Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
180.000 Eigenanteil für den neuen Kunstrasenplatz. Das ist schon ne Hausnummer. Also toitoitoi.
Brot und Spiele.
Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Ein absolutes Schnäppchen. Wurde aber auch Zeit, dass mal ein paar Fördermittel für uns abfallen.LOKseit73 hat geschrieben:180.000 Eigenanteil für den neuen Kunstrasenplatz. Das ist schon ne Hausnummer. Also toitoitoi.
Dumm nur, dass man dafür der Stadt so in den Arsch kriechen muss. Trotzdem Danke an den Steuerzahler.

Und natürlich an die Verantwortlichen im Vorstand und im Aufsichtsrat, die das möglich gemacht haben.
Ich werde gleich mal meinen Anteil beim Krautfinding leisten.

- duke
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Ich werd doch hier gerollt, oder?LOK 4 ever hat geschrieben:Aus der Luft - Leipzig von oben bei Nacht:Fotograf bringt die Messestadt zum Leuchten:
http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Leipz ... m-Leuchten
(Bild 1 & 6)
Was für ein "Einsatz" soll das denn gewesen sein?
25 Leute in der Kurve. Keine Zaunsfahnen und der Dammsteh ist auch verwaist.
Aber scheiss drauf. Ich reg mich dieses Jahr nicht mehr auf.
(Wieso hab ich den Eindruck, da wurde ä Film gedreht?)
Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Es wäre ja mal interessant zu erfahren, was da genau passiert bzw. wie die sich das vorstellen mit Crowdfounding.
Wie nicht unbekannt, schiebt die Loksche einen mittleren sechsstelligen Betrag an Schulden (Altlasten Notzen, Stadionkauf, Logorechte) vor sich her.
Dazu das Crowdfounding (wohl 80.000 €, zu welchen Konditionen das Geld eingeworben wurde, entzieht sich meiner Kenntnis) für den Familienblock, wo sich aber nichts tut.
Und nun noch mal 180.000 € Eigenanteil für den Kunstrasenplatz.
Ist sicher alles das Geld wert, wofür man es investiert bzw. investiert hat. Sicher für die Zielsetzung 2020 auch nötig ist.
Ich hoffe, der Aufsichtsrat macht dieses mal das, was der Name ihm aufträgt. Es werden ja sicher auch Leute dasein, die ihr Geld wiederhaben wollen. Sei es in monatlichen Raten, in Form jedweder Erfolgsbeteiligung oder wie auch immer.
Mich beschleicht momentan wiedermal das ungute Gefühl, dass man hier Mittel verplant, die man noch nicht eingenommen hat bzw. rein hypotetisch einnehmen könnte, wenn alles gut geht.
Vielleicht erklärt sich das zur MV.
Wer sich mal über Crowdfounding belesen will: https://www.crowdfunding.de/was-ist-crowdfunding/
Wie nicht unbekannt, schiebt die Loksche einen mittleren sechsstelligen Betrag an Schulden (Altlasten Notzen, Stadionkauf, Logorechte) vor sich her.
Dazu das Crowdfounding (wohl 80.000 €, zu welchen Konditionen das Geld eingeworben wurde, entzieht sich meiner Kenntnis) für den Familienblock, wo sich aber nichts tut.
Und nun noch mal 180.000 € Eigenanteil für den Kunstrasenplatz.
Ist sicher alles das Geld wert, wofür man es investiert bzw. investiert hat. Sicher für die Zielsetzung 2020 auch nötig ist.
Ich hoffe, der Aufsichtsrat macht dieses mal das, was der Name ihm aufträgt. Es werden ja sicher auch Leute dasein, die ihr Geld wiederhaben wollen. Sei es in monatlichen Raten, in Form jedweder Erfolgsbeteiligung oder wie auch immer.
Mich beschleicht momentan wiedermal das ungute Gefühl, dass man hier Mittel verplant, die man noch nicht eingenommen hat bzw. rein hypotetisch einnehmen könnte, wenn alles gut geht.
Vielleicht erklärt sich das zur MV.
Wer sich mal über Crowdfounding belesen will: https://www.crowdfunding.de/was-ist-crowdfunding/
Die schlimmsten Geiseln der Menschheit sind die Gier und die Dummheit.
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Ich glaube bei jedem Verein wird sich über so eine Nachricht gefreut. Und hier wird es noch auseinander gepflückt und versucht irgendwas negatives daraus zu ziehen.
Ich verstehe ja deine Bedenken Andre aber lass uns doch einfach uns freuen und darauf vertrauen, das sich unsere Herren was dabei gedacht haben. Ich kann mir auch nicht vorstellen das Stadt und Bund so eine Summe springen lassen, ohne das irgendwie das Eigenkapital, was man dafür braucht, vorweisen kann?! Oder ? Zumindest ein Plan b muss es da doch geben. ETL vielleicht ? Keine Ahnung
Ich find es gut. Trotzdem :)
Ich verstehe ja deine Bedenken Andre aber lass uns doch einfach uns freuen und darauf vertrauen, das sich unsere Herren was dabei gedacht haben. Ich kann mir auch nicht vorstellen das Stadt und Bund so eine Summe springen lassen, ohne das irgendwie das Eigenkapital, was man dafür braucht, vorweisen kann?! Oder ? Zumindest ein Plan b muss es da doch geben. ETL vielleicht ? Keine Ahnung
Ich find es gut. Trotzdem :)
Hacke-Spitze-Nebens-Tor 

Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Egal wie. Hier ist meckern wirklich nicht angebracht.
Der Kunstrasenplatz war so was von überfällig.
Wenn sich was ins positive bewegen soll ( neue Sponsoren etc,) dann ist dieses "Teil" unbedingte Voraussetzung um überhaupt ernst genommen zu werden.
War doch lächerlich , unter welchen Bedingungen wir trainiert haben.
Der Kunstrasenplatz war so was von überfällig.
Wenn sich was ins positive bewegen soll ( neue Sponsoren etc,) dann ist dieses "Teil" unbedingte Voraussetzung um überhaupt ernst genommen zu werden.
War doch lächerlich , unter welchen Bedingungen wir trainiert haben.
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
@Andre
Entwicklungsschritte wie dieser kosten nun mal Geld. Diese Schritte wie sie der Verein in den letzten Jahren geht waren lange, sehr lange von großen Teilen der Fans gewünscht und von den aktiven Sportlern gefordert, also auch geplant.
Es ist extrem schwer als Verein mit unseren Möglichkeiten solche Projekte zu stemmen. Das dürfte jedem klar sein, oder? Geld welches in Infrastruktur fließt ist, bzw. fließen soll kann auch nicht geplanter Bestandteil eines aktuellen Haushaltes sein.
Durch das “Einwerben“ dieser unglaublich hohen Summe an zugesagten Fördermitteln entstehen jetzt Möglichkeiten um Visionen/Träume umzusetzen. Nur der Eigenanteil ist zu stemmen.
Mehrere kleine Vereine in Leipzig haben dies versucht können aber den Anteil nicht erbringen.
Also haben sie darauf verzichtet.!!!!
Ohne hier, deine wie auch immer motivieren Bedenken bei Seite wischen zu wollen, solche Chancen muss man als Verein ergreifen.
Jeder hat in seinem Leben die Möglichkeit, Eigentum (bsw.Wohneigentum ) zu erwerben oder darauf zu verzichten. Damit meine ich auch fast jeden unter uns. Dennoch wagen es nicht alle!
Ob sinnvoll o. nicht wägt jeder selbst.
Ein Verein wie unserer muss sich aber entwickeln und dazu gehört nun mal auch, wenn sich Möglichkeiten eröffnen, diese zu ergreifen.
Wie an dem Projekt Halle sichtbar und auch nach Fertigstellung des Fam.blocks dann sichtbar, stehen den monetären Investitionen auch Werte gegenüber.
Diese sollten wir mit Freude betrachten und nicht mit zu großen Bedenken. Denn auch alle anderen Regionalligavereine entwickeln sich weiter.
Kann aber auch verstehen das diese Häufung an Erfolgsmeldungen irritiert, jedoch liegen zwischen der Idee und heute manchmal Jahre und unendlich viel investierte Vorbereitungsstunden in der Freizeit.
Dankeschön lieber Baubeirat, dass diese Leistung jetzt wieder Früchte trägt.
Entwicklungsschritte wie dieser kosten nun mal Geld. Diese Schritte wie sie der Verein in den letzten Jahren geht waren lange, sehr lange von großen Teilen der Fans gewünscht und von den aktiven Sportlern gefordert, also auch geplant.
Es ist extrem schwer als Verein mit unseren Möglichkeiten solche Projekte zu stemmen. Das dürfte jedem klar sein, oder? Geld welches in Infrastruktur fließt ist, bzw. fließen soll kann auch nicht geplanter Bestandteil eines aktuellen Haushaltes sein.
Durch das “Einwerben“ dieser unglaublich hohen Summe an zugesagten Fördermitteln entstehen jetzt Möglichkeiten um Visionen/Träume umzusetzen. Nur der Eigenanteil ist zu stemmen.
Mehrere kleine Vereine in Leipzig haben dies versucht können aber den Anteil nicht erbringen.
Also haben sie darauf verzichtet.!!!!
Ohne hier, deine wie auch immer motivieren Bedenken bei Seite wischen zu wollen, solche Chancen muss man als Verein ergreifen.
Jeder hat in seinem Leben die Möglichkeit, Eigentum (bsw.Wohneigentum ) zu erwerben oder darauf zu verzichten. Damit meine ich auch fast jeden unter uns. Dennoch wagen es nicht alle!
Ob sinnvoll o. nicht wägt jeder selbst.
Ein Verein wie unserer muss sich aber entwickeln und dazu gehört nun mal auch, wenn sich Möglichkeiten eröffnen, diese zu ergreifen.
Wie an dem Projekt Halle sichtbar und auch nach Fertigstellung des Fam.blocks dann sichtbar, stehen den monetären Investitionen auch Werte gegenüber.
Diese sollten wir mit Freude betrachten und nicht mit zu großen Bedenken. Denn auch alle anderen Regionalligavereine entwickeln sich weiter.
Kann aber auch verstehen das diese Häufung an Erfolgsmeldungen irritiert, jedoch liegen zwischen der Idee und heute manchmal Jahre und unendlich viel investierte Vorbereitungsstunden in der Freizeit.
Dankeschön lieber Baubeirat, dass diese Leistung jetzt wieder Früchte trägt.

