Welcher da beinahe gewesen wäre?Zeitzer Lokist hat geschrieben: So 6. Jul 2025, 13:48 Das wäre klasse.
Gestern hörte ich das der Wechsel von Mü sich zerschlagen hat da er beim neuen Verein nur die Nr.3 wäre.
Eichinger und Mü. Das wärs.
Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
LOKFanNr1 hat geschrieben: So 6. Jul 2025, 14:22Welcher da beinahe gewesen wäre?Zeitzer Lokist hat geschrieben: So 6. Jul 2025, 13:48 Das wäre klasse.
Gestern hörte ich das der Wechsel von Mü sich zerschlagen hat da er beim neuen Verein nur die Nr.3 wäre.
Eichinger und Mü. Das wärs.
Keine Ahnung
Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Sozusagen "Gerüchteküche". 

Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Lok Leipzigs Coach Jochen Seitz über Kaderplanung, Trainingslager und Saisonziele
Zehn Abgänge, aber erst fünf Zugänge: Beim 1. FC Lok Leipzig wird aufgrund des nahenden Regionalliga-Starts mit Hochdruck an der Kaderstärke gearbeitet. Das Trainingslager in Mecklenburg wird voraussichtlich aber noch in kleinerer Gruppe absolviert.
Leipzig. Knapp drei Wochen bleiben dem 1. FC Lok Leipzig noch bis zum scharfen Saisonstart. Dann gilt es für den amtierenden Meister der Fußball-Regionalliga Nordost, gleich im ersten Match beim FSV Zwickau zu zeigen, dass auch in der neuen Spielzeit mit den Blau-Gelben zu rechnen ist. Doch dazu braucht es nicht elf starke Kicker, sondern auch die Spieler 12, 13, 14, 15 und so weiter. Das zeigte die schwierige Endphase der vergangenen Saison im April, Mai und Anfang Juni ebenso eindrucksvoll wie unglücklich. Jochen Seitz, Meister- und Pokalsieger-Coach in Probstheida, setzt auf eine homogene, aber nicht kleine Gruppe, betont immer wieder die Wichtigkeit der Auswechselspieler. Doch nicht jeder ist am Ende trotz des Seitzschen Mantras glücklich, wenn die Spielzeit ausbleibt. Manche haben schon neue Wege eingeschlagen, andere tun sich bei der Suche noch etwas schwer. Wie dem auch sei: Zehn Abgänge sind eine ganze Menge. Vor allem auf der linken Seite tauschten die Blau-Gelben die Kicker: Während Abou Ballo, Ryan Adigo und Max Klump den Verein verließen, kam mit Jonas Arcalean und David Grönzinger schon je eine Offensiv- und Defensivlösung für die linke Außenbahn dazu.
Nach dem 11:0 am Sonnabend bei Stadtligist SG Rotation Leipzig nahm der Trainer Bezug auf die noch offenen Kaderplätze und Planungen. Die Positionen, wo Profis noch dringend gesucht werden, sind laut Seitz ein vierter Innenverteidiger („jung und entwicklungsfähig“), ein Flügelflitzer für die Außenbahn („Wir haben ein Angebot abgeschickt und warten auf eine Antwort“) sowie zwei Spieler für das Zentrum („Sechser/Achter, eher jung und entwicklungsfähig, vielleicht aus der dritten Liga“). Klar ist für den 48-Jährigen: „Drei bis vier Spieler brauchen wir noch.“ Mit den Testspielern Oskar Preil (21, Torwart) und Christian Schmidt (23, offensives Mittelfeld - beide zuletzt Jahn Regensburg) sind die Blau-Gelben in Gesprächen, eine finale Entscheidung steht aber noch aus. Apropos Regensburg: Eine Rückholaktion des vergangene Saison nach Leipzig verliehenen Noel Eichinger ist derzeit eher unwahrscheinlich. Eine solche würde nur im Falle der Nichtberücksichtigung des Spielmachers für die kommende Saison beim SSV möglich werden. Allerdings spielen die Donaustädter nun dritte statt zweite Liga - dies könnte für den 23-Jährigen passen. Derlei Verleih-Deals gehen ohnehin oft erst Ende August über die Bühne. Genau darauf schielen Seitz und Sportdirektor Toni Wachsmuth - nicht nur bei Eichinger.
