , das ich hier ernsthaft diskutiere , keine Ahnung ob und wie lange unsere Rastellis arbeiten .
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich dachte, dass das vom Rahmen her auch irgendwie kommuniziert wurde.
Für mich sieht es so aus, und sicher nicht nur für mich, dass in Leutzsch der Amateur-Status zwar formal beibehalten wird, man im realen Leben aber Profifußball macht, nur ohne den über die Vereinsbücher laufen zu lassen.
Das wäre dann praktisch wesentlich näher an uns dran als bspw. an Eilenburg.
Ich bin geneigt, das, was dann bei euch sportlich rumkommt, am realen und nicht am rechtlichen Status zu bewerten.
Ich erwarte trotzdem, dass bei jedem verlorenen Spiel in Leutzsch die Legende von den armen Amateuren, die gegen hochbezahlte Profis spielen müssen, zu neuem Leben erwacht.
Für mich sieht es so aus, und sicher nicht nur für mich, dass in Leutzsch der Amateur-Status zwar formal beibehalten wird, man im realen Leben aber Profifußball macht, nur ohne den über die Vereinsbücher laufen zu lassen.
Das wäre dann praktisch wesentlich näher an uns dran als bspw. an Eilenburg.
Ich bin geneigt, das, was dann bei euch sportlich rumkommt, am realen und nicht am rechtlichen Status zu bewerten.
Ich erwarte trotzdem, dass bei jedem verlorenen Spiel in Leutzsch die Legende von den armen Amateuren, die gegen hochbezahlte Profis spielen müssen, zu neuem Leben erwacht.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Die Frage von BRM ist nicht unberechtigt, letztlich aber sehr technisches Thema. Die Neuverpflichtungen wurden offensichtlich auch unter dem Gesichtspunkt getätigt, dass sie eben nicht "klassisch im Leben" stehen und als Sahnehäubchen vielleicht noch Fans des selbsternannten "wir sind anders" Vereins sind.
Letztlich läuft alles auf eine Spielbetriebs GmbH hinaus, anders wird das mittelfristige Ziel "im oberen Drittel der RL etablieren" nicht zu erreichen sein. Dafür gibt es in der RL NO einfach zu viele Profimannschaften. Man wird die eine oder andere davon mal hinter sich lassen, auf langer Strecke ist das Konzept aber nichts anderes als z.B. beim FSV Luckenwalde und ambitionierte/ auffällige Spieler sind dann eben auch mal schnell in Zwickau, bei uns oder wo auch immer. Grundsätzlich etabliert man sich so, aber höchstens als eine Mannschaft, die im Erfolgsfall ein paar Spieltage vor Saisonende den Nicht-Abstieg feiert.
Im übrigen finde ich "MeinerEiner" s Beiträge vom Stil her "unvorteilhaft", allerdings sind die Spitzen bzgl. des kleinen Kaders schon berechtigt. Wenn ich das richtig sehe, sind da drei Leute aus der 2.Mannschaft dabei. Die spielt 7./8. Liga. Mir fehlt die Vorstellungskraft wie solche Leute außer den Kader aufzufüllen, ernsthaft was zur Sache in der RL NO beitragen können - oder kurz: sechs Punkte, diesmal härter erkämpft, sollten es auch nächste Saison werden.
Letztlich läuft alles auf eine Spielbetriebs GmbH hinaus, anders wird das mittelfristige Ziel "im oberen Drittel der RL etablieren" nicht zu erreichen sein. Dafür gibt es in der RL NO einfach zu viele Profimannschaften. Man wird die eine oder andere davon mal hinter sich lassen, auf langer Strecke ist das Konzept aber nichts anderes als z.B. beim FSV Luckenwalde und ambitionierte/ auffällige Spieler sind dann eben auch mal schnell in Zwickau, bei uns oder wo auch immer. Grundsätzlich etabliert man sich so, aber höchstens als eine Mannschaft, die im Erfolgsfall ein paar Spieltage vor Saisonende den Nicht-Abstieg feiert.
Im übrigen finde ich "MeinerEiner" s Beiträge vom Stil her "unvorteilhaft", allerdings sind die Spitzen bzgl. des kleinen Kaders schon berechtigt. Wenn ich das richtig sehe, sind da drei Leute aus der 2.Mannschaft dabei. Die spielt 7./8. Liga. Mir fehlt die Vorstellungskraft wie solche Leute außer den Kader aufzufüllen, ernsthaft was zur Sache in der RL NO beitragen können - oder kurz: sechs Punkte, diesmal härter erkämpft, sollten es auch nächste Saison werden.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Grundsätzlich sollen die dort ihr krudes Ding machen. Wen interessierts? Mich nicht, vielleicht das Abstiegsgespenst.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Stell dir vor du lieferst im letzten Derby solch ein Spruchband …

