Analförster hat geschrieben: Wenn du aber Raketen aus dem anonymen und für dich sicheren Gästeblock abfeuerst, bist du nichts weiter als ein Arschling.
Kümmere dich um dein Drecksgesindel, Nagel und ihre "Arschlinge", damit hast du genug zu tun.
Exakt für dieses "Argument" wurde der Begriff Whataboutism kreiert
So I guess this is where I tell you what I learned - my conclusion, right? Well, my conclusion is: Hate is baggage. Life's too short to be pissed off all the time. It's just not worth it. (Danny Vinyard)
dsb hat geschrieben:Worüber unterhalten wir uns eigentlich hier?Wir haben als Verein"verantwortungsvoll" und vollumfänglich die Vergabe der Tickets durchgeführt.Also müssen wir "auch" mit den Konsequenzen leben .
Sehe ich anders. Wenn man als Verein auf Bewährung ist, ist das einzig verantwortungsvolle KEINE Tickets zu veräußern. Also die Kaputten im Block sind ja schon panne, aber das Verhalten des Vereins im Vorfeld grenzt für mich schon an Fahrlässigkeit.
Vergabe in Eigenverantwortung wäre die bessere verständlichere Formulierung gewesen.Die Ironie dabei kam etwas zu kurz.
Mit Ironie sollte man in diesem Thema sparsam umgehen – ich hab's verstanden, der Großteil der Nutzer sicherlich auch, aber einige ... naja
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In diesem Strang vermengen sich notwendiger- und auch logischerweise zwei Themen, die jedoch beide einen separaten Blick lohnen.
1. Was ist wodurch passiert und welches Fazit sollte für die Zukunft gezogen werden. 2. Wie kann der Verein bei der Bewältigung des entstandenen Schadens unterstützt werden.
zu 1. Da wurde hier schon sehr viel geschrieben. Ich rechne mich seit einiger Zeit auch der Fraktion "Keine Gästefans beim Derby" zugehörig. Für mich ist das sicher ungewöhnlich. Ich bin ein geborener Pyromane, der schon als Kind und Jugendlicher alles Greifbare abgefackelt hat. Ich liebte und liebe Bengalos und Rauch im Stadion, und zu jedem Jahreswechsel kann sich das ganze "Dorf" samt Umland auf einen bunten Himmel freuen, weil der Dorn ekstatisch ein Feuerwerk nach dem anderen abbrennt. Ich möchte dabei auch klarstellen, dass Raketen für mich in den Jahreswechsel gehören und nicht ins Stadion! Zudem mochte und mag ich die da drüben im Unterholz nicht, auch wenn das vielleicht nicht so bekannt ist. Frühere Derbys konnten mir daher gar nicht genug emotional aufgeladen sein, und je aggressiver die Stimmung, um so glücklicher der Dorn. Ich schicke das, auch der Ehrlichkeit wegen, einleitend voraus, damit kein Verdacht aufkommt, ich hätte grundsätzlich kein Verständnis für die jüngere, erlebnisorientierte Fraktion. Gern würde ich berichten, dass ich nun als alter Mann über all dies erhaben wäre, das wäre jedoch gelogen, ich habe mich diesbezüglich wenig geändert. Was sich aber entscheidend geändert hat, das sind die Konsequenzen von Vorfällen in einem Fußballstadion. Gern wird darauf verwiesen, wie schlimm einige frühere Derbys verlaufen sind, und das die letzten Derbys dagegen nur "Kindergeburtstag" waren. Der Unterschied ist nun wie gesagt, dass Strafmaße von damals und heute nicht vergleichbar sind, es gibt gänzlich andere Spielregeln. Daraus wiederum resultiert, dass noch mehr Eigenverantwortung angesagt ist, und da, wo es eben nicht geht, das Prinzip der absoluten Risikominimierung verfolgt werden sollte. Ich hätte es deswegen auch begrüßt, wenn das Derby ohne Gästefans stattgefunden hätte. Der Verein hat sich anders entschieden, und da kommt nun der Punkt der Kartenvergabe ins Spiel. Viele Fans fühlten sich vor dem Kopf gestoßen und ich kann dies verstehen. Allerdings stehe ich da ein ganzes Stück auch hinter dem Gedanken des Vereins, wenn schon Fans beim Derby, dann doch vorwiegend Leute, die dort stimmungstechnisch abgehen, wenn es schon nur läppige 500 Karten gibt. Ich für mich habe daher, trotz allen Reizes, auch gern auf eine Teilnahme verzichtet, weil ich körperlich nicht annähernd mehr in der Lage bin, 90 Minuten zu singen, zu klatschen, zu hüpfen, also genau die Dinge, die ich von jeden der 500 erwarten würde. Die Rechnung wäre auch fast aufgegangen. Die Stimmung im Gästeblock war zweifelsohne prächtig, ohne die dämlichen Raketen hätten wir dort einen super Auftritt gehabt, vom sportlichen Teil mal abgesehen. Doch leider fehlte ein paar Kandidaten das eigenverantwortliche Denken. Die Rechnung wiederum, die nun im Anschluss unserem Verein präsentiert wurde, lässt meiner Meinung nach für die nächsten Jahre nur die Konsequenz zu, bei Derbys radikal auf das Thema Gästefans zu verzichten, und zwar beidseitig. Wenn der Verein das jetzt nicht lernt, dann weiß ich auch nicht weiter, und dann wird es noch weniger Anhänger geben, die sich Gedanken machen werden, wie man wenigstens einen kleinen Bruchteil des Schadens ausbügeln kann. Womit ich beim zweiten Punkt wäre.
