Nach Ansicht der Fernsehübertragung des CFC Spiels, muss man sich auch mal fragen wie diese Siege entstehen.
2 sehr merkwürdige Freistöße/Elfer für Chemnitz und permanent unfaire Spielweise ( hohe Schauspielkunst) der Chemnitzer.
Langsam wird es peinlich, hoffentlich machen die Mannschaften in der Rückrunde kurzen Prozess mit diesen, auch im Spielplan bevorzugten Himmelblauen, dann immer auswärts, mal richtig Druck.
Nordhausen war eigentlich besser, Tore fallen jedoch aus den Standarts des Schiedsrichters.
So wie es" Stand Heute " aussieht haben 96% der User sich mit der Platzierung der Lokschen vertippt
18% haben vielleicht noch ne Chance ....aber nur wenn's nahezu perfekt den Rest der Saison läuft .....krasse Fehleinschätzung Aller incl.mir
Kleine Episode aus dem Turfsport:
......
Ja so ist es mit den Tipps. Kaum hat man gesetzt o. getippt (gewettet) möchte man das Pferd ( bei Platz-wette) wechseln, man ahnt es, die falsche Entscheidung getroffen zu haben.
Jetzt wo das Rennen (Meisterschaft) läuft kann man nur noch hoffen. Und ein paar Meter (Spiele!) muss der Gaul ja noch laufen. Jetzt müssen wir an das Unmögliche glauben und hoffen im Ziel auf der Außenbahn des Geläufs doch noch ins Geld (meist Platz 1-5 ) zu kommen.
"Es erscheine ihm - Siemon - angemessen, "dass die Stadt dem CFC für die Verpflichtung, im Stadion zu spielen, ein Entgelt zahlt".
"Katalog der Gegenleistungen":
- alle Heimspiele im Stadion an der Gellertstraße auszutragen
- ein "Bollwerk gegen Rechtsradikalismus" zu sein
- für Chemnitz und die Region zu werben sowie für ein "gesellschaftspolitisches Fortkommen der Stadt" zu sorgen
"Vor diesem Hintergrund, so Siemon, halte er eine Unterstützung der Stadt Chemnitz in der laufenden Regionalliga-Saison in Höhe von 750.000 Euro "für dringend notwendig". Sollte der Verein in die 3. Liga aufsteigen, sollte die Unterstützung der Kommune noch einmal anwachsen: Dann spricht Insolvenzverwalter von einer Summe in Höhe von 1,25 Millionen Euro - und zwar pro Saison."
Das ist ja alles an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.
Das selbe Schauspiel wie jedes Jahr in Bielefeld und vor Jahren in Dresden.
Ja. Allerdings hebt man das jetzt auf eine völlig neue Ebene, indem man die Stadt Chemnitz mit "Bollwerk gegen Rechtsradikalismus" moralisch unter Druck setzt. Was für eine schäbige Nummer.
Und der IV spielt das Spiel offenbar mit Inbrunst mit. Das Amtsgericht Chemnitz schaut da offenbar auch weg.
Ergebnisse von gestern und heute
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FC Viktoria Berlin 1899 – FC Rot-Weiß Erfurt 0:1 (0:0)(Drei Alutreffer für Viktoria )
FSV Optik Rathenow – FSV Budissa Bautzen 4:1 (1:0)
FC Oberlausitz Neugersdorf – VfB Germania Halberstadt 0:0 (0:0)
Hertha BSC U23 – Chemnitzer FC 1:3 (1:0)(Spiel gedreht trotz 49 Minuten in Unterzahl )
Bischofswerdaer FV 08 – Berliner FC Dynamo 0:6 (0:3)(Fünf Buden durch Marc Brašnić )
"Es erscheine ihm - Siemon - angemessen, "dass die Stadt dem CFC für die Verpflichtung, im Stadion zu spielen, ein Entgelt zahlt".
"Katalog der Gegenleistungen":
- alle Heimspiele im Stadion an der Gellertstraße auszutragen
- ein "Bollwerk gegen Rechtsradikalismus" zu sein
- für Chemnitz und die Region zu werben sowie für ein "gesellschaftspolitisches Fortkommen der Stadt" zu sorgen
"Vor diesem Hintergrund, so Siemon, halte er eine Unterstützung der Stadt Chemnitz in der laufenden Regionalliga-Saison in Höhe von 750.000 Euro "für dringend notwendig". Sollte der Verein in die 3. Liga aufsteigen, sollte die Unterstützung der Kommune noch einmal anwachsen: Dann spricht Insolvenzverwalter von einer Summe in Höhe von 1,25 Millionen Euro - und zwar pro Saison."