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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Eine schon längst überfällig Sache! Glückwunsch!
180T ist natürlich eine Menge Geld aber diese Möglichkeit muss der Verein nutzen...egal wie!
Aber warum „opfert“ man eigentlich einen der momentan besten Trainingsplätze im BPS für den Kunstrasen? Wäre nicht auch ein anderes Areal gegangen?
180T ist natürlich eine Menge Geld aber diese Möglichkeit muss der Verein nutzen...egal wie!
Aber warum „opfert“ man eigentlich einen der momentan besten Trainingsplätze im BPS für den Kunstrasen? Wäre nicht auch ein anderes Areal gegangen?
Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Aber genau weil es der beste Platz ist sollte der dahin,dies wird das Schaufenster des Bruno
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Mit der absoluten Zahl hast du natürlich Recht, aber in Relation zu den Gesamtkosten ist das doch sehr moderat.LOKseit73 hat geschrieben:180.000 Eigenanteil für den neuen Kunstrasenplatz. Das ist schon ne Hausnummer. Also toitoitoi.
Laut App (bzw. Facebook) legt die L-Gruppe bei jeder Spende ab 10 Euro nochmal 5 Euro darauf. Finde ich mal nett von der L-Gruppe.



M. a. W. wäre es sinnvoller anstatt einmal 100€ zu geben, lieber 10mal 10€

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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Sehr positive Nachrichten
nur 180.000 € sammeln wird sehr sehr schwierig - ich hoffe da ist noch Plan B in der Schublade 


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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Laut LIZSphero hat geschrieben:Sehr positive Nachrichtennur 180.000 € sammeln wird sehr sehr schwierig - ich hoffe da ist noch Plan B in der Schublade
Bei Lok ist man sich sicher, dass zumindest 100.000 Euro zusammen kommen, denn für das Geld, gibt es auch eine Gegenleistung. [...] Mehr geht immer, zur Not wird der Klub ein Darlehen aufnehmen, um den Eigenanteil zu stemmen
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
In den Bedingungen steht, dass die 5€ der L-Gruppe nur einmal pro Spender gezahlt werden.M R hat geschrieben:Mit der absoluten Zahl hast du natürlich Recht, aber in Relation zu den Gesamtkosten ist das doch sehr moderat.LOKseit73 hat geschrieben:180.000 Eigenanteil für den neuen Kunstrasenplatz. Das ist schon ne Hausnummer. Also toitoitoi.