… und keine sechs Monate später haut dein Geschäftsführer folgenden Satz im vereinseigenen Interview raus:
„Erstmals werden wir in der neuen Saison Ticketkontrollen an den Übergängen von Steh- zu Sitzplatzbereichen durchführen. Leider gibt es zu viele, die diese gewollte Freiheit missbrauchen und es für eine gute Idee halten, den Stehplatz zu bezahlen, aber den Sitzplatz zu nutzen. Abgesehen davon, dass es einfach unsolidarisch ist, fügen diejenigen Chemie einen massiven finanziellen Schaden zu.“
Die Guten! Die Niveauvollen!

… und keine sechs Monate später haut dein Geschäftsführer folgenden Satz im vereinseigenen Interview raus:
„Erstmals werden wir in der neuen Saison Ticketkontrollen an den Übergängen von Steh- zu Sitzplatzbereichen durchführen. Leider gibt es zu viele, die diese gewollte Freiheit missbrauchen und es für eine gute Idee halten, den Stehplatz zu bezahlen, aber den Sitzplatz zu nutzen. Abgesehen davon, dass es einfach unsolidarisch ist, fügen diejenigen Chemie einen massiven finanziellen Schaden zu.“
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ja, dieses chemische Verhalten ist total asozial. Aber der Artikel ist mal von dem Wink auf das unterirdische Verhalten (danke für die vereinsoffizielle Bestätigung
) nicht mal schlecht und und objektiv betrachtet durchaus informativ.
"Das Thema Schallschutz für die angrenzenden Wohnhäuser wird nach jetzigem Stand die wohl größte Position sein. Je nachdem, ob wir die Südseite des AKS, also die Gästeblockseite, mit einer sehr hohen Wand oder einer überdachten Tribüne mit entsprechenden Aufbauten schließen: Eine Million Euro dürften nach vorsichtigen Schätzungen allein für diese Maßnahme erforderlich sein."
Das Leben am Friedhof hat mangels Beschwerdeführer auch seine sonnigen Seiten.
"Als ein weiteres Problem könnten sich die fehlenden Stellplätze erweisen …
… und doch handelt es sich um eine vergleichsweise „kleinere“ Maßnahme. Bei einer Kapazität von 10.000 Zuschauern müssten wir gut 600 Stellplätze im Stadionumfeld nachweisen. Hier gibt es Kompensationsmöglichkeiten wie beispielsweise über ein Kombiticket aus Eintrittskarte und Fahrausweis für den Nahverkehr. Ein solches Kombiticket würde die notwendigen Stellplätze halbieren.:
Interessante Regelung, dass man das so kompensieren kann. Dürfte aber nur eine NOFV-Regelung sein. In der 3. Liga zieht der Joker nicht.
"Was würde so ein Kombiticket den Verein kosten?
Aktuell ungefähr 80.000 Euro pro Saison. "
Das müssten wir ja auch in dem Umfang zahlen. In Zeiten von Deutschlandticket etc. und lediglich der Begrenzung auf die Leipziger Zone bissl heftig. Umlandfans brauchen ja trotzdem zusätzliche Ticket.
Hier sehe ich tatsächlich Potenzial, das mal auf den Nutzen für Fans und Verein zu überprüfen. Schließlich muss man nicht den MDV / LVB alimentieren.
"Was sind die nächsten Schritte und Projekte in Sachen Sportparkausbau?
Wir erwarten bis Ende August einen Förderentscheid zu den beiden Großprojekten „Bau zweiter Kunstrasenplatz“ und „Flutlicht Rasenplatz 3“. Planerisch und genehmigungsrechtlich ist alles vorbereitet, unsere Eigenmittel stehen bereit, allein die Haushaltentscheidungen von Land und Stadt stehen noch aus."
Ja, diese Abhängigkeit von der Stadt und deren Haushaltsplanung ist in der Tat ein Flaschenhals. Entweder geht's ganz schnell oder es dauert...