zu 2. Nutzer Quelle hat mit seinem Verweis nicht Unrecht, dass aufgrund des Einspruchs die genaue Schadenshöhe noch nicht quantifizierbar ist. Bei den begrenzten Möglichkeiten, die wir Fans haben, gehe ich davon aus, dass selbst nach einem erfolgreichen Einspruch mit erheblicher Strafmaßabsenkung, die verbleibende Reststrafe noch über dem liegt, was wir hier durch Ideen als Unterstützung zusammentragen könnten. Insoweit bin ich der Meinung, dass man sich da jetzt schon Gedanken machen kann, und das kommt aus meiner Sicht bisher zu kurz. Ich hoffe stark, dass der Einspruch nicht noch zu einer realen Verschlechterung führt, bei unseren Verbänden geht es oft Richtung Wundertüte. Man stelle sich vor, die "Herabsetzung" der Strafe würde lauten, 1.000 Leute sind zum Derby zugelassen. Vermeintlich ein Entgegenkommen, da sind dann aber die Dauerkartenbesitzer da, es gibt also keine zusätzlichen Einnahmen aus Eintrittserlösen, aber dafür die volle Kostenlawine, das Spiel nun mit Zuschauern zu organisieren. Dann käme es dem Verein dann noch teurer. Mittlerweile muss man den Teufel an die Wand malen. Aber zurück zum Eigentlichen: Es braucht ein paar Ideen, Spendenkarten allein bringen es nicht, und da muss doch auch noch anderes gehen. Es wäre doch ganz geil, wenn da noch die Gehirnsäfte kochen, auf alle Fälle besser, als sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen! Schönes Wochenende der blaugelben Gemeinde.
Peter Gießner, Freund und Held des Leipziger Fußballs.
Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
Marco Dorn hat geschrieben:Aber zurück zum Eigentlichen: Es braucht ein paar Ideen, Spendenkarten allein bringen es nicht, und da muss doch auch noch anderes gehen. Es wäre doch ganz geil, wenn da noch die Gehirnsäfte kochen, auf alle Fälle besser, als sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen! Schönes Wochenende der blaugelben Gemeinde.
Wenn die Fans jetzt schon mit den dicken Scheinen winken, dann hat das in der Vergangenheit dazu geführt, dass das NOFV-Sportgericht dem Verein gesagt hat: "Na so schlimm ist es ja nun auch nicht, eure Fans werden ja spenden."
Falls der NOFV tatsächlich Urteile auf dieser Basis fällt, sollte man dementsprechend IMMER bis zum Schiedsgericht durchklagen. Autonomie des Sports gut und schön, aber die ist faktisch endlich!
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Analförster hat geschrieben: Wenn du aber Raketen aus dem anonymen und für dich sicheren Gästeblock abfeuerst, bist du nichts weiter als ein Arschling.
Kümmere dich um dein Drecksgesindel, Nagel und ihre "Arschlinge", damit hast du genug zu tun.
Exakt für dieses "Argument" wurde der Begriff Whataboutism kreiert
Vor allem so zu kreieren, um es selbst bewusst oder unbewusst anzuwenden, statt etwas zu erklären. Das war schon immer deine Stärke aus vergangenen Jahren, einen Chemisten in Lokspezifische Belange mit einzubeziehen und gar zuzustimmen.
