Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Die Presse zum heutigen Spiel:
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... F4FZI.html
https://www.bild.de/sport/fussball/konk ... 6aaf08f33b
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... ze-3405700
https://www.kicker.de/hertha-ii-gegen-l ... ielbericht
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... F4FZI.html
https://www.bild.de/sport/fussball/konk ... 6aaf08f33b
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... ze-3405700
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FUSSBALL. LEIPZIG. LOK.
- doppelm
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.11freunde.de/fussballkultur ... 0015413981
vielleicht ja was interessantes - kann ich aber nicht freischalten
vielleicht ja was interessantes - kann ich aber nicht freischalten

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Ich kann dir da helfendoppelm hat geschrieben: Di 23. Sep 2025, 22:34 https://www.11freunde.de/fussballkultur ... 0015413981
vielleicht ja was interessantes - kann ich aber nicht freischalten![]()

"Lok Leipzig hat in den letzten Jahren viele Herzschlagfinals erlebt – und verloren. Auch die Saison 2024/25 endete mit dem Scheitern in der Relegation zur dritten Liga. Dennoch war die Spielzeit unter Coach Jochen Seitz mit der Regionalligameisterschaft, dem Gewinn des Sachsenpokals und drei Siegen im Stadtderby ein Triumphzug, den der Klub hier mit bildgewaltigen Spieltagsanekdoten und Interviews für Fans in ein hübsches Kompendium gießt. "
Mehr steht da zu dem Buch auch nicht.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Jean-Philipp Stein im "Mainecho" vorgestellt.
Mittlerweile steckt im 1.FC Lok viel aus der Gegend um Aschaffenburg, wäre auch mal ein Testspiel wert?
https://www.main-echo.de/sport/fussball ... rt-8584016
Mittlerweile steckt im 1.FC Lok viel aus der Gegend um Aschaffenburg, wäre auch mal ein Testspiel wert?
https://www.main-echo.de/sport/fussball ... rt-8584016

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Leider nicht lesbar, es sei denn man zahltKalle hat geschrieben: Mi 24. Sep 2025, 15:12 Jean-Philipp Stein im "Mainecho" vorgestellt.
Mittlerweile steckt im 1.FC Lok viel aus der Gegend um Aschaffenburg, wäre auch mal ein Testspiel wert?
https://www.main-echo.de/sport/fussball ... rt-8584016
Die Loksche in ihrem Lauf hält weder Bulle (Ratte) noch Schabe auf
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
©15kv: "Ratten bleiben Ratten, egal ob mit oder ohne Flügel!"
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Schöner mdr-Artikel zum bisherigen Saisonverlauf:
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/di ... t-100.html
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Etwas Presse zum Spiel:
https://www.bild.de/sport/fussball/jena ... b1c4d45b80
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... I5VFA.html
https://www.bild.de/sport/fussball/jena ... b1c4d45b80
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... I5VFA.html
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Vorsicht, das Abenteuer 3. Liga kann Boese enden 

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Kostenfrei bis 15:02 Uhr lesen
„Wir kämpfen um jeden Zuschauer“: Lok Leipzig vor dem nächsten Derby gegen Chemie
Der 1. FC Lok Leipzig arbeitet an einer weiteren Rekordsaison. Doch um die Ziele auf den Rängen zu erreichen, muss viel zusammenpassen. Wie kann der Club mehr Gelegenheitsfans ins Stadion ziehen?
Johannes David
Johannes David
15.10.2025, 14:02 Uhr
Leipzig. Zwei mächtige Zahlen beschäftigen den 1. FC Lokomotive Leipzig in dieser Saison abseits des beheizbaren Rasens in der Regionalliga Nordost. Da wäre zunächst die 100.000 - so viele Fans will der Club insgesamt ins Bruno-Plache-Stadion ziehen. Umgerechnet bedeutet das einen Schnitt pro Spiel von 5.883, der zweiten Kennziffer in diesem Spiel der großen Summen.
So viele Menschen hat der Verein seit der Bundesliga-Saison 1993/94 (damals noch als VfB Leipzig) nicht mehr angezogen. Der Weg zu einstiger Größe ist freilich steinig - auch wegen der, nunja, nicht eben hyper-modernen Arena.