Laut App (bzw. Facebook) legt die L-Gruppe bei jeder Spende ab 10 Euro nochmal 5 Euro darauf. Finde ich mal nett von der L-Gruppe.![]()
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M. a. W. wäre es sinnvoller anstatt einmal 100€ zu geben, lieber 10mal 10€
Also am sinnvollsten wäre es wenn 10 Leute jeweils 10€ spenden!
Hatte das bei der Spendenaktion für die Kleinfeldtore leider auch nicht beachtet!
Eigentlich ist die Rechnung ganz einfach...6.666 Leute spenden einen Zehner und damit hätten wir die 100T zusammen!

Zuletzt geändert von Spielfeldjäger am Do 21. Dez 2017, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Und nochmal der Verein dazu ...
NUR NOCH 98.000 EURO BIS ZUM KUNSTRASEN
+++ Spendenquittungen/Prämien warten beim Crowdfunding +++
Seit Mittwoch ist bekannt: Erstmals in der 95-jährigen Geschichte des Vereinsgeländes wird es einen Kunstrasen geben. Für dieses eine Million Euro teure Projekt wurden Fördermittel von der Stadt Leipzig und dem Land Sachsen bewilligt. Der Eigenanteil für den FCL beträgt 20 Prozent der Gesamtsumme und mindestens 100.000 Euro sollen übers Crowdfunding zusammenkommen. Nach nicht einmal 24 Stunden wurde die 2.000-Euro-Marke bereits übertroffen. Möglich sind einfache Spenden in selbst gewählter Höhe oder Zahlungen mit Gegenleistungen. Bei Summen ab zehn Euro legt die L-Gruppe noch fünf Euro pro Unterstützer oben drauf.
Klickt euch rein und seid dabei: https://www.leipziger-crowd.de/kunstras ... -grossfeld
Noch 59 Tage läuft die Kampagne und das Ziel heißt 100.000 Euro. Also ran da!

Quelle: 1. FC Lokomotive Leipzig via Facebook
NUR NOCH 98.000 EURO BIS ZUM KUNSTRASEN
+++ Spendenquittungen/Prämien warten beim Crowdfunding +++
Seit Mittwoch ist bekannt: Erstmals in der 95-jährigen Geschichte des Vereinsgeländes wird es einen Kunstrasen geben. Für dieses eine Million Euro teure Projekt wurden Fördermittel von der Stadt Leipzig und dem Land Sachsen bewilligt. Der Eigenanteil für den FCL beträgt 20 Prozent der Gesamtsumme und mindestens 100.000 Euro sollen übers Crowdfunding zusammenkommen. Nach nicht einmal 24 Stunden wurde die 2.000-Euro-Marke bereits übertroffen. Möglich sind einfache Spenden in selbst gewählter Höhe oder Zahlungen mit Gegenleistungen. Bei Summen ab zehn Euro legt die L-Gruppe noch fünf Euro pro Unterstützer oben drauf.
Klickt euch rein und seid dabei: https://www.leipziger-crowd.de/kunstras ... -grossfeld
Noch 59 Tage läuft die Kampagne und das Ziel heißt 100.000 Euro. Also ran da!

