Regionalliga Nordost 2022/2023
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Ich finde die ganze Latte an Vorschlägen hier phänomenal. Da braucht es keine Expertenrunden, gesunder Menschenverstand ist immer noch das beste Mittel. Bin echt begeistert. Bestes Fußball-Forum deutschlandweit.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Oder mein Vorschlag : Der Fünftletzte der 3.Liga geht in ein Relegationsspiel mit einem Meister der Regionalliegen. Dieser wechselt jährlich. Wäre ein Kompromiss von beiden Seiten. Regionalliga und 3.Liga.
Also Vorschläge und Ideen gibt es genug.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
turbo hat geschrieben:Oder mein Vorschlag : Der Fünftletzte der 3.Liga geht in ein Relegationsspiel mit einem Meister der Regionalliegen. Dieser wechselt jährlich. Wäre ein Kompromiss von beiden Seiten. Regionalliga und 3.Liga.
Also Vorschläge und Ideen gibt es genug.
Wäre ein guter Anschluss an meine Idee. Dann könnte man gar Liga 3 auf drei feste Absteiger „verbessern“ und Viert- bzw. Fünftletzter müssten in die Relegation gegen die Meister der jeweils nicht direkt aufstiegsberechtigen Region. Bleibt aber natürlich trotzdem eine „Relegation light“.
Aber ach, am Ende ist es egal. Keiner unserer Ideen wird umgesetzt werden. Es wird weiter gehen wie bisher!
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Nein geht so nicht, dann muss ein Meister ja wieder in ein Relegation die wahrscheinlich noch schwerer ist.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Wolkser hat geschrieben:Nein geht so nicht, dann muss ein Meister ja wieder in ein Relegation die wahrscheinlich noch schwerer ist.
Zu träumen/hoffen dass es eine Lösung geben wird, die komplett ohne Relegation auskommt ist - in meinen Augen - aktuell leider unrealistisch. Die einzige Lösung dazu wäre die 3. Liga mit 22 Manschaften. Das wurde ja nun schon mehrfach öffentlich verworfen.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Die 22er Liga wäre die einfachste Variante. Das einzige Argument, was dagegen sprechen würde, wäre die zusätzliche Belastung. Die könnte man aber, wie schon geschrieben, ausgleichen, wenn man die Drittligisten aus dem Landespokal nimmt. Eventuell Leidtragende wären dann unterklassige Teilnehmer im Landespokal, die dann maximal Regionalligisten als Traumlos hätten, andererseits wäre der Zugang zum DFB-Pokal für die Amateurvereine leichter.
Aber auch eine Lösung mit vier Regionalligen sollte man nicht ganz vom Tisch schieben. Nur eben nicht in derart, dass man sagt, dann müssen beispielsweise Nordost und Nord zusammen gehen. Der Nordosten hat mit gut 30% Landesfläche derzeit 20% der Regionalligen und diese dann auch noch ohne dauerhaften Aufstiegsplatz. Schließt man Nordost und Nord zusammen, deckt man knapp 50% der Bundesfläche ab, hätte aber nur 25% der Ligen, allerdings die Liga mit dauerhaftem Aufstiegsplatz. Die Lösung müsste also irgendwo dazwischen liegen, Gewichtung Vereinsdichte plus Gewichtung Fläche, alle Beteiligten müssten ein Stück sauren Apfel hinnehmen, aber das ist das Wesen eines Kompromisses. Da müsste man bestehende Strukturen etwas aufbrechen, auf einer Ebene tiefer ist das doch problemlos handelbar, unsere Liga „Ost“ würde natürlich etwas größer werden, das wäre unser Stück Sauerapfel, aber eben nicht so massiv, dass die Reisekosten völlig aus dem Ruder laufen. Vielleicht hätte man dann eben 35% Fläche, also 1/6 mehr als jetzt, aber dafür den Direktaufstieg.