Momentan bleibt viel Luft nach oben. 25.276 Zuschauer in fünf Heimspielen bedeuten einen Schnitt von 5.055 und damit ligaweit Rang sechs. „Wir waren eigentlich bei allen Spielen bisher sehr zufrieden, außer vielleicht bei Luckenwalde, weil wir da die 5.000 nicht geknackt haben“, sagt Carsten Muschalle. Gleichzeitig gibt der Lok-Pressesprecher zu: „Es kann auch sein, dass wir das Ziel nicht erreichen. Wir kämpfen um jeden Zuschauer.“ Wie kann das sein beim amtierenden Meister, Pokalsieger und Schon-wieder-Spitzenreiter der Regionalliga Nordost?
Die Zuschauer-Hochburgen Carl Zeiss Jena, Rot-Weiß Erfurt und Hallescher FC ziehen regelmäßig über 7000 Fans. Ein Schnitt, von dem sie in Probstheida nur träumen können. Allerdings waren in der laufenden Spielzeit abgesehen vom Chemnitzer FC auch noch keine große Namen im Plache-Stadion zu Gast. Das ändert sich am Sonntag, wenn die BSG Chemie Leipzig zum zweiten Mal binnen einer Woche Probstheida beehrt (Anstoß 14 Uhr).
Doch selbst zum Pokalderby vor Wochenfrist ließen sich eher enttäuschende 8.900 Zuschauerinnen und Zuschauer sehen. Ein Warnsignal? Muschalle winkt entschieden ab. „Da kamen mehrere Sachen zusammen. Zum einen fehlte das Grundrauschen unserer fast 3000 Dauerkarten im Pokal. Außerdem war das Spiel mitten in den Ferien, dazu am Sonntagabend im 17.30 Uhr, nicht gerade familienfreundlich. Und selbst das Wetter war nicht gerade toll.“ Für das nächste Derby seien dagegen schon 10.778 Tickets weg. Doch trotz der Häufung im Oktober - es ist eben nicht alle Tage Stadtduell. Gegen weniger populäre Gäste sind die Aussichten schwieriger.
Zum Start ins neue Fußballjahr etwa kommen im Februar zunächst Hertha Zehlendorf und der FC Eilenburg ins Plache-Stadion. „Es ist illusorisch, dass unter diesen Umständen gegen Zehlendorf 5.883 Fans kommen, das müssen wir mit anderen Spielen ausgleichen“, sagt Muschalle und schiebt die Gründe sogleich nach: „Unser Stadion ist in die Jahre gekommen, bietet im Vergleich zu den modernen Arenen in Jena, Halle oder Chemnitz wenig Komfort, der wichtig ist, um mehr Gelegenheitszuschauer anzuziehen.“ Beispielsweise sind längst nicht überall im Stadion Gastronomie und vernünftige Sanitäranlagen gegeben. Auch die Anzahl der überdachten Sitzplätze ist überschaubar.
„Wir arbeiten an Lösungen, doch dafür braucht es Zeit und Geld“, erzählt Muschalle. Von der Zukunftsmusik zurück in die Gegenwart: Nach dem Sonntags-Derby wird Lok in der Zuschauertabelle den Chemnitzer FC hinter sich lassen.
Schon am Freitag rechnet der Club damit, dass die letzten der insgesamt 11.121 Karten verkauft sind. Das würde den Schnitt mit einem Mal in Regionen um die 6000 katapultieren. Es wäre der nächste Schritt auf einem langen Weg, der freilich eins voraussetzt: „Wenn wir sportlich nicht erfolgreich sind, dann sind auch die 100.000 nicht zu erreichen“, sagt Carsten Muschalle.
Quelle:
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... YNAMM.html
Bissl undifferenzierter Bericht.
Zitat: "Die Zuschauer-Hochburgen Carl Zeiss Jena, Rot-Weiß Erfurt und Hallescher FC ziehen regelmäßig über 7000 Fans. Ein Schnitt, von dem sie in Probstheida nur träumen können. "
Ja, genau Jena, Erfurt und Halle (könnte man noch um Zwickau und Chemnitz erweitern).
Haben die nen Bundesligisten in der eigenen Stadt - hammse nicht.
