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Hier alles zur 2.Bundesliga.
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Re: 2. Bundesliga
war das geil gestern Lautern schlägt die R***n einfach absolut geil
Zuletzt geändert von Moderator 1 am Di 10. Nov 2015, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: das kannst Du denken, aber bitte nicht so schreiben :winke
Grund: das kannst Du denken, aber bitte nicht so schreiben :winke
Re: 2. Bundesliga
und pauli schiebt sich mit einem 4:0 noch schön vorbei
. jetzt reli gegen den hsv und die würden nicht aufsteigen
der hsv ist je reli erprobt 





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Re: 2. Bundesliga
alf hat geschrieben:und pauli schiebt sich mit einem 4:0 noch schön vorbei. jetzt reli gegen den hsv und die würden nicht aufsteigen
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der hsv ist je reli erprobt
Nix da. Noch eine Relegation live (ich war in Fürth und KA) halte ich nicht aus.

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Re: 2. Bundesliga
Schade das RB heute nicht zu Hause spielt! 

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Re: RE: Re: 2. Bundesliga
Warum?LOK-Mirko hat geschrieben:Schade das RB heute nicht zu Hause spielt!
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Re: 2. Bundesliga
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Re: 2. Bundesliga
"Wir pupsen nicht einfach nur in der Gegend rum"
Der FC St. Pauli verärgert Investorenclubs, weil er sie von Fernseheinnahmen ausschließen will. Präsident Oke Göttlich erklärt, wie ernst es ihm mit diesem Antrag ist.
ZEIT ONLINE: Herr Göttlich, der FC St. Pauli fordert von der Deutschen Fußball-Liga, die Vereine aus Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen und Hannover zukünftig nicht mehr an den Fernseheinnahmen zu beteiligen. Was haben Sie gegen diese Clubs?
Oke Göttlich: Das hat mit Sympathien nichts zu tun. Es geht um Chancengleichheit, Solidarität und die Integrität des Wettbewerbs. Hinter Hoffenheim, Wolfsburg und Leverkusen stehen schon Konzerne oder Investoren, bei Hannover wird das ab 2017 der Fall sein.
ZEIT ONLINE: Bisher sind die TV-Einnahmen für alle 36 Clubs der ersten und zweiten Liga vom sportlichen Erfolg abhängig: Spielen sie gut, bekommen sie mehr aus dem von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) verwalteten Topf. Warum soll das für diese Vereine auf einmal nicht mehr gelten?
Göttlich: Wir fordern einen Ausgleich, weil sie von einer Ausnahme profitieren. Normalerweise gilt in Deutschland die 50+1-Regel. Vereine müssen mehrheitlich den Mitgliedern gehören. Bei diesen Clubs ist das anders. Hinter allen stehen Dritte, die investieren und profitieren. In Wolfsburg ist es VW, in Leverkusen Bayer, in Hoffenheim Dietmar Hopp und in Hannover bald Martin Kind.
Quelle und Weiterlesen: Zeit Online
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ZEIT ONLINE: Herr Göttlich, der FC St. Pauli fordert von der Deutschen Fußball-Liga, die Vereine aus Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen und Hannover zukünftig nicht mehr an den Fernseheinnahmen zu beteiligen. Was haben Sie gegen diese Clubs?
Oke Göttlich: Das hat mit Sympathien nichts zu tun. Es geht um Chancengleichheit, Solidarität und die Integrität des Wettbewerbs. Hinter Hoffenheim, Wolfsburg und Leverkusen stehen schon Konzerne oder Investoren, bei Hannover wird das ab 2017 der Fall sein.
ZEIT ONLINE: Bisher sind die TV-Einnahmen für alle 36 Clubs der ersten und zweiten Liga vom sportlichen Erfolg abhängig: Spielen sie gut, bekommen sie mehr aus dem von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) verwalteten Topf. Warum soll das für diese Vereine auf einmal nicht mehr gelten?
Göttlich: Wir fordern einen Ausgleich, weil sie von einer Ausnahme profitieren. Normalerweise gilt in Deutschland die 50+1-Regel. Vereine müssen mehrheitlich den Mitgliedern gehören. Bei diesen Clubs ist das anders. Hinter allen stehen Dritte, die investieren und profitieren. In Wolfsburg ist es VW, in Leverkusen Bayer, in Hoffenheim Dietmar Hopp und in Hannover bald Martin Kind.
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Re: 2. Bundesliga
Der ehemalige Lok-Spieler Kevin Scheidhauer schiest gerade das 2:1 gegen RB!
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Re: 2. Bundesliga