Der Beitrag kann Spuren von Ironie und Frustration enthalten
JessenerLokist hat geschrieben:I'm übrigen kam keine Antwort vom Zeitzer.. Ich hatte ihm geschrieben aber da war nichts zu holen. Viel Krach um nichts.
Du bist ja noch schlimmer als ich dachte ! Ich habe keine PN von dir bekommen . Bitte richtig lesen !! Ich hatte geschrieben : die Raketen hätten nicht sein müssen . Keine Gästefans mehr in Leutzsch und Probstheida, dafür wäre ich durchaus auch . Und zu guter letzt , Auf dem Norddamm Flagge zeigen ?Selbstverständlich!!! Haben wir gemacht . Auch war ich traditionell , jahrelang , auf dem Dammsitz der Lutzscher zu finden und habe selbstverständlich bei unseren Toren gejubelt . Das schönste war ,wie noch der ein oder andere Lokfan sich bemerkbar machte . Wem alles schön nach offiziell DFB,NOFV,SFV,DGB,DKP und was weiß ich gehen soll ,der ist doch tatsächlich viel besser beim Konstrukt aufgehoben . Damit ist das Thema für mich hier beendet .
Analförster hat geschrieben: Wenn du aber Raketen aus dem anonymen und für dich sicheren Gästeblock abfeuerst, bist du nichts weiter als ein Arschling.
Kümmere dich um dein Drecksgesindel, Nagel und ihre "Arschlinge", damit hast du genug zu tun.
Exakt für dieses "Argument" wurde der Begriff Whataboutism kreiert
Vor allem so zu kreieren, um es selbst bewusst oder unbewusst anzuwenden, statt etwas zu erklären. Das war schon immer deine Stärke aus vergangenen Jahren, einen Chemisten in Lokspezifische Belange mit einzubeziehen und gar zuzustimmen.
Du könntest ja auch mal anfangen, Beiträge anderer entlang ihres Inhalts und nicht entlang ihrer Absender bzw. deiner Feindbilder zu bewerten bzw. zu kommentieren (soweit man deine Beiträge als Kommentare bezeichnen kann). Nur so 'ne Idee ....
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
"Realität ist das, was noch stattfindet, wenn der Strom weg ist." (ich )
Marco Dorn hat geschrieben:Aber zurück zum Eigentlichen: Es braucht ein paar Ideen, Spendenkarten allein bringen es nicht, und da muss doch auch noch anderes gehen. Es wäre doch ganz geil, wenn da noch die Gehirnsäfte kochen, auf alle Fälle besser, als sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen! Schönes Wochenende der blaugelben Gemeinde.
Wenn die Fans jetzt schon mit den dicken Scheinen winken, dann hat das in der Vergangenheit dazu geführt, dass das NOFV-Sportgericht dem Verein gesagt hat: "Na so schlimm ist es ja nun auch nicht, eure Fans werden ja spenden."
Exakt das ist der externe Teil meiner Begründung, warum ich nichts spenden werde.
Der interne Teil geht in Richtung Ticketvergabe und auch Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten gegen die Verursacher des Schadens.
Ich wiederhole es nochmal: wenn wir aus dieser Endlosschleife herauskommen wollen, müssen wir etwas ändern, und zwar alle - Gremien, normale Mitglieder/Fans und auch die aktive Fanszene!
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Früher wurde der veranstaltende Verein immer zur Kasse gebeten wenn im Stadion etwas passiert ist. Meistens waren wir die Leiteragenden. Jetzt wo die Lutscher am Pranger stehen müssten wird die Regelung außer Kraft gesetzt. Das ist typisch für diesen Verband.
Rattenkopf hat geschrieben:Früher wurde der veranstaltende Verein immer zur Kasse gebeten wenn im Stadion etwas passiert ist. Meistens waren wir die Leiteragenden. Jetzt wo die Lutscher am Pranger stehen müssten wird die Regelung außer Kraft gesetzt. Das ist typisch für diesen Verband.
Es ist seit einiger Zeit wegen der von dir genannten früheren Praxis inzwischen bei den Szenen üblich, eher auswärts am Rad zu drehen. Das ist selbst den Herren bei den Verbänden nicht verborgen geblieben. Das Verursacherprinzip ist auch richtiger bzw. logischer als das Veranstalterprinzip. Bei einer Prügelei in einem Club wird ja auch nicht der Clubbetreiber bestraft.