Wie viele passen laut Sächsischer Versammlungsstättenverordnung eigentlich in den AKS hinein, wenn dieser den Status als Versammlungsstätte erfüllt?
"Ohne die derzeitige Struktur zu verändern, geben die Flächen gut 11.000 Zuschauer her. Durch notwendige Abgrenzungen, Verbreiterung von Treppen, Wegen etc. wird es eine leichte Reduzierung geben. Am Ende bei 10.000 Zuschauern Kapazität zu landen, ist unser Ziel."
Sollte bei denen auch locker ausreichen.
""„Butter bei die Fische“: Was ist Stand jetzt der frühestmögliche Zeitpunkt für eine Erweiterung?
Das ist derzeit die vielleicht wichtigste Frage im Leutzscher Holz. Wir können jedoch keine Prognose abgeben, solange wir nicht Herr des Verfahrens sind. Da etwa zum Thema Lärmschutz mindestens ein komplexer Genehmigungs-, Planungs- und Ausführungsprozess zu erwarten ist, werden wir in jedem Fall in den kommenden zwei Jahren mit der Begrenzung auf 4999 Zuschauer leben müssen."
Wie ich es doch liebe, dass uns das Bruno mehr oder weniger gehört. Wenn ich sehe, was derzeit im Plache bewegt wird und in welcher Zeit - davon kann man in Leutzsch als Mieter der Anlage nur träumen.
"Auch unser Lokalrivale verfügt über ein altes Stadion, darf jedoch 12.000 Zuschauer hineinlassen. Was ist dort anders als bei uns?
Ich bin mir wirklich nicht zu schade, gute Lösungen bei anderen Vereinen abzuschauen. Ein ständiger Vergleich mit Lok bringt uns jedoch keinen Schritt weiter. Weder grundsätzlich noch in diesem Fall. Um die Frage trotzdem zu beantworten: Das Stadion dort ist an den Verein verpachtet (die BSG Chemie hingegen ist nur Nutzerin „ihrer“ Sportstätte, Anm. d. Red.), hat keine angrenzende Wohnbebauung und wesentlich mehr Raum für Flächen, Zufahrten und Stellplätze."
Schön zusammengefasst.
"Die Ausgangssituation scheint also schwierig.
Das ist sie auch. Die aktuelle Situation mit einem sich jährlich verlängernden Nutzungsvertrag für ein Areal, das sicher 30 Jahre Sanierungsstau aufweist und obendrein von der Anlage her nicht mit den Anforderungen an „Profifußball im Jahr 2025“ vereinbar scheint, ist eher fragil …"
Ein sich jährlich verlängernde Nutzungsvertrag. Da kann es auch mal ganz schnell nach hinten losgehen. Wenn RB zusätzlich Bedarf anmeldet oder ein Investor der Stadt was schmackhaft macht.
"Neben finanziellen Mitteln, die wir für den Erhalt und die unabhängige Weiterentwicklung des Fußballs in Leutzsch benötigen, braucht es eine starke und unüberhörbare Stimme der Gemeinschaft aller Grün-Weißer. Wenn es um alles geht, bekomme ich mit unseren aktuellen Mitgliederzahlen an einem Verhandlungstisch mit politischen Entscheidungsträgern gerade mal einen Sitzplatz. Mit – sagen wir mal – 5000 oder 8000 Vereinsmitgliedern im Rücken kann sich niemand erlauben uns wegzuschicken."
Da würden auch weniger Mitglieder reichen, wenn der Verein Zaster ohne Ende hat - siehe RB. Vielleicht fehlt es auch gerade am politischen Bedarf oder den Image des Vereins warum man nur an den Katzentisch darf.
Ansonsten mal ein lesenswerter Artikel. Viele Infraprobleme sind uns ja auch bekannt. Gar nicht so einfach in Leipzig, als nicht gerade hochverschuldeter Klub im dreistelligen Millionenbereich, in die Infrastruktur zu investieren.
Quelle: https://www.chemie-leipzig.de/2025/07/2 ... u-des-aks/