Zuletzt geändert von Blue Man am So 6. Dez 2015, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
eine stadt - ein verein LOK!!!
wir halten uns an regeln, wenn man uns regeln läßt
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Re: 2. Bundesliga
shit so schnell kann es gehen 3:2 für nja ihr wißt schon
enstand 4:2 nach zweimaliger führung - 3 tore von `nagetier` ball in fünf minuten - von duisburg ganz schwache leistung
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Re: 2. Bundesliga
Neue Farben am Cottaweg?
Beim Spiel in Fürth tauchen "plötzlich und spontan" neue Fahnen unserer "Freunde" auf. Blau und Gelb und ein Rest Rot. (siehe Foto zum Spiel bei mdr.de) Was hat sich die Strategieabteilung in Fuschl da wieder ausgedacht?
Beim Spiel in Fürth tauchen "plötzlich und spontan" neue Fahnen unserer "Freunde" auf. Blau und Gelb und ein Rest Rot. (siehe Foto zum Spiel bei mdr.de) Was hat sich die Strategieabteilung in Fuschl da wieder ausgedacht?
Re: 2. Bundesliga
die auswärtstrikots sind meiner meinung nach schon immer blau und die hosen gelb. man will wohl damit die nähe zur stadt demonstrierenOldie hat geschrieben:Neue Farben am Cottaweg?
Beim Spiel in Fürth tauchen "plötzlich und spontan" neue Fahnen unserer "Freunde" auf. Blau und Gelb und ein Rest Rot. (siehe Foto zum Spiel bei mdr.de) Was hat sich die Strategieabteilung in Fuschl da wieder ausgedacht?

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Re: 2. Bundesliga
Das ist ja wie kirchen zu moscheen umbauen. ..
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Re: 2. Bundesliga
Nein. Das ist autark von den Leipziger Stadtfarben. Blau-Gelbe Auswärtstrikot sind im Gesamtfarbkonzept der Betriebsabteilung "Fußball" für alle Standorte definiert. (Stand mal im einen Artikel der bullenkritschen LVZ)alf hat geschrieben:die auswärtstrikots sind meiner meinung nach schon immer blau und die hosen gelb. man will wohl damit die nähe zur stadt demonstrierenOldie hat geschrieben:Neue Farben am Cottaweg?
Beim Spiel in Fürth tauchen "plötzlich und spontan" neue Fahnen unserer "Freunde" auf. Blau und Gelb und ein Rest Rot. (siehe Foto zum Spiel bei mdr.de) Was hat sich die Strategieabteilung in Fuschl da wieder ausgedacht?
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Re: 2. Bundesliga
Könnte mir vorstellen,dass die Fahne symbolisieren soll,dass das Produkt in der Mitte von Leipzig angekommen ist.Oldie hat geschrieben:Neue Farben am Cottaweg?
Beim Spiel in Fürth tauchen "plötzlich und spontan" neue Fahnen unserer "Freunde" auf. Blau und Gelb und ein Rest Rot. (siehe Foto zum Spiel bei mdr.de) Was hat sich die Strategieabteilung in Fuschl da wieder ausgedacht?
Außen blau-gelbe Streifen für die Stadt und in der Mitte der rote Streifen für das Produkt.
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Re: 2. Bundesliga
Einfach mal die Auswärtstrikots von Salzburg, New York, Brasil und Leipzig vergleichen.
Es hat nichts mit in Leipzig angekommen zu tun.
Es hat nichts mit in Leipzig angekommen zu tun.
Zuletzt geändert von M R am Mo 21. Dez 2015, 09:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 2. Bundesliga
wenn das bei denen so ist, dann okay... hatte das nur mal irgendwo gelesen. oder man wußte schon 2004, dass man in leipzig einrückt