Fest steht: Beide Testspieler sind nicht mit ins Trainingslager nach Sternberg gereist. Von Montag bis Samstag schwitzt die Lok-Elf im traditionellen Camp in Mecklenburg. Dort steht der dritte Test der Saison an: Am Freitag ist ab 16 Uhr die Zweitvertretung des Hamburger SV der Gegner. Ob beim Testkick schon neue Akteure auflaufen, ließ Seitz offen: „Es kann sein, dass während des Trainingslagers Spieler dazustoßen - vielleicht sogar schon als Neuverpflichtungen.“ Zu den Trainingsinhalten dieser Woche erklärt der Ex-Bundesliga-Profi: „Wir haben viele lange Läufe gemacht, jetzt geht es um die Spritzigkeit und Intensität. Wir werden viel auf kleinen Feldern mit Zweikampfsituationen spielen, wo es dann auch mal richtig brennt.“
Zudem sprach der Trainer schon knapp drei Wochen vor dem Auftakt über die Saisonziele: „Wenn man sieht, wie sich beide Teams verstärkt haben, dann sind für mich Halle und Erfurt die Titelfavoriten. Wir wollen im direkten Verfolgerfeld bleiben und viele Mannschaften ärgern.“ In Probstheida sieht man sich zumindest öffentlich also nicht als der Gejagte, sondern als Jäger. Das rührt eventuell daher, dass noch ein wenig Unsicherheit bezüglich des Saisonstarts herrscht: „Ich hoffe, dass wir von Anfang an eine eingespielte Truppe haben.“ Denn das Problem der noch recht zögerlichen Transfer-Offensive wirkt sich momentan auf die Breite des Kaders aus. Seitz sagt schmunzelnd: „Während viele Vereine aufgerüstet haben, haben wir eher abgerüstet.“ Außerdem dürfe man nicht so vermessen sein, die neue Spielzeit an der des Vorjahres zu messen. Dennoch ist der Coach überzeugt: Im ersten Spiel beim FSV Zwickau („Eine schwere Aufgabe, aber wir nehmen es so, wie es kommt“) wird eine schlagkräftige Lok-Truppe auf dem Feld stehen.
Quelle ---> https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... IULBE.html (PLUS-Artikel ab 18 Uhr)
Zehn Abgänge, aber erst fünf Zugänge: Beim 1. FC Lok Leipzig wird aufgrund des nahenden Regionalliga-Starts mit Hochdruck an der Kaderstärke gearbeitet. Das Trainingslager in Mecklenburg wird voraussichtlich aber noch in kleinerer Gruppe absolviert.
Leipzig. Knapp drei Wochen bleiben dem 1. FC Lok Leipzig noch bis zum scharfen Saisonstart. Dann gilt es für den amtierenden Meister der Fußball-Regionalliga Nordost, gleich im ersten Match beim FSV Zwickau zu zeigen, dass auch in der neuen Spielzeit mit den Blau-Gelben zu rechnen ist. Doch dazu braucht es nicht elf starke Kicker, sondern auch die Spieler 12, 13, 14, 15 und so weiter. Das zeigte die schwierige Endphase der vergangenen Saison im April, Mai und Anfang Juni ebenso eindrucksvoll wie unglücklich. Jochen Seitz, Meister- und Pokalsieger-Coach in Probstheida, setzt auf eine homogene, aber nicht kleine Gruppe, betont immer wieder die Wichtigkeit der Auswechselspieler. Doch nicht jeder ist am Ende trotz des Seitzschen Mantras glücklich, wenn die Spielzeit ausbleibt. Manche haben schon neue Wege eingeschlagen, andere tun sich bei der Suche noch etwas schwer. Wie dem auch sei: Zehn Abgänge sind eine ganze Menge. Vor allem auf der linken Seite tauschten die Blau-Gelben die Kicker: Während Abou Ballo, Ryan Adigo und Max Klump den Verein verließen, kam mit Jonas Arcalean und David Grönzinger schon je eine Offensiv- und Defensivlösung für die linke Außenbahn dazu.