Aber auch eine Lösung mit vier Regionalligen sollte man nicht ganz vom Tisch schieben. Nur eben nicht in derart, dass man sagt, dann müssen beispielsweise Nordost und Nord zusammen gehen. Der Nordosten hat mit gut 30% Landesfläche derzeit 20% der Regionalligen und diese dann auch noch ohne dauerhaften Aufstiegsplatz. Schließt man Nordost und Nord zusammen, deckt man knapp 50% der Bundesfläche ab, hätte aber nur 25% der Ligen, allerdings die Liga mit dauerhaftem Aufstiegsplatz. Die Lösung müsste also irgendwo dazwischen liegen, Gewichtung Vereinsdichte plus Gewichtung Fläche, alle Beteiligten müssten ein Stück sauren Apfel hinnehmen, aber das ist das Wesen eines Kompromisses. Da müsste man bestehende Strukturen etwas aufbrechen, auf einer Ebene tiefer ist das doch problemlos handelbar, unsere Liga „Ost“ würde natürlich etwas größer werden, das wäre unser Stück Sauerapfel, aber eben nicht so massiv, dass die Reisekosten völlig aus dem Ruder laufen. Vielleicht hätte man dann eben 35% Fläche, also 1/6 mehr als jetzt, aber dafür den Direktaufstieg.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Marco Dorn hat geschrieben:Die 22er Liga wäre die einfachste Variante. Das einzige Argument, was dagegen sprechen würde, wäre die zusätzliche Belastung. Die könnte man aber, wie schon geschrieben, ausgleichen, wenn man die Drittligisten aus dem Landespokal nimmt. Eventuell Leidtragende wären dann unterklassige Teilnehmer im Landespokal, die dann maximal Regionalligisten als Traumlos hätten, andererseits wäre der Zugang zum DFB-Pokal für die Amateurvereine leichter.
Dafür müsste der DFB-Pokal auch angepasst werden, wäre zwar auch ne Idee, halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Marco Dorn hat geschrieben:Die 22er Liga wäre die einfachste Variante. Das einzige Argument, was dagegen sprechen würde, wäre die zusätzliche Belastung. [...]
Das Problem daran wäre, dass es zwar die einfachste Lösung wäre, für den DFB allerdings auch die teuerste. Schließlich müsste man dann auch höhere Zuschüsse ausschütten. Und da wir ja alle wissen, dass der DFB am Hungertuch nagt (

P.S.: Zum DFB/Landespokal ... alle Drittligisten aus dem jeweiligen Landespokal zu nehmen und ein DFB-Pokal-Los zu geben, würde in der Tat eine Umstrukturierung erfordern (entweder eine Runde zusätzlich oder die Erstligisten steigen erst in Runde Zwei ein – 18 Zweitligisten + 22 Drittligisten + 21 Landespokalsieger wären 61 in Runde Eins. Das geht nisch off in der 2. Runde (31 Sieger + 18 Erstligisten)

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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Bin ich ja bei Euch. Bin da aber auch für grundlegende Regelungen, die dann auch lange Zeit Bestand haben. Manchmal reicht es nicht, die Decke neu zu streichen, da muss auch neue Tapete dran, damit man kein provisorisches Flickwerk hat. Im Extremfall muss vielleicht sogar noch das Dach dicht gemacht werden. Deswegen müsste vorab auch erst einmal klar definiert werden, welchen Zweck die 4. Liga denn allgemein erfüllen soll. Aktuell ist das ja eher wischiwaschi, Profis, Halbprofis, Amateure, wobei, zumindest im Nordosten, letztere wahrscheinlich in Kürze verschwunden sein werden.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Könnte man nicht alternativ aus dem NOFV austreten und seine eigene Oberliga gründen ?
Alles selbst vermarkten .
Müssten nur genug Vereine mitmachen .
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Marco Dorn hat geschrieben:Es sind rund 30% vom Gesamtgebiet, aber das ändert natürlich nichts an der grundsätzlichen Aussage Deinerseits. Und für mich ein ganz wesentliches Argument!