Haben die nen weiteren Traditionsverein aus Liga 4 in der eigenen Stadt - hammse nicht.
Gibts irgendwo in Deutschland ne Stadt mit 630.000 Einwohnern, die drei solche Vereine (mit 45.000 und jeweils 5.000 Zuschauern) aufweist. Berlin - nicht mal ansatzweise, Hamburg nur 2 Klubs, München nur 2 Klubs und Köln mit drei Klubs wobei einer ausschließlich vom Gästeanhang lebt und der andere so bissl vor sich hinpümpelt).
Sehr geehrter Herr David von der LVZ, da müssen wir nochmal bissl üben.
„Wir kämpfen um jeden Zuschauer“: Lok Leipzig vor dem nächsten Derby gegen Chemie
Der 1. FC Lok Leipzig arbeitet an einer weiteren Rekordsaison. Doch um die Ziele auf den Rängen zu erreichen, muss viel zusammenpassen. Wie kann der Club mehr Gelegenheitsfans ins Stadion ziehen?
Johannes David
Johannes David
15.10.2025, 14:02 Uhr
Leipzig. Zwei mächtige Zahlen beschäftigen den 1. FC Lokomotive Leipzig in dieser Saison abseits des beheizbaren Rasens in der Regionalliga Nordost. Da wäre zunächst die 100.000 - so viele Fans will der Club insgesamt ins Bruno-Plache-Stadion ziehen. Umgerechnet bedeutet das einen Schnitt pro Spiel von 5.883, der zweiten Kennziffer in diesem Spiel der großen Summen.
So viele Menschen hat der Verein seit der Bundesliga-Saison 1993/94 (damals noch als VfB Leipzig) nicht mehr angezogen. Der Weg zu einstiger Größe ist freilich steinig - auch wegen der, nunja, nicht eben hyper-modernen Arena.
Momentan bleibt viel Luft nach oben. 25.276 Zuschauer in fünf Heimspielen bedeuten einen Schnitt von 5.055 und damit ligaweit Rang sechs. „Wir waren eigentlich bei allen Spielen bisher sehr zufrieden, außer vielleicht bei Luckenwalde, weil wir da die 5.000 nicht geknackt haben“, sagt Carsten Muschalle. Gleichzeitig gibt der Lok-Pressesprecher zu: „Es kann auch sein, dass wir das Ziel nicht erreichen. Wir kämpfen um jeden Zuschauer.“ Wie kann das sein beim amtierenden Meister, Pokalsieger und Schon-wieder-Spitzenreiter der Regionalliga Nordost?
Die Zuschauer-Hochburgen Carl Zeiss Jena, Rot-Weiß Erfurt und Hallescher FC ziehen regelmäßig über 7000 Fans. Ein Schnitt, von dem sie in Probstheida nur träumen können. Allerdings waren in der laufenden Spielzeit abgesehen vom Chemnitzer FC auch noch keine große Namen im Plache-Stadion zu Gast. Das ändert sich am Sonntag, wenn die BSG Chemie Leipzig zum zweiten Mal binnen einer Woche Probstheida beehrt (Anstoß 14 Uhr).
Doch selbst zum Pokalderby vor Wochenfrist ließen sich eher enttäuschende 8.900 Zuschauerinnen und Zuschauer sehen. Ein Warnsignal? Muschalle winkt entschieden ab. „Da kamen mehrere Sachen zusammen. Zum einen fehlte das Grundrauschen unserer fast 3000 Dauerkarten im Pokal. Außerdem war das Spiel mitten in den Ferien, dazu am Sonntagabend im 17.30 Uhr, nicht gerade familienfreundlich. Und selbst das Wetter war nicht gerade toll.“ Für das nächste Derby seien dagegen schon 10.778 Tickets weg. Doch trotz der Häufung im Oktober - es ist eben nicht alle Tage Stadtduell. Gegen weniger populäre Gäste sind die Aussichten schwieriger.