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BRM hat geschrieben:Das Verursacherprinzip ist auch richtiger bzw. logischer als das Veranstalterprinzip. Bei einer Prügelei in einem Club wird ja auch nicht der Clubbetreiber bestraft.
Aber bringt nicht gerade Dein Beispiel den ganzen Irrsinn zum Ausdruck?
Nicht, dass wir uns missverstehen. Ich finde es absolut richtig, dass der Clubbetreiber nicht bestraft wird, es sei denn, er hätte die Prügelei der Gäste selbst grob fahrlässig verursacht oder nur Sicherheitsmaßnahmen organisiert, die unter aller Sau und unter jeglichen Anforderungen wären.
Warum bestraft man die Fußballvereine für das Verhalten von Menschen, die sich den Vereinsfarben zugehörig fühlen? Und die Bestrafung immer, selbst wenn keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt?
Diese Menschen sind ja mehr oder weniger auch Gäste. Stell Dir mal vor, in einer Kneipe A gibt es eine Schlägerei. Darin involviert sind Personen, die Kneipe B besser finden und regelmäßiger besuchen. Da würde sich doch jeder Klardenkende mit der Hand vor die Stirn klatschen, wenn man nun dem Betreiber von Kneipe B für die Prügelei eine Strafe aufs Auge drückt.
Ich finde den bestehenden Status sehr ungerecht gegenüber den Vereinen.
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Geliebt und verehrt, von Probstheida bis Leutzsch,
und über die Grenzen der Stadt hinaus.
Solange in den aktiven Fanszenen die Umerta gilt, wird es wohl an den Vereinen hängen bleiben.
Irgendetwas müssen die veranstaltenden Verbände ja tun, etwas besseres als die derzeitige Praxis hat man noch nicht gefunden. Mir fällt ehrlich gesagt auch nichts effektiveres ein.
Wünschenswert wäre es, dass die aktiven Fanszenen die Probleme selbst in den Griff bekommen. Das sehe ich aber derzeit nicht, nicht nur bei Lok nicht.
Bei anderen Vereinen (auch in Leipzig) sorgen die Szenen aber zumindest dafür, dass die Gelsstrafen nicht am Verein hängen bleiben, zumindest nicht der Großteil.
Bei uns greifen letztendlich immer wieder ein paar Leute zum persönlichen Vergnügen direkt in die Vereinskasse. Das ist, die rechtlichen Sachen mal rausgelassen, unmoralisch und außerdem extrem unsolidarisch bzw. rücksichtslos denen gegenüber, die sich für Lok mit Geld oder auch mit zum Teil sehr viel Zeit den Arsch aufreißen. Ich selbst war in den letzten acht Tagen viermal für jeweils mehrere Stunden im Stadion, um hier oder dort mit anzufassen. Und es gibt Leute, die aus gleichem Grund über das Jahr viel öfter da sind als ich es bin.
Ich habe deshalb für den ganzen Mist Null Verständnis und ich akzeptiere aus genannten Gründen auch keinerlei Rechtfertigungs- bzw. Relativierungsversuche. Ich bin weder Willens noch in der Lage, Leuten Respekt zu erweisen, die mir (und vielen anderen) den Respekt durch ihr Tun verweigern. Und nochmals, ich bin ausdrücklich nicht Willens, dafür auch noch meinen Kopf oder meine Geldbörse hinzuhalten.
„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ (Philip K. Dick)
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Analförster hat geschrieben: Wenn du aber Raketen aus dem anonymen und für dich sicheren Gästeblock abfeuerst, bist du nichts weiter als ein Arschling.
Kümmere dich um dein Drecksgesindel, Nagel und ihre "Arschlinge", damit hast du genug zu tun.
Exakt für dieses "Argument" wurde der Begriff Whataboutism kreiert
Vor allem so zu kreieren, um es selbst bewusst oder unbewusst anzuwenden, statt etwas zu erklären. Das war schon immer deine Stärke aus vergangenen Jahren, einen Chemisten in Lokspezifische Belange mit einzubeziehen und gar zuzustimmen.
Du könntest ja auch mal anfangen, Beiträge anderer entlang ihres Inhalts und nicht entlang ihrer Absender bzw. deiner Feindbilder zu bewerten bzw. zu kommentieren (soweit man deine Beiträge als Kommentare bezeichnen kann). Nur so 'ne Idee ....