"Das Thema Schallschutz für die angrenzenden Wohnhäuser wird nach jetzigem Stand die wohl größte Position sein. Je nachdem, ob wir die Südseite des AKS, also die Gästeblockseite, mit einer sehr hohen Wand oder einer überdachten Tribüne mit entsprechenden Aufbauten schließen: Eine Million Euro dürften nach vorsichtigen Schätzungen allein für diese Maßnahme erforderlich sein."
Das Leben am Friedhof hat mangels Beschwerdeführer auch seine sonnigen Seiten.
"Als ein weiteres Problem könnten sich die fehlenden Stellplätze erweisen …
… und doch handelt es sich um eine vergleichsweise „kleinere“ Maßnahme. Bei einer Kapazität von 10.000 Zuschauern müssten wir gut 600 Stellplätze im Stadionumfeld nachweisen. Hier gibt es Kompensationsmöglichkeiten wie beispielsweise über ein Kombiticket aus Eintrittskarte und Fahrausweis für den Nahverkehr. Ein solches Kombiticket würde die notwendigen Stellplätze halbieren.:
Interessante Regelung, dass man das so kompensieren kann. Dürfte aber nur eine NOFV-Regelung sein. In der 3. Liga zieht der Joker nicht.
"Was würde so ein Kombiticket den Verein kosten?
Aktuell ungefähr 80.000 Euro pro Saison. "
Das müssten wir ja auch in dem Umfang zahlen. In Zeiten von Deutschlandticket etc. und lediglich der Begrenzung auf die Leipziger Zone bissl heftig. Umlandfans brauchen ja trotzdem zusätzliche Ticket.
Hier sehe ich tatsächlich Potenzial, das mal auf den Nutzen für Fans und Verein zu überprüfen. Schließlich muss man nicht den MDV / LVB alimentieren.
"Was sind die nächsten Schritte und Projekte in Sachen Sportparkausbau?
Wir erwarten bis Ende August einen Förderentscheid zu den beiden Großprojekten „Bau zweiter Kunstrasenplatz“ und „Flutlicht Rasenplatz 3“. Planerisch und genehmigungsrechtlich ist alles vorbereitet, unsere Eigenmittel stehen bereit, allein die Haushaltentscheidungen von Land und Stadt stehen noch aus."
Ja, diese Abhängigkeit von der Stadt und deren Haushaltsplanung ist in der Tat ein Flaschenhals. Entweder geht's ganz schnell oder es dauert...
Wie viele passen laut Sächsischer Versammlungsstättenverordnung eigentlich in den AKS hinein, wenn dieser den Status als Versammlungsstätte erfüllt?
"Ohne die derzeitige Struktur zu verändern, geben die Flächen gut 11.000 Zuschauer her. Durch notwendige Abgrenzungen, Verbreiterung von Treppen, Wegen etc. wird es eine leichte Reduzierung geben. Am Ende bei 10.000 Zuschauern Kapazität zu landen, ist unser Ziel."
Sollte bei denen auch locker ausreichen.
""„Butter bei die Fische“: Was ist Stand jetzt der frühestmögliche Zeitpunkt für eine Erweiterung?
Das ist derzeit die vielleicht wichtigste Frage im Leutzscher Holz. Wir können jedoch keine Prognose abgeben, solange wir nicht Herr des Verfahrens sind. Da etwa zum Thema Lärmschutz mindestens ein komplexer Genehmigungs-, Planungs- und Ausführungsprozess zu erwarten ist, werden wir in jedem Fall in den kommenden zwei Jahren mit der Begrenzung auf 4999 Zuschauer leben müssen."