Ups, Du hast Recht. Da hab ich mich optisch täuschen lassen. Mein Fehler.
Fehler behoben.

Zeitzer Lokist hat geschrieben:Könnte man nicht alternativ aus dem NOFV austreten und seine eigene Oberliga gründen ?
Alles selbst vermarkten .
Müssten nur genug Vereine mitmachen .
Du bräuchtest schon einen Verband unter dem Dach des DFB, um nicht in Dauerschleife mit den selben Teams zu spielen.
3. Liga mit 22 Mannschaften, wohl eher nicht, da es neben Vermarktung und Geldern, dann im Terminkalender derb eng werden könnte. Maximal in einer Übergangssaison könnte ich mir das vorstellen. Den Schritt zur zweigleisigen Drittliga wird man nicht zurückgehen. Somit bliebe eigentlich nur 20 Teams (3.Liga) mit 4 Auf-/Absteigern als Lösung.
Edit sagt ergänzend: bei 4 Regionalligen.
Zuletzt geändert von 15kv am Do 27. Okt 2022, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
©15kv: "Ratten bleiben Ratten, egal ob mit oder ohne Flügel!"
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Zeitzer Lokist hat geschrieben:Könnte man nicht alternativ aus dem NOFV austreten und seine eigene Oberliga gründen ?
Alles selbst vermarkten .
Müssten nur genug Vereine mitmachen .
Aus dem NOFV austreten könnte man – logischerweise wäre man aber damit auch raus aus dem Verbandssystem

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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Gizeh hat geschrieben:Zeitzer Lokist hat geschrieben:Könnte man nicht alternativ aus dem NOFV austreten und seine eigene Oberliga gründen ?
Alles selbst vermarkten .
Müssten nur genug Vereine mitmachen .
Aus dem NOFV austreten könnte man – logischerweise wäre man aber damit auch raus aus dem Verbandssystem
DDR-Super League???

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„Wenn andere sich entsetzt abwenden, fängt für uns der Spaß erst richtig an."
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Die Spieler, die dort und damit also auch außerhalb von DFB, UEFA und FIFA spielen würden, würden für alle Wettbewerbe der genannten Verbände gesperrt werden, für wie lange, weiß Gott.
Bei so etwas versteht kein übergeordneter Sportverband Spaß .
Natürlich könnte man theoretisch versuchen, irgendwelche Parallelstrukturen aufzubauen. Dort würde man nebenher mit höchster Wahrscheinlichkeit aber auch ohne öffentliche Fördergelder, ohne Steuerbegünstigung wegen Gemeinnützigkeit usw. auskommen müssen.
Wer das will, soll es versuchen.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
BRM hat geschrieben:Die Spieler, die dort und damit also auch außerhalb von DFB, UEFA und FIFA spielen würden, würden für alle Wettbewerbe der genannten Verbände gesperrt werden, für wie lange, weiß Gott.
Bei so etwas versteht kein übergeordneter Sportverband Spaß .
Natürlich könnte man theoretisch versuchen, irgendwelche Parallelstrukturen aufzubauen. Dort würde man nebenher mit höchster Wahrscheinlichkeit aber auch ohne öffentliche Fördergelder, ohne Steuerbegünstigung wegen Gemeinnützigkeit usw. auskommen müssen.
Wer das will, soll es versuchen.
Der „DFV“ als der schottische Verband, Hansa, Dresden und Magdeburg in die Championsleague, etc.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
warum hat man bei der Wende den DFV aufgelöst.Uriah Heep hat geschrieben:BRM hat geschrieben:Die Spieler, die dort und damit also auch außerhalb von DFB, UEFA und FIFA spielen würden, würden für alle Wettbewerbe der genannten Verbände gesperrt werden, für wie lange, weiß Gott.
Bei so etwas versteht kein übergeordneter Sportverband Spaß .
Natürlich könnte man theoretisch versuchen, irgendwelche Parallelstrukturen aufzubauen. Dort würde man nebenher mit höchster Wahrscheinlichkeit aber auch ohne öffentliche Fördergelder, ohne Steuerbegünstigung wegen Gemeinnützigkeit usw. auskommen müssen.