Nach dem 11:0 am Sonnabend bei Stadtligist SG Rotation Leipzig nahm der Trainer Bezug auf die noch offenen Kaderplätze und Planungen. Die Positionen, wo Profis noch dringend gesucht werden, sind laut Seitz ein vierter Innenverteidiger („jung und entwicklungsfähig“), ein Flügelflitzer für die Außenbahn („Wir haben ein Angebot abgeschickt und warten auf eine Antwort“) sowie zwei Spieler für das Zentrum („Sechser/Achter, eher jung und entwicklungsfähig, vielleicht aus der dritten Liga“). Klar ist für den 48-Jährigen: „Drei bis vier Spieler brauchen wir noch.“ Mit den Testspielern Oskar Preil (21, Torwart) und Christian Schmidt (23, offensives Mittelfeld - beide zuletzt Jahn Regensburg) sind die Blau-Gelben in Gesprächen, eine finale Entscheidung steht aber noch aus. Apropos Regensburg: Eine Rückholaktion des vergangene Saison nach Leipzig verliehenen Noel Eichinger ist derzeit eher unwahrscheinlich. Eine solche würde nur im Falle der Nichtberücksichtigung des Spielmachers für die kommende Saison beim SSV möglich werden. Allerdings spielen die Donaustädter nun dritte statt zweite Liga - dies könnte für den 23-Jährigen passen. Derlei Verleih-Deals gehen ohnehin oft erst Ende August über die Bühne. Genau darauf schielen Seitz und Sportdirektor Toni Wachsmuth - nicht nur bei Eichinger.
Fest steht: Beide Testspieler sind nicht mit ins Trainingslager nach Sternberg gereist. Von Montag bis Samstag schwitzt die Lok-Elf im traditionellen Camp in Mecklenburg. Dort steht der dritte Test der Saison an: Am Freitag ist ab 16 Uhr die Zweitvertretung des Hamburger SV der Gegner. Ob beim Testkick schon neue Akteure auflaufen, ließ Seitz offen: „Es kann sein, dass während des Trainingslagers Spieler dazustoßen - vielleicht sogar schon als Neuverpflichtungen.“ Zu den Trainingsinhalten dieser Woche erklärt der Ex-Bundesliga-Profi: „Wir haben viele lange Läufe gemacht, jetzt geht es um die Spritzigkeit und Intensität. Wir werden viel auf kleinen Feldern mit Zweikampfsituationen spielen, wo es dann auch mal richtig brennt.“
Zudem sprach der Trainer schon knapp drei Wochen vor dem Auftakt über die Saisonziele: „Wenn man sieht, wie sich beide Teams verstärkt haben, dann sind für mich Halle und Erfurt die Titelfavoriten. Wir wollen im direkten Verfolgerfeld bleiben und viele Mannschaften ärgern.“ In Probstheida sieht man sich zumindest öffentlich also nicht als der Gejagte, sondern als Jäger. Das rührt eventuell daher, dass noch ein wenig Unsicherheit bezüglich des Saisonstarts herrscht: „Ich hoffe, dass wir von Anfang an eine eingespielte Truppe haben.“ Denn das Problem der noch recht zögerlichen Transfer-Offensive wirkt sich momentan auf die Breite des Kaders aus. Seitz sagt schmunzelnd: „Während viele Vereine aufgerüstet haben, haben wir eher abgerüstet.“ Außerdem dürfe man nicht so vermessen sein, die neue Spielzeit an der des Vorjahres zu messen. Dennoch ist der Coach überzeugt: Im ersten Spiel beim FSV Zwickau („Eine schwere Aufgabe, aber wir nehmen es so, wie es kommt“) wird eine schlagkräftige Lok-Truppe auf dem Feld stehen.