Zum Start ins neue Fußballjahr etwa kommen im Februar zunächst Hertha Zehlendorf und der FC Eilenburg ins Plache-Stadion. „Es ist illusorisch, dass unter diesen Umständen gegen Zehlendorf 5.883 Fans kommen, das müssen wir mit anderen Spielen ausgleichen“, sagt Muschalle und schiebt die Gründe sogleich nach: „Unser Stadion ist in die Jahre gekommen, bietet im Vergleich zu den modernen Arenen in Jena, Halle oder Chemnitz wenig Komfort, der wichtig ist, um mehr Gelegenheitszuschauer anzuziehen.“ Beispielsweise sind längst nicht überall im Stadion Gastronomie und vernünftige Sanitäranlagen gegeben. Auch die Anzahl der überdachten Sitzplätze ist überschaubar.
„Wir arbeiten an Lösungen, doch dafür braucht es Zeit und Geld“, erzählt Muschalle. Von der Zukunftsmusik zurück in die Gegenwart: Nach dem Sonntags-Derby wird Lok in der Zuschauertabelle den Chemnitzer FC hinter sich lassen.
Schon am Freitag rechnet der Club damit, dass die letzten der insgesamt 11.121 Karten verkauft sind. Das würde den Schnitt mit einem Mal in Regionen um die 6000 katapultieren. Es wäre der nächste Schritt auf einem langen Weg, der freilich eins voraussetzt: „Wenn wir sportlich nicht erfolgreich sind, dann sind auch die 100.000 nicht zu erreichen“, sagt Carsten Muschalle.
Quelle:
https://www.lvz.de/sport/regional/1-fc- ... YNAMM.html
Bissl undifferenzierter Bericht.
Zitat: "Die Zuschauer-Hochburgen Carl Zeiss Jena, Rot-Weiß Erfurt und Hallescher FC ziehen regelmäßig über 7000 Fans. Ein Schnitt, von dem sie in Probstheida nur träumen können. "
Ja, genau Jena, Erfurt und Halle (könnte man noch um Zwickau und Chemnitz erweitern).
Haben die nen Bundesligisten in der eigenen Stadt - hammse nicht.
Haben die nen weiteren Traditionsverein aus Liga 4 in der eigenen Stadt - hammse nicht.
Gibts irgendwo in Deutschland ne Stadt mit 630.000 Einwohnern, die drei solche Vereine (mit 45.000 und jeweils 5.000 Zuschauern) aufweist. Berlin - nicht mal ansatzweise, Hamburg nur 2 Klubs, München nur 2 Klubs und Köln mit drei Klubs wobei einer ausschließlich vom Gästeanhang lebt und der andere so bissl vor sich hinpümpelt).
Sehr geehrter Herr David von der LVZ, da müssen wir nochmal bissl üben.
Lok Leipzig - We Are Not The Best ... But Better Than The Rest.
„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
@EC-Finalist
Bin völlig bei Dir. Allerdings könnte dies in Interviews auch seitens des Vereins stärker herausgearbeitet und kommuniziert werden. Da kann man doch mal sagen, "Schauen Sie sich doch die Konstellationen an, diese Einzigartigkeit in Leipzig, die es sonst nirgendwo in Deutschland gibt. Normalerweise müssten Vereine wie Jena, Erfurt, Halle usw. im Vergleich zu Lok das zwei- bis dreifache an Zuschaueraufkommen haben. Dass dem nicht so ist, liegt nicht daran, dass in Jena, Erfurt oder Halle zu wenig Zuschauer kommen, sondern daran, dass wir hier bei Lok (und von mir aus auch bei Chemie) deutlich mehr Zulauf haben als die Rahmenbedingungen normal hergeben würden. Das ist einfach sensationell gut." Und wenn der Reporter nachfragt, wie man das meint, kann man das in Ruhe argumentativ ausführen, u.a. auch mit den Fakten, die Du richtig benennst. Wir sitzen dann aber eben eher wie das Kaninchen vor der Schlange, rechtfertigen uns, statt ordentlich Attacke zu geben. Und das zieht sich bei Lok leider sehr häufig durch die öffentliche Kommunikation.
Nachtrag:
Ich persönlich halte die 100.000 Marke für extrem ambitioniert - aber nicht unmöglich in der Zielerreichung! Wenn alles passt, machbar.