Wie ich es doch liebe, dass uns das Bruno mehr oder weniger gehört. Wenn ich sehe, was derzeit im Plache bewegt wird und in welcher Zeit - davon kann man in Leutzsch als Mieter der Anlage nur träumen.
"Auch unser Lokalrivale verfügt über ein altes Stadion, darf jedoch 12.000 Zuschauer hineinlassen. Was ist dort anders als bei uns?
Ich bin mir wirklich nicht zu schade, gute Lösungen bei anderen Vereinen abzuschauen. Ein ständiger Vergleich mit Lok bringt uns jedoch keinen Schritt weiter. Weder grundsätzlich noch in diesem Fall. Um die Frage trotzdem zu beantworten: Das Stadion dort ist an den Verein verpachtet (die BSG Chemie hingegen ist nur Nutzerin „ihrer“ Sportstätte, Anm. d. Red.), hat keine angrenzende Wohnbebauung und wesentlich mehr Raum für Flächen, Zufahrten und Stellplätze."
Schön zusammengefasst.
"Die Ausgangssituation scheint also schwierig.
Das ist sie auch. Die aktuelle Situation mit einem sich jährlich verlängernden Nutzungsvertrag für ein Areal, das sicher 30 Jahre Sanierungsstau aufweist und obendrein von der Anlage her nicht mit den Anforderungen an „Profifußball im Jahr 2025“ vereinbar scheint, ist eher fragil …"
Ein sich jährlich verlängernde Nutzungsvertrag. Da kann es auch mal ganz schnell nach hinten losgehen. Wenn RB zusätzlich Bedarf anmeldet oder ein Investor der Stadt was schmackhaft macht.
"Neben finanziellen Mitteln, die wir für den Erhalt und die unabhängige Weiterentwicklung des Fußballs in Leutzsch benötigen, braucht es eine starke und unüberhörbare Stimme der Gemeinschaft aller Grün-Weißer. Wenn es um alles geht, bekomme ich mit unseren aktuellen Mitgliederzahlen an einem Verhandlungstisch mit politischen Entscheidungsträgern gerade mal einen Sitzplatz. Mit – sagen wir mal – 5000 oder 8000 Vereinsmitgliedern im Rücken kann sich niemand erlauben uns wegzuschicken."
Da würden auch weniger Mitglieder reichen, wenn der Verein Zaster ohne Ende hat - siehe RB. Vielleicht fehlt es auch gerade am politischen Bedarf oder den Image des Vereins warum man nur an den Katzentisch darf.
Ansonsten mal ein lesenswerter Artikel. Viele Infraprobleme sind uns ja auch bekannt. Gar nicht so einfach in Leipzig, als nicht gerade hochverschuldeter Klub im dreistelligen Millionenbereich, in die Infrastruktur zu investieren.
Quelle: https://www.chemie-leipzig.de/2025/07/2 ... u-des-aks/
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„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Also mit dem Lärmschutz wäre ich mir an eurer Stelle nicht so sicher , schon mal was von Störung der Totenruhe gehört ?
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Die Toten sind immer da 24/7.greenwhite hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 10:50 Also mit dem Lärmschutz wäre ich mir an eurer Stelle nicht so sicher , schon mal was von Störung der Totenruhe gehört ?
Wie du vielleicht wissen wirst, spielt LOK trotzdem im BPS.
Was genau ist jetzt dein Punkt?