Quelle ---> https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... IULBE.html (PLUS-Artikel ab 18 Uhr)
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Niclas Müller vor Rückkehr zu Lok? - Die BILD spekuliert.
https://m.bild.de/sport/fussball/lok-l ... ook.com%2F
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Neuer Presseturm hinter der Gegengerade wird errichtet.
https://m.bild.de/sport/fussball/lok-l ... 104ca79890
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LVZ zum Eilenburg-Test, Maderers Einschätzungen und zum kleinen Lazarett:
https://archive.md/b8n0t
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
1. FC Lok Leipzig: Auf ein Neues! Keine Zeit für hängende Köpfe!
https://www.turus.net/sport/fussball/1- ... nde-koepfe
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Lok Leipzig nach der Erfolgssaison: „Wir hatten sehr schwere Entscheidungen zu treffen“
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
1. FC Lok Leipzig: Familienfest in Probstheida läutet Countdown zum Saisonstart ein
https://www.l-iz.de/sport/fussball/2025 ... ein-629871
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Die MOZ schaut auf die kommende Saison der RLNO:
https://www.moz.de/nachrichten/regional ... 99668.html
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
612 Rollen sattes Grün: Lok Leipzigs Bruno-Plache-Stadion bekommt seinen Rasen
Eineinhalb Wochen vor dem ersten Heimspiel der neuen Regionalliga-Saison steht der 1. FC Lok Leipzig kurz vor der Fertigstellung seiner großen Umbaumaßnahme. Seit Montagabend werden über 8000 Quadratmeter Rasen verlegt.
Leipzig. In den vergangenen Wochen ist bei Lok Leipzig mit der Hilfe von Fans aus einer Brache im Bruno-Plache-Stadion wieder ein richtiges Spielfeld entstanden. Am Montagabend begann mit einer leichten regenbedingten Verzögerung die Verlegung des Rollrasens und damit der letzte Schritt, um das Großprojekt fertigzustellen. Am 2. Juni - also unmittelbar nach den Drittliga-Aufstiegsspielen gegen Havelse - starteten Helfer mit Aufräumaktionen und Vorbereitungsarbeiten. Vor drei Wochen begannen Fachfirmen und Fans mit dem Einbau der Rasenheizung. Nachdem die 25.000 Meter Rohre verlegt waren, wurde vergangene Woche eine zehn Zentimeter dicke Sandschicht aufgetragen. Es folgte eine elf Zentimeter dicke Tragschicht aus speziellen, mit Humus angereicherten Sand.
Am Montag um 14 Uhr wollte die Fachfirma Söhner Rasenpflege und Landschaftsbau aus Taunusstein bei Wiesbaden mit der Verlegung beginnen. Das Wetter machte jedoch einen Strich durch die Rechnung. In Probstheida ließ man sich vom Regen nicht unterkriegen. Um den engen Zeitplan umzusetzen, verlegten die Arbeiter noch am Abend die ersten Meter des satten Grüns. „Der Untergrund war am Abend wieder standfest. Die Rasentragschicht hat das Wasser geschluckt und die Drainage hat es abgeleitet. Deshalb konnten wir gegen 18 Uhr noch mit der Verlegung beginnen“, sagt Norbert Söhner, Inhaber der Fachfirma. Am Dienstagfrüh konnten seine zehn Arbeiter nach den letzten Regentropfen störungsfrei weitermachen.
Bis zum Mittwochabend sollen die 612 Rollen mit den 8625 Quadratmetern Rasen vollständig verlegt sein. „Dann dauert es je nach Witterung zwei bis vier Wochen, bis alles angewachsen ist. Aufgrund des hohen Eigengewichts − eine Rolle wiegt bis zu 700 Kilogramm − kann der Rasen aber sofort bespielt werden“, erklärt Experte Söhner. Fans mussten diesmal nicht aushelfen. In den vergangenen Wochen konnte der Zeitplan vor allem durch Hilfe der vielen Anhänger eingehalten werden. Mitarbeiter der anwesenden Firmen lobten immer wieder den Einsatz des treuen Lok-Anhangs. So wurden beispielsweise die Montageschienen für die spätere Installation der Rohre für die Rasenheizung innerhalb von einem Tag verlegt. Normalerweise dauert das nach Aussage der Experten zwei bis drei Tage.
