mal konkret bitteKampfhamster hat geschrieben: Mo 2. Jun 2025, 22:05 Wir waren einfach nicht so klug, den Pokal herzuschenken um die Klasse zu halten.
Respekt wie weit uns die BSG mal wieder voraus ist.
Aber hey, deren Kader ist jetzt schon besser aufgestellt als Unserer und der FCS hat nie Unterstützung von der Stadt erhalten, während man den VfB quasi mit Kohle zugeschissen hat. Das die sich nicht selber blöd vorkommen.
Achso: Glückwunsch , dass man sich getraut, im Schatten der Nacht, ein kurzfristig erstelltes Spruchband über ne Brücke zu hängen, wohlwissend dass Lok gerade nicht auf den Strassen ist. Hut ab, euer größter Erfolg der Saison.
Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
- oldman
- Oberliga Stammspieler
- Beiträge: 550
- Registriert: Fr 6. Nov 2015, 08:57
- Bewertung: 600
- Wohnort: Leipzig
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
-
- Oberliga Stammspieler
- Beiträge: 550
- Registriert: Sa 13. Mai 2023, 14:58
- Bewertung: 963
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Auf den Klappser muss man doch gar nicht mehr groß eingehen. Die fehlende Intelligenz und Weitsicht hat man ja bereits in den eigenen Reihen bemerkt und wendet sich dementsprechend immer mehr von ihm ab. Ist schön scheiße, wenn man im eigenen Forum nicht mehr Ernst genommen wird und man zuhause mutmaßlich auch nüscht zu sagen hat. Glücklicherweise gibts da drüben tatsächlich auch noch normale Leute mit denen man quatschen kann, aber dieses Individuum gehört ganz sicher nicht dazu. Mir tun die Eltern leid.TonyBombe hat geschrieben: Mo 2. Jun 2025, 21:46 @ Meinereiner:
Ich würde es nicht als Größenwahn bezeichnen (wobei ich denke, dass Du einfach mal ein absolut übertriebenes Wort nehmen wolltest um darzustellen, dass wir etwas weltfremdes sind bzw. man im Probstheida nicht klar denken kann) sondern sportlichen Ehrgeiz und Anstand den Leuten - welche Geld bezahlt haben - zu bieten, wofür sie gekommen sind, nämlich alles zu versuchen ein Wettkampf zu gewinnen.
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Seit 1984 hat geschrieben: Sa 9. Nov 2024, 16:25 Ach jetzt fällt es mir wieder ein..."Meinereiner" hieß die größte Birne im LF.

Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Das hing gestern zwischen 17:00 Uhr und 21:59 Uhr an der alten Brücke Zweinaundorfer (kurz vor der HEM aus Ri Innenstadt nach Engelsdorf). Da stand "Meister müssten aufsteigen" drauf. Hab leider keine Lust gehabt auf der Hinfahrt ein Foto davon zu machen. Abends wars dann weg. Auf Grund der Schreibweise "müssten", kam mir gleich Grün Weiß in den Kopf.oldman hat geschrieben: Di 3. Jun 2025, 10:56mal konkret bitteKampfhamster hat geschrieben: Mo 2. Jun 2025, 22:05 Wir waren einfach nicht so klug, den Pokal herzuschenken um die Klasse zu halten.
Respekt wie weit uns die BSG mal wieder voraus ist.
Aber hey, deren Kader ist jetzt schon besser aufgestellt als Unserer und der FCS hat nie Unterstützung von der Stadt erhalten, während man den VfB quasi mit Kohle zugeschissen hat. Das die sich nicht selber blöd vorkommen.
Achso: Glückwunsch , dass man sich getraut, im Schatten der Nacht, ein kurzfristig erstelltes Spruchband über ne Brücke zu hängen, wohlwissend dass Lok gerade nicht auf den Strassen ist. Hut ab, euer größter Erfolg der Saison.
-
- Landesliga Stammspieler
- Beiträge: 451
- Registriert: Mo 9. Nov 2015, 07:16
- Bewertung: 779
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Ich höre jetzt schon das Opfergejammer der Grün-Weißen, wenn (!) sie irgendwann (!) einmal selbst in den "Genuss" dieser unsäglichen Relegation kommen und dann wie wir scheitern. Die Krokodilstränen werden den AKS unter Wasser setzen und die Opfer-Rufe hört man bis nach Wladiwostok.