Das ist ja alles an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.
Warum Dreistigkeit? Wir hatten das Thema doch schon mal im Nationalmannschafts Fred angerissen. Es gibt Menschen, die glauben man könne Sport und Politik trennen. Ich nenne das einfach Realitätsverweigerung.
Davon ab, so was gibt es ebend genau dann, wenn verschiedenste Interessenlagen vermengt werden, wenn ein Verein (und damit ein Wirtschaftssubjekt) permanent über seine Verhältnisse lebt und dann die öffentliche Hand den Verlust ausgleichen soll. Bestimmt hat man aber vorab ganz tolle Rechenkünstler walten lassen, die genau ausgerechnet haben, das sich das ganze Projekt mit neuem Stadion und einem Verein in der 2. Liga 3. Liga für alle Seiten so richtig lohnt.
Ich stelle einmal mehr die Frage, der 1.FC Lok will in die 3. Liga und dort wirtschafltich solide agieren?
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
"Es erscheine ihm - Siemon - angemessen, "dass die Stadt dem CFC für die Verpflichtung, im Stadion zu spielen, ein Entgelt zahlt".
"Katalog der Gegenleistungen":
- alle Heimspiele im Stadion an der Gellertstraße auszutragen
- ein "Bollwerk gegen Rechtsradikalismus" zu sein
- für Chemnitz und die Region zu werben sowie für ein "gesellschaftspolitisches Fortkommen der Stadt" zu sorgen
"Vor diesem Hintergrund, so Siemon, halte er eine Unterstützung der Stadt Chemnitz in der laufenden Regionalliga-Saison in Höhe von 750.000 Euro "für dringend notwendig". Sollte der Verein in die 3. Liga aufsteigen, sollte die Unterstützung der Kommune noch einmal anwachsen: Dann spricht Insolvenzverwalter von einer Summe in Höhe von 1,25 Millionen Euro - und zwar pro Saison."
Das ist ja alles an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.
Warum Dreistigkeit? Wir hatten das Thema doch schon mal im Nationalmannschafts Fred angerissen. Es gibt Menschen, die glauben man könne Sport und Politik trennen. Ich nenne das einfach Realitätsverweigerung.
Davon ab, so was gibt es ebend genau dann, wenn verschiedenste Interessenlagen vermengt werden, wenn ein Verein (und damit ein Wirtschaftssubjekt) permanent über seine Verhältnisse lebt und dann die öffentliche Hand den Verlust ausgleichen soll. Bestimmt hat man aber vorab ganz tolle Rechenkünstler walten lassen, die genau ausgerechnet haben, das sich das ganze Projekt mit neuem Stadion und einem Verein in der 2. Liga 3. Liga für alle Seiten so richtig lohnt.
Ich stelle einmal mehr die Frage, der 1.FC Lok will in die 3. Liga und dort wirtschafltich solide agieren?
Das wir bei dem Thema verschiedene Meinungen haben ist nunmal so aber erkläre doch mal was das spezielle Beispiel mit der Vermischung von Sport und Politik zu tun hat. Da will ein IV verzweifelt Gelder von der Stadt aquirieren weil er woanders scheinbar nichts mehr bekommt und das auch noch auf eine selten dämliche weise. Nur weilber da politische Themen mit rein bringt hat doch der Verein keine Wertung abgegeben. Der IV versucht nur mit Parolen auf ein nie abfahrendes Schiff aufzuspringen.
Ach und Lok und dritte Liga, da sind wir mal einer Meinung
Mal eine blöde Frage sollte ein IV in der folgenden Saison nicht dafür sorgen das der Betrieb weitergeführt werden kann und keine neue Deckungslücke entsteht?
Chemnitz. Mehrere Fraktionen im Chemnitzer Stadtrat haben einhellig weitere Finanzhilfen an den CFC abgelehnt. Wie die Fraktionen von CDU/FDP, Linken, SPD sowie Bündnis 90/Die Grünen in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung bekanntgeben, ließen sich aus dem bisherigen Engagement der Kommune für den Chemnitzer FC keine weiteren Verpflichtungen ableiten. Zugleich sehen die Räte aber Klärungsbedarf, ob mit der Ausgliederung der Profiabteilung der Verein vollständig entschuldet worden ist. Die Frage ziele vor allem auf den Nachwuchsbereich, heißt es in der Erklärung. "Hier wird eine besondere Verantwortung des Stadtrats gesehen, weshalb die Bereitschaft besteht, auch weiterhin Unterstützung - wie auch bei anderen Chemnitzer Sportvereinen - zu leisten", so die vier Fraktionen.