Wer das will, soll es versuchen.
Der „DFV“ als der schottische Verband, Hansa, Dresden und Magdeburg in die Championsleague, etc. Das muß man sich mal vorstellen: UK hat vier Verbände: England, Schottland, Wales, Nordirland.
Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Der schottische, der damals wohl ganz irische (die Republik Irland gab es seinerzeit noch nicht) und der walisische Verband waren meines Wissens immer selbständig, d.h. unabhängig von der englischen FA.
Ein neuer Verband müsste aus dem DFB austreten, das ginge nur mit Zustimmung des DFB.
In Spanien würden dann die Katalanen einen eigenen Verband machen, in Italien die Südtiroler, in Frankreich die Bretonen, in Polen die Kaschuben ...
Ist das dein Ernst?
Dynamo oder Magdeburg würden übrigens auch nicht in der CL spielen, sondern in der Qualifikationstunde zur Conference League.
Der DFV der DDR (vollständiger Name) war politisch "verseucht", das kann dir jeder ältere Eingeborene aus eigener Erfahrung bestätigen.
Aus ihm haben sich die einzelnen Landesverbände ausgegründet, wenngleich auch mit oft identischem Personal. Diese Landesverbände sind dem DFB beigetreten.
Ein neuer Verband müsste aus dem DFB austreten, das ginge nur mit Zustimmung des DFB.
In Spanien würden dann die Katalanen einen eigenen Verband machen, in Italien die Südtiroler, in Frankreich die Bretonen, in Polen die Kaschuben ...
Ist das dein Ernst?
Dynamo oder Magdeburg würden übrigens auch nicht in der CL spielen, sondern in der Qualifikationstunde zur Conference League.
Der DFV der DDR (vollständiger Name) war politisch "verseucht", das kann dir jeder ältere Eingeborene aus eigener Erfahrung bestätigen.
Aus ihm haben sich die einzelnen Landesverbände ausgegründet, wenngleich auch mit oft identischem Personal. Diese Landesverbände sind dem DFB beigetreten.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
BRM hat geschrieben:
Der DFV der DDR (vollständiger Name) war politisch "verseucht", das kann dir jeder ältere Eingeborene aus eigener Erfahrung bestätigen.
.
Was für ein Glück, dass dies jetzt völlig anders ist.



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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Weiß jemand warum TeBe - CB abgebrochen wurde?!?!
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
59' Spielunterbrechung
Der Rettungsdienst ist auf dem Platz, das Spiel bleibt weiter unterbrochen.
59' Spielunterbrechung
Spieler Bähr muss in die Stabile Seitenlage gelegt werden. Das Spiel ist unterbrochen. Die Teams verlassen das Feld. An Fußballspielen ist nicht zu denken.
laut ticker vom mdr
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Alles klar, weil bei Kicker Abgebrochen stand.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
ne die spielen wieder laut mdr
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Nachdem nun immerhin ein Drittel der Saison absolviert ist, habe ich mal kurz einen Blick auf die vor Saisonbeginn erwarteten Top10 und die derzeitige Top10 geworfen. Ergebnis: Immerhin 8 der erwarteten 10 Teams finden wir aktuell wieder. Nur die „Wundertüten“ Viktoria und Hertha2 fehlen. Dafür sind der BAK und RW Erfurt dabei, deren momentane Stärke wohl viele Fans überrascht haben wird. Ich gehe auch nicht davon aus, dass diese Beiden wieder aus den Top10 verschwinden.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
Gizeh hat geschrieben:Marco Dorn hat geschrieben:Die 22er Liga wäre die einfachste Variante. Das einzige Argument, was dagegen sprechen würde, wäre die zusätzliche Belastung. [...]