Es ist schon oberpeinlich, wenn man als Fast-Absteiger und 3-facher (!) Derby-LOSER nichts besseres zu tun hat, als Schmähplakate an Stadtbrücken aufzuhängen. Es gab 2 davon. Das auf der Adenauer-Allee hatte die Aufschrift "Relegation nicht schaffen" (dahinter zwei Häkchen in 3 Quadraten als Anspielung auf unser Derbybanner).
Deren Slogan "Niemand wie wir!" passt wie die Faust auf's Auge, denn niemand will so peinlich sein, wie sie. Sticheleien vom Lokalrivalen gibt es überall in Deutschland und bestimmt auch international. Jedoch ist es etwas anderes, wenn man selber fast in der sportlichen Bedeutungslosigkeit verschwindet, 3 Mal die Fresse mit insgesamt 9:1 poliert bekommt (davon nicht mal ein eigenes Tor erzielt, weil Eigentor) und dann solch eine Aktion bringt.
Wenn ich mir die Abgänge von deren "Leistungsträgern anschaue bin ich sehr gespannt, wie sie ohne einen neuen großen Sponsor eine bessere Saison spielen wollen als in der abgelaufenen. 2025 gibt es keinen Alfred Kunze mehr, der eine Mannschaft mental zu einer Gewinnermannschaft gegen das politische System formt, da eben dieses nicht mehr existiert. Seit 36 Jahren muss man in Leutzsch (genau wie bei uns) auf eigenen Füßen stehen und wurde zwischenzeitlich sogar von der politischen Elite hofiert... ohne Erfolg.
2003/2004 haben sie uns ausgelacht, nur um 8 Jahre später genauso dazustehen. Hochmut kommt vor dem Fall.
Wenn ich nach Leutzsch schaue, sehe ich einen Verein, welcher durch seine ideologische Besoffenheit nicht aus der Hefe kommt. Man kapiert dort einfach nicht, dass auch wir in Probstheida, seit 1990 auf eigenen Füßen stehen müssen und uns niemand etwas schenkt. Die Erfolge wie 1./2. Bundesliga, die Sachsenpokalsiege und Aufstiege bis zur Regionalliga haben wir alle aus eigener Kraft geschafft. In Probstheida gibt es Visionen, welche auch Stück für Stück umgesetzt werden. In Leutzsch fällt mir da nur das Flutlicht ein.
Sollen die Herren dort drüben weiterhin ihren ideologischen Opferkult betreiben und neidzerfressen nach Probstheida schauen, obwohl sie ihre Kraft besser in den AKS stecken sollten bzw. müssten... uns kann's egal sein
Wir, die HEIKOS, schauen mit Stolz zurück auf unsere Erfolge, wachsen durch Niederlagen und schauen nach vorn, um unsere Träume und Visionen Stück für Stück wahr werden zulassen. Wenn wir als Blau-Gelbe-Familie weiterhin so gut an einem Strang ziehen, dann habe ich bei dem Gelingen des Großen Wurfes (Aufstieg) schon jetzt einen Vorschlag für eine Grußbotschaft:
„Während Villariba (Probstheida) schon feiert, wird in Villabajo (Leutzsch) noch geschrubbt!“

Es ist schon oberpeinlich, wenn man als Fast-Absteiger und 3-facher (!) Derby-LOSER nichts besseres zu tun hat, als Schmähplakate an Stadtbrücken aufzuhängen. Es gab 2 davon. Das auf der Adenauer-Allee hatte die Aufschrift "Relegation nicht schaffen" (dahinter zwei Häkchen in 3 Quadraten als Anspielung auf unser Derbybanner).
Deren Slogan "Niemand wie wir!" passt wie die Faust auf's Auge, denn niemand will so peinlich sein, wie sie. Sticheleien vom Lokalrivalen gibt es überall in Deutschland und bestimmt auch international. Jedoch ist es etwas anderes, wenn man selber fast in der sportlichen Bedeutungslosigkeit verschwindet, 3 Mal die Fresse mit insgesamt 9:1 poliert bekommt (davon nicht mal ein eigenes Tor erzielt, weil Eigentor) und dann solch eine Aktion bringt.
Wenn ich mir die Abgänge von deren "Leistungsträgern anschaue bin ich sehr gespannt, wie sie ohne einen neuen großen Sponsor eine bessere Saison spielen wollen als in der abgelaufenen. 2025 gibt es keinen Alfred Kunze mehr, der eine Mannschaft mental zu einer Gewinnermannschaft gegen das politische System formt, da eben dieses nicht mehr existiert. Seit 36 Jahren muss man in Leutzsch (genau wie bei uns) auf eigenen Füßen stehen und wurde zwischenzeitlich sogar von der politischen Elite hofiert... ohne Erfolg.