Mit der Begrünung des Spielfeldes gehen nun acht Wochen Arbeit im und am Bruno-Plache-Stadion zu Ende. Dabei ging es nicht nur um Verlegung der Spielfläche, Rasenheizung und Rollrasen. Im gesamten Gelände fanden Veränderungen statt.
Auf dem Trainingsplatz von Nachwuchs und Herrenmannschaft wurde eine moderne Bewässerungsanlage installiert, die aus der Ferne gesteuert werden kann. Zudem wurden im Auswärtsblock Sitzschalen angebracht. Rund eine Million Euro ließ sich der Verein die Umbauten und Modernisierungen in der Sommerpause kosten. Finanziert wird das Projekt über Kredite, Sponsoren und Spendenaktionen.
Ernst wird es auf dem neuen Grün am zweiten Spieltag der Regionalliga Nordost. Am Freitag der nächsten Woche (1. August, 19 Uhr) trifft Lok Leipzig im ersten Heimspiel der Saison auf die VSG Altglienicke. Zuvor geht es für die Blau-Gelben an diesem Samstag (26. Juli, 16 Uhr) zum Auftakt nach Zwickau. Das erste Knallerspiel auf dem neuen Teppich folgt ebenfalls bald: Am 17. August (15.30 Uhr) ist Schalke 04 im DFB-Pokal zu Gast. LVZ und SZ übertragen pro Spieltag je eine Partie der Regionalliga Nordost und der Sachsenliga in voller Länge im Livestream. Professionelle Produktion, Kommentar, Interviews und mehr rund um die Begegnungen inklusive. Für Digital-Abonnenten ist das Angebot kostenlos. Wer neu dabei sein will, kann einen kostenlosen Probemonat abschließen. Danach kostet das Abo 11,99 Euro im Monat. Mit diesem Paket sind alle anderen digitalen Angebote von lvz.de oder saechsische.de ebenfalls nutzbar. Den Tagespass für ein Spiel gibt für 5 Euro.
Quelle ---> https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... F26KI.html
Eineinhalb Wochen vor dem ersten Heimspiel der neuen Regionalliga-Saison steht der 1. FC Lok Leipzig kurz vor der Fertigstellung seiner großen Umbaumaßnahme. Seit Montagabend werden über 8000 Quadratmeter Rasen verlegt.
Leipzig. In den vergangenen Wochen ist bei Lok Leipzig mit der Hilfe von Fans aus einer Brache im Bruno-Plache-Stadion wieder ein richtiges Spielfeld entstanden. Am Montagabend begann mit einer leichten regenbedingten Verzögerung die Verlegung des Rollrasens und damit der letzte Schritt, um das Großprojekt fertigzustellen. Am 2. Juni - also unmittelbar nach den Drittliga-Aufstiegsspielen gegen Havelse - starteten Helfer mit Aufräumaktionen und Vorbereitungsarbeiten. Vor drei Wochen begannen Fachfirmen und Fans mit dem Einbau der Rasenheizung. Nachdem die 25.000 Meter Rohre verlegt waren, wurde vergangene Woche eine zehn Zentimeter dicke Sandschicht aufgetragen. Es folgte eine elf Zentimeter dicke Tragschicht aus speziellen, mit Humus angereicherten Sand.
Am Montag um 14 Uhr wollte die Fachfirma Söhner Rasenpflege und Landschaftsbau aus Taunusstein bei Wiesbaden mit der Verlegung beginnen. Das Wetter machte jedoch einen Strich durch die Rechnung. In Probstheida ließ man sich vom Regen nicht unterkriegen. Um den engen Zeitplan umzusetzen, verlegten die Arbeiter noch am Abend die ersten Meter des satten Grüns. „Der Untergrund war am Abend wieder standfest. Die Rasentragschicht hat das Wasser geschluckt und die Drainage hat es abgeleitet. Deshalb konnten wir gegen 18 Uhr noch mit der Verlegung beginnen“, sagt Norbert Söhner, Inhaber der Fachfirma. Am Dienstagfrüh konnten seine zehn Arbeiter nach den letzten Regentropfen störungsfrei weitermachen.