Das Problem daran wäre, dass es zwar die einfachste Lösung wäre, für den DFB allerdings auch die teuerste. Schließlich müsste man dann auch höhere Zuschüsse ausschütten. Und da wir ja alle wissen, dass der DFB am Hungertuch nagt () wird das wohl leider nicht passieren. Falls Winkler sein "Wahlversprechen" tatsächlich zeitnah einlöst und es nicht bis 2025 dauert, dann Respekt – ansonsten ...
P.S.: Zum DFB/Landespokal ... alle Drittligisten aus dem jeweiligen Landespokal zu nehmen und ein DFB-Pokal-Los zu geben, würde in der Tat eine Umstrukturierung erfordern (entweder eine Runde zusätzlich oder die Erstligisten steigen erst in Runde Zwei ein – 18 Zweitligisten + 22 Drittligisten + 21 Landespokalsieger wären 61 in Runde Eins. Das geht nisch off in der 2. Runde (31 Sieger + 18 Erstligisten)
Bei einer Qualirunde nur mit Landespokalsiegern und (restlichen) Drittligisten wären aber der sportliche Reiz und der mögliche wirtschaftliche Nutzen eines Landespokalsieges sehr viel geringer als derzeit, zumal dann ganz sicher auch die Prämien für diese Runde ordentlich kleiner wären als sie es derzeit für die 1. Hauptrunde sind.
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Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
BRM hat geschrieben:Gizeh hat geschrieben:Marco Dorn hat geschrieben:Die 22er Liga wäre die einfachste Variante. Das einzige Argument, was dagegen sprechen würde, wäre die zusätzliche Belastung. [...]
Das Problem daran wäre, dass es zwar die einfachste Lösung wäre, für den DFB allerdings auch die teuerste. Schließlich müsste man dann auch höhere Zuschüsse ausschütten. Und da wir ja alle wissen, dass der DFB am Hungertuch nagt () wird das wohl leider nicht passieren. Falls Winkler sein "Wahlversprechen" tatsächlich zeitnah einlöst und es nicht bis 2025 dauert, dann Respekt – ansonsten ...
P.S.: Zum DFB/Landespokal ... alle Drittligisten aus dem jeweiligen Landespokal zu nehmen und ein DFB-Pokal-Los zu geben, würde in der Tat eine Umstrukturierung erfordern (entweder eine Runde zusätzlich oder die Erstligisten steigen erst in Runde Zwei ein – 18 Zweitligisten + 22 Drittligisten + 21 Landespokalsieger wären 61 in Runde Eins. Das geht nisch off in der 2. Runde (31 Sieger + 18 Erstligisten)
Bei einer Qualirunde nur mit Landespokalsiegern und (restlichen) Drittligisten wären aber der sportliche Reiz und der mögliche wirtschaftliche Nutzen eines Landespokalsieges sehr viel geringer als derzeit, zumal dann ganz sicher auch die Prämien für diese Runde ordentlich kleiner wären als sie es derzeit für die 1. Hauptrunde sind.
Das (fiktive) "Problem" welches hier gelöst werden sollte war ja die Annahme einer 22er 3. Liga und dafür (zur Entlastung) eben die Drittligisten aus den Landespokalen zu nehmen. Das klingt ja auch grundsätzlich nach einem vernünftigen Kompromiss – würde ich so unterschreiben. Aber dann müsste man eben auch zeitglich den DFB-Pokal umkrempeln ... ah Moment, da fällt mir was ein ... 21 Landespokalsieger + 21 Landespokalverlierer + 22 Drittligisten + 18 Zweitligisten + 18 Erstligisten wäre folgendes Szenario vorstellbar
1. Runde ... 21 LPS + 21 LPV + 22 Drittligisten = 32 Sieger
2. Runde ... 32 Sieger aus der 1. Runde gegen 32 aus Liga Eins und Zwei
(die CL-Platzierten aus der Vorsaison haben doch eh meistens keen Bock auf DFB-Pokal

Ferddsch is die Laube – Prämien bleiben natürlich gleich in den jeweiligen Runden, finanziert aus Kürzungen bei beiden Finalteilnehmern

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