Aber die Zielmarke hat der Verein kommuniziert, nicht die Fans. Was nicht funktionieren wird, ist folgender Ablauf:
1. Wir kommunizieren einfach mal eine Zielmarke von 100.000 Zuschauern in Ligaspielen.
(Zum Vergleich: Vor drei Jahren lagen wir noch bei knapp 60.000 Saisonzusehern.)
2. Die Zuschauer schon kommen müssten, weil wir sie oft genug auffordern und auf unser Ziel verweisen.
3. Wenn wir die Marke nicht knacken, haben im Grunde die Zuschauer Schuld.
Bin völlig bei Dir. Allerdings könnte dies in Interviews auch seitens des Vereins stärker herausgearbeitet und kommuniziert werden. Da kann man doch mal sagen, "Schauen Sie sich doch die Konstellationen an, diese Einzigartigkeit in Leipzig, die es sonst nirgendwo in Deutschland gibt. Normalerweise müssten Vereine wie Jena, Erfurt, Halle usw. im Vergleich zu Lok das zwei- bis dreifache an Zuschaueraufkommen haben. Dass dem nicht so ist, liegt nicht daran, dass in Jena, Erfurt oder Halle zu wenig Zuschauer kommen, sondern daran, dass wir hier bei Lok (und von mir aus auch bei Chemie) deutlich mehr Zulauf haben als die Rahmenbedingungen normal hergeben würden. Das ist einfach sensationell gut." Und wenn der Reporter nachfragt, wie man das meint, kann man das in Ruhe argumentativ ausführen, u.a. auch mit den Fakten, die Du richtig benennst. Wir sitzen dann aber eben eher wie das Kaninchen vor der Schlange, rechtfertigen uns, statt ordentlich Attacke zu geben. Und das zieht sich bei Lok leider sehr häufig durch die öffentliche Kommunikation.
Nachtrag:
Ich persönlich halte die 100.000 Marke für extrem ambitioniert - aber nicht unmöglich in der Zielerreichung! Wenn alles passt, machbar.
Aber die Zielmarke hat der Verein kommuniziert, nicht die Fans. Was nicht funktionieren wird, ist folgender Ablauf:
1. Wir kommunizieren einfach mal eine Zielmarke von 100.000 Zuschauern in Ligaspielen.
(Zum Vergleich: Vor drei Jahren lagen wir noch bei knapp 60.000 Saisonzusehern.)
2. Die Zuschauer schon kommen müssten, weil wir sie oft genug auffordern und auf unser Ziel verweisen.
3. Wenn wir die Marke nicht knacken, haben im Grunde die Zuschauer Schuld.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Die Presse zum Derby:
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... YNDK4.html
https://www.bild.de/sport/fussball/bsg- ... 67e63bb0f2
https://www.kicker.de/lok-leipzig-gegen ... ielbericht
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... an-3420040
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/be ... g-100.html
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 67e63bb0e8
https://archive.is/ZBxKg
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... YNDK4.html
https://www.bild.de/sport/fussball/bsg- ... 67e63bb0f2
https://www.kicker.de/lok-leipzig-gegen ... ielbericht
https://www.tag24.de/sport/fussball/ver ... an-3420040
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/be ... g-100.html
https://www.bild.de/sport/fussball/lok- ... 67e63bb0e8
https://archive.is/ZBxKg
FUSSBALL. LEIPZIG. LOK.
Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74165/6141250
Ob es unser Verein fertig bekommt, diese Idioten von Schämdich , bei uns Stadionverbot anzuordnen
Ob es unser Verein fertig bekommt, diese Idioten von Schämdich , bei uns Stadionverbot anzuordnen

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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
https://www.tag24.de/justiz/polizei/pol ... de-3430514
https://www.lvz.de/lokales/leipzig/leip ... DFR4U.html
Über 200 Chemiker ziehen eine handvoll Lokfans ab und zerrrammeln den Bahnverkehr für einen ganzen Abend. Diese Verlierer sollen noch einmal wegen der Tankstelle rumheulen.
https://www.lvz.de/lokales/leipzig/leip ... DFR4U.html
Über 200 Chemiker ziehen eine handvoll Lokfans ab und zerrrammeln den Bahnverkehr für einen ganzen Abend. Diese Verlierer sollen noch einmal wegen der Tankstelle rumheulen.