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Re: 2. Bundesliga
Dieses schon in Richtung Lila gehende dunkle Blau hat nichts mit dem Leipziger Blau gemein; das Leipziger Gelb geht eher in Richtung Goldgelb, das der Sporthosen ist eher ein Zitronengelb.
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Re: 2. Bundesliga
Bedingungen bereits auf hohem Nievau
Sogar den Redakteuren von sportschau.de ist aufgefallen, dass RB und Niveau ein Oxymoron ist.
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Re: 2. Bundesliga
Andere haben ja auch 50. Geburtstag. So feierte man bei Union gestern abend:
http://www.faszination-fankurve.de/inde ... s_id=11805
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Re: 2. Bundesliga
Es gibt fast nichts schöneres, als dem 1.FC Union Berlin beim feiern zuzusehen.
Spielzeit 2020/2021 - Ein verschwendetes Jahr
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Re: 2. Bundesliga
Da hier auch der Name des 1.FC Lok ins Spiel gebracht wird, habe ich den morgigen LVZ-Artikel mal hier gepostet.
Stadion-Neubau wieder auf der RB-Agenda
Zweitligist liebäugelt mit 80 000-Mann-Arena
Leipzig. Nicht nur die Wege des Herrn sind unergründlich, auch die der Rasenballer. Nachdem ein Neubau eines Stadions vom Tisch und der Ausbau der Red-Bull-Arena nur eine Frage der Zeit schien, kommt jetzt neue Dynamik in diese Nummer. Nach LVZ-Informationen prüfen die Club-Chefs die Möglichkeiten eines Neubaus.
Tenor: Wenn die Nachfrage nach Tickets das Angebot an Plätzen in der RB-Arena signifikant und nachhaltig überschreitet, muss auf der grünen Wiese groß gedacht und gebaut werden. Für 80 000 Fans. Mit entsprechendem Platz für zahlungskräftige VIPs. Die Nachfrage müsste aber deutlich über der in der Arena möglichen 57 000-Zuschauer-Kapazität liegen. RB ist bis 2020 vertraglich an die Red-Bull-Arena gebunden, könnte nach Ablauf des Mietvertages umziehen. Hat der Sinneswandel der RB-Chefs mit dem Verhältnis zu Stadion-Besitzer Michael Kölmel zu tun? Ein Ausbau kostet Millionen, die Verteilung der finanziellen Last könnte Probleme bereiten.
Die Angelegenheit hat auch eine politische Komponente. Leipzig würde sich mit dem Bau eines zweiten Stadions bundesweit zur Feile machen. Was bitteschön soll im mit zig Millionen D-Mark geförderten ehemaligen Zentralstadion stattfinden? Bläsertag? Katholikentag? Eine verwegene Variante geht so: Lok Leipzig kämpft sich mit Hilfe von Top-Sponsor Franz-Josef Werze in den Profifußball und kehrt in Bälde zurück in jenes blau-gelbe Wohnzimmer, in dem Rene Müller 1987 einen nicht unbedeutenden Ball aus elf Metern in den Giebel jagte.
Guido Schäfer
Stadion-Neubau wieder auf der RB-Agenda
Zweitligist liebäugelt mit 80 000-Mann-Arena
Leipzig. Nicht nur die Wege des Herrn sind unergründlich, auch die der Rasenballer. Nachdem ein Neubau eines Stadions vom Tisch und der Ausbau der Red-Bull-Arena nur eine Frage der Zeit schien, kommt jetzt neue Dynamik in diese Nummer. Nach LVZ-Informationen prüfen die Club-Chefs die Möglichkeiten eines Neubaus.
Tenor: Wenn die Nachfrage nach Tickets das Angebot an Plätzen in der RB-Arena signifikant und nachhaltig überschreitet, muss auf der grünen Wiese groß gedacht und gebaut werden. Für 80 000 Fans. Mit entsprechendem Platz für zahlungskräftige VIPs. Die Nachfrage müsste aber deutlich über der in der Arena möglichen 57 000-Zuschauer-Kapazität liegen. RB ist bis 2020 vertraglich an die Red-Bull-Arena gebunden, könnte nach Ablauf des Mietvertages umziehen. Hat der Sinneswandel der RB-Chefs mit dem Verhältnis zu Stadion-Besitzer Michael Kölmel zu tun? Ein Ausbau kostet Millionen, die Verteilung der finanziellen Last könnte Probleme bereiten.
Die Angelegenheit hat auch eine politische Komponente. Leipzig würde sich mit dem Bau eines zweiten Stadions bundesweit zur Feile machen. Was bitteschön soll im mit zig Millionen D-Mark geförderten ehemaligen Zentralstadion stattfinden? Bläsertag? Katholikentag? Eine verwegene Variante geht so: Lok Leipzig kämpft sich mit Hilfe von Top-Sponsor Franz-Josef Werze in den Profifußball und kehrt in Bälde zurück in jenes blau-gelbe Wohnzimmer, in dem Rene Müller 1987 einen nicht unbedeutenden Ball aus elf Metern in den Giebel jagte.
Guido Schäfer
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Re: 2. Bundesliga
Ja , ja , der Guido und der Suff. Da kommt dann sowas bei raus.
Ich kann mir vieles vorstellen, dieses Szenario aber eher nicht, also das mit Lok .
Ich kann mir vieles vorstellen, dieses Szenario aber eher nicht, also das mit Lok .
- Wellensittich
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Re: 2. Bundesliga
Ich hätte es ja so formuliert:
"Eine verwegene Variante geht so: Lok Leipzig kämpft sich mit Hilfe von Top-Sponsor Franz-Josef Wernze in den Profifußball und kehrt in Bälde zurück in jenes blau-gelbe Wohnzimmer, in dem der VfB Leipzig am 6. Juni 1993 einem gewissen Guido Schäfer den Knacks fürs Leben bescherte."

"Eine verwegene Variante geht so: Lok Leipzig kämpft sich mit Hilfe von Top-Sponsor Franz-Josef Wernze in den Profifußball und kehrt in Bälde zurück in jenes blau-gelbe Wohnzimmer, in dem der VfB Leipzig am 6. Juni 1993 einem gewissen Guido Schäfer den Knacks fürs Leben bescherte."