Gute Idee!!! - nur ist es nicht nach meinem Geschmack inhaltslose Kommentare eines Chemisten, die sich über unsere Fan- "Kultur" auslassen, brav zu zustimmen und unkommentiert zulassen. Dies sollte man schon uns überlassen. Punkt Aus Ende.
Der Beitrag kann Spuren von Ironie und Frustration enthalten
Analförster hat geschrieben: Wenn du aber Raketen aus dem anonymen und für dich sicheren Gästeblock abfeuerst, bist du nichts weiter als ein Arschling.
Kümmere dich um dein Drecksgesindel, Nagel und ihre "Arschlinge", damit hast du genug zu tun.
Exakt für dieses "Argument" wurde der Begriff Whataboutism kreiert
Vor allem so zu kreieren, um es selbst bewusst oder unbewusst anzuwenden, statt etwas zu erklären. Das war schon immer deine Stärke aus vergangenen Jahren, einen Chemisten in Lokspezifische Belange mit einzubeziehen und gar zuzustimmen.
Du könntest ja auch mal anfangen, Beiträge anderer entlang ihres Inhalts und nicht entlang ihrer Absender bzw. deiner Feindbilder zu bewerten bzw. zu kommentieren (soweit man deine Beiträge als Kommentare bezeichnen kann). Nur so 'ne Idee ....
Gute Idee!!! - nur ist es nicht nach meinem Geschmack inhaltslose Kommentare eines Chemisten, die sich über unsere Fan- "Kultur" auslassen, brav zu zustimmen und unkommentiert zulassen. Dies sollte man schon uns überlassen. Punkt Aus Ende.
Wo bitteschön ist der Beitrag von Analförster inhaltslos? Nur weil jemand für sich beansprucht Chemiker zu sein, kann man leider nicht immer davon ausgehen, dass die komplett weg aus der Welt sind. Auch wenn du dir das vielleicht so zusammen reimst.
BRM hat geschrieben:Er macht halt gern auf tiefergelegtem Niveau verbal einen auf dicke Hose.
Ob und ggf. bei wem er damit Eindruck schinden kann, weiß ich nicht.
Bei mir schafft er das so ganz sicher nicht und ich habe die Wahrnehmung, das ich hier damit nicht allein bin.
Diese Art Kommunikation löst bei mir Fremdschämen aus.
Vielleicht schindet er ja Eindruck beim Schmarotzertum aus dem Speckgürtel, welches auf tiefergelegtem Niveau über goldene Straßen einreisend die von den Steuern der Studenten vorgehaltene verkehrstechnische, soziale und kulturelle Infrastruktur der verarmten Stadt nutzt.
Wir ........ auf die Herrn der Stadt und auf Ihr(e) Lieblingskind(er).
BRM hat geschrieben:Er macht halt gern auf tiefergelegtem Niveau verbal einen auf dicke Hose.
Ob und ggf. bei wem er damit Eindruck schinden kann, weiß ich nicht.
Bei mir schafft er das so ganz sicher nicht und ich habe die Wahrnehmung, das ich hier damit nicht allein bin.
Diese Art Kommunikation löst bei mir Fremdschämen aus.
Vielleicht schindet er ja Eindruck beim Schmarotzertum aus dem Speckgürtel, welches auf tiefergelegtem Niveau über goldene Straßen einreisend die von den Steuern der Studenten vorgehaltene verkehrstechnische, soziale und kulturelle Infrastruktur der verarmten Stadt nutzt.
Zusammengefasst: Dich erreicht er mit seinem Geprolle. Dann schreibt es wenigstens nicht für umsonst.
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BRM hat geschrieben: Bei mir schafft er das so ganz sicher nicht ...
Nein!!! - dafür fällt die Menge deiner Kommentare auf mich bezogen zu gering aus. Da muss mehr kommen. Obwohl man eher damit gerechnet hat, das der alte Kalauer von, "ich kenn dort drüben so viel Leute, die sind weitaus intelligenter wie du", kommt. Den Knaller kannst ja noch bringen ...
Der Beitrag kann Spuren von Ironie und Frustration enthalten
Toleranz wird in diesem Forum immer mehr zum Fremdwort und einige leben auf einem sehr hohem Ross und sind nicht mehr in der Lage das Gewimmel und Leben unten am Boden zu erkennen. Halt so wie bei unseren Super-Politikern. Man sollte hier langsam dicht machen.