Quelle: 1. FC Lokomotive Leipzig via Facebook
Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
So wie ich das verstanden habe, hat die L-Gruppe einen Topf von 1 TEUR pro Monat für alle laufenden Projekte. Selbst im Idealfall bekommt unser Projekt somit max. 2 TEUR von denen.Spielfeldjäger hat geschrieben:In den Bedingungen steht, dass die 5€ der L-Gruppe nur einmal pro Spender gezahlt werden.M R hat geschrieben:Mit der absoluten Zahl hast du natürlich Recht, aber in Relation zu den Gesamtkosten ist das doch sehr moderat.LOKseit73 hat geschrieben:180.000 Eigenanteil für den neuen Kunstrasenplatz. Das ist schon ne Hausnummer. Also toitoitoi.
Laut App (bzw. Facebook) legt die L-Gruppe bei jeder Spende ab 10 Euro nochmal 5 Euro darauf. Finde ich mal nett von der L-Gruppe.![]()
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M. a. W. wäre es sinnvoller anstatt einmal 100€ zu geben, lieber 10mal 10€
Also am sinnvollsten wäre es wenn 10 Leute jeweils 10€ spenden!
Hatte das bei der Spendenaktion für die Kleinfeldtore leider auch nicht beachtet!
Eigentlich ist die Rechnung ganz einfach...6.666 Leute spenden einen Zehner und damit hätten wir die 100T zusammen!
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Na wenn man sich das so durchließt, wird man wohl mit einer Strafzahlung mindestens im Verhältnis von 5:1 zu den Chemikern rechnen können. Ähnlich der Reaktion der Bullerei im Stadion.Quelle hat geschrieben:LVZ: URTEILE NACH LEIPZIGER FUSSBALL-DERBY NOCH IN DIESEM JAHR – SCHWERE VORWÜRFE
http://www.sportbuzzer.de/artikel/urtei ... -vorwurfe/

Gab es eigentlich beim Hinspiel irgendwelche Strafen, oder war das offiziell "friedlich"?
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Crowdfunding mag man gut finden oder nicht, 180 000 zusammenkriegen ist nicht einfach, einen Plan B andenken ist verständlich.
Noch besser aber ist Plan S - wie Selbst mithelfen.
Mein "Weihnachtsgeschenk" an uns selbst wurde gearde eben bei der Sparkasse zur Überweisung angewiesen.
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!