Bis zum Mittwochabend sollen die 612 Rollen mit den 8625 Quadratmetern Rasen vollständig verlegt sein. „Dann dauert es je nach Witterung zwei bis vier Wochen, bis alles angewachsen ist. Aufgrund des hohen Eigengewichts − eine Rolle wiegt bis zu 700 Kilogramm − kann der Rasen aber sofort bespielt werden“, erklärt Experte Söhner. Fans mussten diesmal nicht aushelfen. In den vergangenen Wochen konnte der Zeitplan vor allem durch Hilfe der vielen Anhänger eingehalten werden. Mitarbeiter der anwesenden Firmen lobten immer wieder den Einsatz des treuen Lok-Anhangs. So wurden beispielsweise die Montageschienen für die spätere Installation der Rohre für die Rasenheizung innerhalb von einem Tag verlegt. Normalerweise dauert das nach Aussage der Experten zwei bis drei Tage.
Mit der Begrünung des Spielfeldes gehen nun acht Wochen Arbeit im und am Bruno-Plache-Stadion zu Ende. Dabei ging es nicht nur um Verlegung der Spielfläche, Rasenheizung und Rollrasen. Im gesamten Gelände fanden Veränderungen statt.
Auf dem Trainingsplatz von Nachwuchs und Herrenmannschaft wurde eine moderne Bewässerungsanlage installiert, die aus der Ferne gesteuert werden kann. Zudem wurden im Auswärtsblock Sitzschalen angebracht. Rund eine Million Euro ließ sich der Verein die Umbauten und Modernisierungen in der Sommerpause kosten. Finanziert wird das Projekt über Kredite, Sponsoren und Spendenaktionen.
Ernst wird es auf dem neuen Grün am zweiten Spieltag der Regionalliga Nordost. Am Freitag der nächsten Woche (1. August, 19 Uhr) trifft Lok Leipzig im ersten Heimspiel der Saison auf die VSG Altglienicke. Zuvor geht es für die Blau-Gelben an diesem Samstag (26. Juli, 16 Uhr) zum Auftakt nach Zwickau. Das erste Knallerspiel auf dem neuen Teppich folgt ebenfalls bald: Am 17. August (15.30 Uhr) ist Schalke 04 im DFB-Pokal zu Gast. LVZ und SZ übertragen pro Spieltag je eine Partie der Regionalliga Nordost und der Sachsenliga in voller Länge im Livestream. Professionelle Produktion, Kommentar, Interviews und mehr rund um die Begegnungen inklusive. Für Digital-Abonnenten ist das Angebot kostenlos. Wer neu dabei sein will, kann einen kostenlosen Probemonat abschließen. Danach kostet das Abo 11,99 Euro im Monat. Mit diesem Paket sind alle anderen digitalen Angebote von lvz.de oder saechsische.de ebenfalls nutzbar. Den Tagespass für ein Spiel gibt für 5 Euro.
Quelle ---> https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... F26KI.html
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Trainer-Umfrage: Meister Lok Leipzig bleibt die Favoritenrolle erspart
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... GGV4M.html
Hier zum ganz Lesen:
https://archive.is/LMrMi
Immerhin 7 der 18 Trainer haben die Loksche mit auf der Rechnung für ganz oben.
https://www.lvz.de/sport/regional/lok-l ... GGV4M.html
Hier zum ganz Lesen:
https://archive.is/LMrMi
Immerhin 7 der 18 Trainer haben die Loksche mit auf der Rechnung für ganz oben.
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
Buch der Lok-Fans zur Meistersaison - da zückt der Sportdirektor die Geldbörse
https://www.lvz.de/sport/regional/buch- ... OHU3U.html
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Re: Neues aus den Medien über den 1. FC Lok (nur Verlinkungen)
OP - Müller 3-4 Monate verletzt!
Lok wieder auf Torwartsuche. Müller fällt nach Hüft-OP monatelang aus.
Lok wieder auf Torwartsuche. Müller fällt nach Hüft-OP monatelang aus.

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