Ich denke alles zu seiner Zeit. Es gab auch damals Mitglieder, die die damaligen Entscheidungen mit getragen haben.Muezin hat geschrieben:und ergänzend : " ...... das ist nicht mehr sein FCL ! "el_oka hat geschrieben:LOKseit73 hat geschrieben:
Kubald hat mal gesagt, er erkenne den 1.FC Lok nicht wieder...hat er sicher anders gemeint aber der Kern der Aussage stimmt
Ich muß sagen, das dies eine der zutreffendsten Aussagen von Steffen überhaupt ist. Dieser Verein sollte stets von den Mitgliedern getragen werden und nicht einer Person Verein sein !
Das derzeit eingesetzte Präsidium macht augenscheinlich wirtschaftlich Einiges anders und richtig, das kann man von den vergangenen Präsidien eher nicht wirklich behaupten .
Da war das Mundwerk deutlich präsenter als die vorgezeigten Ergebnisse. Vom Zustand unserer Spielstätte sollte man da lieber gar nicht erst reden.
Das ist nunmal belegbar, auch wenn die Herrschaften es nicht wahr haben wollen und deswegen neuerdings not amused sind. Soviel zu den Lok - Legenden
Heute ist es auch eine Mediensache, man hat eine App (super!) die Sponsoren vermeldet, auch wen sie "nur" Kabinen streichen, heute verkauft man sich einfach besser. Das Geld reicht trotzdem nicht, früher wie heute.
Fakt ist man hat Mehreinnahmen bei Dauerkarten und Zuschauern insgesamt. Man hat aber auch für arbeitslose Präsidiumsmitglieder gut bezahlte Jobs im Verein bzw. in der GmbH geschaffen, früher hätte man sich darüber das Maul zerissen, heute ist es ok.
Es gibt (mittelfistige) hohe 6- stellige Kredite von ETL für den Spielbetrieb, Kauf der Markenrechte und des Erbbaupachtrechts, anderweitige Kreditaufnahme für den Familienblock usw. Wenn Herr Wernze (nicht Herr Matteschitz) die Kredite nicht in Sponsoring umwandelt, muss man sich massiv Gedanken machen wie man die Kredite zurückzahlen will. 3. Liga wäre geil, aber welchem Drittligaverein geht es finanziell gut. Hier hast du Profifussballtum pur.
Trotzdem, man sollte sich an den derzeitigen Ergebnissen freuen alles tun den Verein mit seinen begrenzten Möglichkeiten zu unterstützen.