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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Wenn ich den Artikel lese, fühle ich mich gleich ein weiteres mal bespuckt.MiB hat geschrieben:Na wenn man sich das so durchließt, wird man wohl mit einer Strafzahlung mindestens im Verhältnis von 5:1 zu den Chemikern rechnen können. Ähnlich der Reaktion der Bullerei im Stadion.Quelle hat geschrieben:LVZ: URTEILE NACH LEIPZIGER FUSSBALL-DERBY NOCH IN DIESEM JAHR – SCHWERE VORWÜRFE
http://www.sportbuzzer.de/artikel/urtei ... -vorwurfe/
Gab es eigentlich beim Hinspiel irgendwelche Strafen, oder war das offiziell "friedlich"?
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Und das zu Recht. Unser Kooperationspartner, in Vertretung von MPU, hat darüber geschrieben. Wer solche Partner hat, kann sich glücklich schätzen.
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Wenn man schaut wer der Autor dieses Artikels ist wird klar warum der so geschrieben ist!
Der Puppe stammt aus dem Chemiemilieu...
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Ich halte einen Neubau bzw. Umbau des BPS weiterhin für total unnötig, da ein Zentralstadion weiterhin in Leipzig sinnlos vor sich hin gammelt und es gefühlt weiterhin für mich unsere erweiterte Heimat darstellt.
Sollte dennoch ein großer Umbau erfolgen, so kann eine Kapazität von 15.000 Zuschauerplätzen für unsere Ansprüche nur ein Witz sein.
Ein Fassungsvermögen für eine eventuelle umgebaute Spielstätte sollte mindestens 30.000 Plätze für Fans bieten.
Alles andere ist wieder sehr kurzfristig gedacht.
Nach einem Aufstieg von Leipzig in die 3.Liga wird es allein in dieser Liga einige sehr gut besuchte Spiele geben und spätestens nach einem Aufstieg in die 2. oder gar 1.Liga sind 15.000 Zuschauerplätze absolut unsinnig.
Wenn schon auf diesem Weg von einigen Personen in die Zukunft gedacht wird, sollte es etwas längerfristig geplant sein.
Die große Vision steht, Leipzig wieder ganz nach oben zu bringen.
Wie lange dies dauern wird, dass wird man sehen. Sogenannte Zwischenlösungen hemmen jedoch die Entwicklung.
Sollte dennoch ein großer Umbau erfolgen, so kann eine Kapazität von 15.000 Zuschauerplätzen für unsere Ansprüche nur ein Witz sein.
Ein Fassungsvermögen für eine eventuelle umgebaute Spielstätte sollte mindestens 30.000 Plätze für Fans bieten.
Alles andere ist wieder sehr kurzfristig gedacht.
Nach einem Aufstieg von Leipzig in die 3.Liga wird es allein in dieser Liga einige sehr gut besuchte Spiele geben und spätestens nach einem Aufstieg in die 2. oder gar 1.Liga sind 15.000 Zuschauerplätze absolut unsinnig.
Wenn schon auf diesem Weg von einigen Personen in die Zukunft gedacht wird, sollte es etwas längerfristig geplant sein.
Die große Vision steht, Leipzig wieder ganz nach oben zu bringen.
Wie lange dies dauern wird, dass wird man sehen. Sogenannte Zwischenlösungen hemmen jedoch die Entwicklung.
Spielzeit 2020/2021 - Ein verschwendetes Jahr
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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Respekt für so viel OptimismussMaximo Lider hat geschrieben:Ich halte einen Neubau bzw. Umbau des BPS weiterhin für total unnötig, da ein Zentralstadion weiterhin in Leipzig sinnlos vor sich hin gammelt und es gefühlt weiterhin für mich unsere erweiterte Heimat darstellt.
Sollte dennoch ein großer Umbau erfolgen, so kann eine Kapazität von 15.000 Zuschauerplätzen für unsere Ansprüche nur ein Witz sein.
Ein Fassungsvermögen für eine eventuelle umgebaute Spielstätte sollte mindestens 30.000 Plätze für Fans bieten.
Alles andere ist wieder sehr kurzfristig gedacht.
Nach einem Aufstieg von Leipzig in die 3.Liga wird es allein in dieser Liga einige sehr gut besuchte Spiele geben und spätestens nach einem Aufstieg in die 2. oder gar 1.Liga sind 15.000 Zuschauerplätze absolut unsinnig.
Wenn schon auf diesem Weg von einigen Personen in die Zukunft gedacht wird, sollte es etwas längerfristig geplant sein.
Die große Vision steht, Leipzig wieder ganz nach oben zu bringen.
Wie lange dies dauern wird, dass wird man sehen. Sogenannte Zwischenlösungen hemmen jedoch die Entwicklung.

Nur bin ich mir sicher das ich die Loksche nie wieder in Liga 1 sehe .....nicht in diesem Leben!

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Re: Diskussionsstrang zu "Neues aus den Medien über den 1. FC Lok"
Eine Frechheit der Artikel. So kann man Tatsachen verdrehen.
Diese Waldbewohner sind der letzte Dr...
Diese Waldbewohner sind der letzte Dr...