Du meinst vielleicht sog. "Stille Feiertage". Da finden, je nach Regelung im jeweiligen Bundesland, halt keine Spiele statt.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
greenwhite hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 10:50 Also mit dem Lärmschutz wäre ich mir an eurer Stelle nicht so sicher , schon mal was von Störung der Totenruhe gehört ?
Ach, bei uns ist doch eh keine Stimmung.

Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich sehe da eher, dass sich die preislichen Konditionen ändern könnten. Das neue Funktionsgebäude hat auch die Stadt einen siebenstelligen Betrag gekostet. Natürlich weiß ich nicht inwieweit der Eigenanteil der Kemiker hier eine Rolle spielt und was die aktuell für das Areal hinlegen müssen. "30 Jahre Sanierungsstau" passt ja (irgendwann) nicht (mehr), wenn das Areal kommunalen Geldern auf Vordermann gebracht wird.Europapokalfinalist hat geschrieben: Di 22. Jul 2025, 19:29
Das ist sie auch. Die aktuelle Situation mit einem sich jährlich verlängernden Nutzungsvertrag für ein Areal, das sicher 30 Jahre Sanierungsstau aufweist und obendrein von der Anlage her nicht mit den Anforderungen an „Profifußball im Jahr 2025“ vereinbar scheint, ist eher fragil …"
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Es ist ja tatsächlich so, dass der Wind häufig gegen die Fankurve dreht, und dass am Südfriedhof dadurch mehr Lärm ankommt, als auf dem Spielfeld. Ich habe mehrere Angehörige auf dem Südfriedhof liegen. Die haben sich diesbezüglich aber noch nie bei mir beschwert. Scheint also alles gut zu sein.
FUSSBALL. LEIPZIG. LOK.
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Vor allem dürften "wir" zuerst dagewesen sein. Der Südfriedhof im Jahre 1922 wird sich kaum bis zum VfB-Stadion erstreckt haben 

So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich dachte immer das ihr über Leichen geht .Gizeh hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 15:16 Vor allem dürften "wir" zuerst dagewesen sein. Der Südfriedhof im Jahre 1922 wird sich kaum bis zum VfB-Stadion erstreckt haben![]()

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
"Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst" ... frei nach Juliane Werdinggreenwhite hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 19:12Ich dachte immer das ihr über Leichen geht .Gizeh hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 15:16Vor allem dürften "wir" zuerst dagewesen sein. Der Südfriedhof im Jahre 1922 wird sich kaum bis zum VfB-Stadion erstreckt haben

So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Die freuen sich doch, wenn mal was los ist, nicht immer nur Eichhörnchen, Feldhasen und Rehe.Marco Dorn hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 13:45 Es ist ja tatsächlich so, dass der Wind häufig gegen die Fankurve dreht, und dass am Südfriedhof dadurch mehr Lärm ankommt, als auf dem Spielfeld. Ich habe mehrere Angehörige auf dem Südfriedhof liegen. Die haben sich diesbezüglich aber noch nie bei mir beschwert. Scheint also alles gut zu sein.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Wer weiß wie viele Chemiker auf'm Südfriedhof liegen und von der guten Stimmung aufgrund der Windströmungen profitieren. Wenn schon die lebenden Chemiker bei den Derbys nicht davon profitieren können, dann immerhin die toten.Marco Dorn hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 13:45 Es ist ja tatsächlich so, dass der Wind häufig gegen die Fankurve dreht, und dass am Südfriedhof dadurch mehr Lärm ankommt, als auf dem Spielfeld. Ich habe mehrere Angehörige auf dem Südfriedhof liegen. Die haben sich diesbezüglich aber noch nie bei mir beschwert. Scheint also alles gut zu sein.

Die liegen uns im Nacken.

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich glaub, es geht schon wieder los... 

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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Das ist also das Ergebnis wenn U.Thomas jeden Stein umdreht und eine neue schlagkräftige Mannschaft zusammen stellt und Schritt für Schritt das Profitum in Leutzsch einführen will.
Okay.
Habe nichts anderes erwartet.
Ich tippe mal es dauert nicht lange und der Bergner wird von sich aus wegen beruflichen Gründen Tschüss sagen.
Okay.
Habe nichts anderes erwartet.
Ich tippe mal es dauert nicht lange und der Bergner wird von sich aus wegen beruflichen Gründen Tschüss sagen.
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Los Freundeskreis.. unterhaltet mich/uns!
Wenn wenigstens der Cäsar noch da wäre, dann hättet ihr ja was, worüber ihr euch ablenken könntet.. aber so, muss man mal der Realität ins Auge schauen.
Tja Spruchbänder über eine gescheiterte Relegation bleiben wohl euer einziger Erfolg für lange Zeit.
Wenn wenigstens der Cäsar noch da wäre, dann hättet ihr ja was, worüber ihr euch ablenken könntet.. aber so, muss man mal der Realität ins Auge schauen.

Tja Spruchbänder über eine gescheiterte Relegation bleiben wohl euer einziger Erfolg für lange Zeit.
- LOKland
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Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Laaaa - lall lall lall - laaa lall lall - Laaaaa lall lall lall laaa lall - hooooo AAALTSCHERBITZZZZ 

Der Beitrag kann Spuren von Ironie und Frustration enthalten