2003/2004 haben sie uns ausgelacht, nur um 8 Jahre später genauso dazustehen. Hochmut kommt vor dem Fall.
Wenn ich nach Leutzsch schaue, sehe ich einen Verein, welcher durch seine ideologische Besoffenheit nicht aus der Hefe kommt. Man kapiert dort einfach nicht, dass auch wir in Probstheida, seit 1990 auf eigenen Füßen stehen müssen und uns niemand etwas schenkt. Die Erfolge wie 1./2. Bundesliga, die Sachsenpokalsiege und Aufstiege bis zur Regionalliga haben wir alle aus eigener Kraft geschafft. In Probstheida gibt es Visionen, welche auch Stück für Stück umgesetzt werden. In Leutzsch fällt mir da nur das Flutlicht ein.
Sollen die Herren dort drüben weiterhin ihren ideologischen Opferkult betreiben und neidzerfressen nach Probstheida schauen, obwohl sie ihre Kraft besser in den AKS stecken sollten bzw. müssten... uns kann's egal sein

Wir, die HEIKOS, schauen mit Stolz zurück auf unsere Erfolge, wachsen durch Niederlagen und schauen nach vorn, um unsere Träume und Visionen Stück für Stück wahr werden zulassen. Wenn wir als Blau-Gelbe-Familie weiterhin so gut an einem Strang ziehen, dann habe ich bei dem Gelingen des Großen Wurfes (Aufstieg) schon jetzt einen Vorschlag für eine Grußbotschaft:
„Während Villariba (Probstheida) schon feiert, wird in Villabajo (Leutzsch) noch geschrubbt!“


1. FC Lokomotive Leipzig
-Mit STOLZ zwei Herzen in der Brust-
FC HANSA Rostock
-Mit STOLZ zwei Herzen in der Brust-
FC HANSA Rostock
- Kampfhamster
- Lebende Fußballlegende
- Beiträge: 3056
- Registriert: Do 21. Jul 2016, 21:28
- Bewertung: 4581
- Wohnort: Leipzig
Re: Leutzsch, wie es streitet und sich kracht
Die Banner sind ja grundsätzlich kein schlechtes Ding, das gehört nunmal zur Rivalität dazu. Nur ist es natürlich nach deren Saison sehr peinlich und unpassend. Da würde ich mich eher darüber im heimischen Keller mit einem verschmitzten Grinsen freuen. Aber gut, ist halt niemand wie die.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich zumindest von deren „Stammpersonal“ (ausser Meinereiner) im LF überrascht bin, (Grüsse an meinen „Freund“ thommy) wie sachlich sie das ganze dann doch auswerten und ich zum ersten Mal erlebe, dass man Beiträge respektvoll gegenüber der Leistung von Lok zum Ausdruck bringt.
Nur in einem kann man sicher sein, niemand bei Lok wird Havelse auch nur minimal unterschätzt haben! Wir haben es in den zwei Spielen einfach nicht „auf die Platte bekommen“. Vermutungen und Gründe gibt es ja genug. Vielleicht ist die große Fanbase und der damit verbundene Druck im Osten auch einfach größer.
Denn im Ligaalltag steigen die RL Nord-Teams meist direkt wieder ab, während das die RL-Nordost-Teams nur einmal erwischt hat, mit Viktoria Berlin.
So Schluß jetzt: Es ist Sommerpause. Jeder hat genug zu tun.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich zumindest von deren „Stammpersonal“ (ausser Meinereiner) im LF überrascht bin, (Grüsse an meinen „Freund“ thommy) wie sachlich sie das ganze dann doch auswerten und ich zum ersten Mal erlebe, dass man Beiträge respektvoll gegenüber der Leistung von Lok zum Ausdruck bringt.
Nur in einem kann man sicher sein, niemand bei Lok wird Havelse auch nur minimal unterschätzt haben! Wir haben es in den zwei Spielen einfach nicht „auf die Platte bekommen“. Vermutungen und Gründe gibt es ja genug. Vielleicht ist die große Fanbase und der damit verbundene Druck im Osten auch einfach größer.
Denn im Ligaalltag steigen die RL Nord-Teams meist direkt wieder ab, während das die RL-Nordost-Teams nur einmal erwischt hat, mit Viktoria Berlin.
So Schluß jetzt: Es ist Sommerpause. Jeder hat genug zu tun.